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Gotteserfahrung
bridge:

Natürlich kann Leid einfach nur bedeuten, dass jemand eine falsche Entscheidung getroffen hat und nun unter den Folgen oder einem schlechten Gewissen leidet. Vieles Leid hat aber nichts damit zu tun. Und wenn Gott Dinge wie Krebsschmerzen mit dem Fehler unbekannter Urahnen von vor zigtausend Jahren rechtfertigen will, finde ich das nicht nur unfair, sondern zynisch.

Im Gegensatz zu dir und anderen Gläubigen versuchte Jesus übrigens gar nicht, Krankheiten zu rechtfertigen. Er hielt sie für ein Werk des Satans, also Gottes Gegners. Natürlich ist das aus heutiger Sicht Humbug, aber immer noch anständiger gegenüber dem Kranken als der Versuch, ihm eine positive Sicht seines Leidens aufzwingen zu wollen.

Was spricht eigentlich dagegen, dass vieles Leid einfach auf unglücklichen Zufällen beruht und nicht auf dem Willen irgendeines Gottes? Das erlaubt es wenigstens dagegen anzukämpfen und zum Beispiel neue Therapien zu entwickeln.
Gegen Religion z.B. eine der tödlichen Ursachen dieser Welt.
(01-09-2014, 12:50)hans schrieb: Wenn Du alles weg nimmst was nicht Gott ist, bleibt Gott über.
Die 1 steht für Gott

Weniger als Nicht multiplitiert ist auch 1 ( -1 * -1)

Also 2 Götter die es nicht gibt ergeben einen Gott.
Man kommt an dem rechnerisch nicht vorbei Icon_lol

Fragt sich nur welchen.
(01-09-2014, 23:16)Lelinda schrieb: bridge:

Natürlich kann Leid einfach nur bedeuten, dass jemand eine falsche Entscheidung getroffen hat und nun unter den Folgen oder einem schlechten Gewissen leidet. Vieles Leid hat aber nichts damit zu tun. Und wenn Gott Dinge wie Krebsschmerzen mit dem Fehler unbekannter Urahnen von vor zigtausend Jahren rechtfertigen will, finde ich das nicht nur unfair, sondern zynisch.

Im Gegensatz zu dir und anderen Gläubigen versuchte Jesus übrigens gar nicht, Krankheiten zu rechtfertigen. Er hielt sie für ein Werk des Satans, also Gottes Gegners. Natürlich ist das aus heutiger Sicht Humbug, aber immer noch anständiger gegenüber dem Kranken als der Versuch, ihm eine positive Sicht seines Leidens aufzwingen zu wollen.

Was spricht eigentlich dagegen, dass vieles Leid einfach auf unglücklichen Zufällen beruht und nicht auf dem Willen irgendeines Gottes? Das erlaubt es wenigstens dagegen anzukämpfen und zum Beispiel neue Therapien zu entwickeln.


Hallo Lelinda
irgendwie machst du dir gerade nicht bewußt das,das hier ein Diskussionsforum ist....
wenn ich am Straßenrand jemanden,liegend vorfinde , fange ich mit dem keine Grundsatzdiskussion über Leid an,sondern helfe...
aber hier stelle ich mich Fragen und Kritik,versuche Antworten nach meinen Bibelverständniss und Erfahrung zu finden....

..... wie kommst du denn darauf,das man aus christlicher Sicht nicht gegen Krankheit ankämpfen und Therapien entwickeln soll ?
Hast du eine Vorstellung davon wieviel entschiedene Christen an Liebe ,Kraft und Geld aufwenden um gegen Krankheit anzukämpfen....
Krankheit ist kein unabwendbares Schicksal, das man begrüßen sollte und/oder stoisch erträgt....

..zynisch fände ich Leiden zuzusehen und zu sagen oder denken;"ist halt Schicksal"- und nicht zu helfen
das gehört nicht zu dem was die Bibel lehrt.

Unterscheide doch bitte zwischen Rechtfertigen und Erklären.
Was ich versuche ist; dir zu erklären was die Bibel über Leid und ihren Ursprung sagt und das ist eindeutig,denke ich.
Die Ursache war,das mißachten des Gebots, mit dem Gott nicht knechten,sondern schützen wollte....
...aber der Mensch wollte es anders.....esst nicht von dem Baum,sagte Gott
.....aber die Schlange sagte,Gott will euch nur was vorenthalten,.......und sie hörten auf Satan.....
auch heute noch wirkt die Einflüssterung,...Gott will euch was vorenthalten,euch betrügen,euch knechten....

Satans Geist ist nach heute erfolgreich,....völlig unabhängig ,ob man glaubt oder nicht....
Daher ist alles Leid ,in Satans Verführung begründet
Er hat Adam und Eva belogen und betrogen....


nota bene....
ich glaube ,das meine Antworten manchmal chaotisch wirken,weil dir viele biblische Kenntnisse fehlen,- manchmal bin ich aber auch schlicht chaotisch und kann was einfach nicht gut erklären,da bin ich auf die Intelligenz und Nachbohren ,die Neugier,meines gegenübers angewiesen.
Also hab geduld mit mir Occasion14
(02-09-2014, 11:14)bridge schrieb: ..zynisch fände ich Leiden zuzusehen und zu sagen oder denken;"ist halt Schicksal"- und nicht zu helfen
das gehört nicht zu dem was die Bibel lehrt.
Klar, Schmerzen sind ein Kuss Jesu
Quelle:*http://www.muttertheresa-hwv.ch/index.php/mutter-theresa/12-mutter-theresa

(02-09-2014, 11:14)bridge schrieb: Unterscheide doch bitte zwischen Rechtfertigen und Erklären.
Was ich versuche ist; dir zu erklären was die Bibel über Leid und ihren Ursprung sagt und das ist eindeutig,denke ich.
Die Ursache war,das mißachten des Gebots, mit dem Gott nicht knechten,sondern schützen wollte....
...aber der Mensch wollte es anders.....esst nicht von dem Baum,sagte Gott
.....aber die Schlange sagte,Gott will euch nur was vorenthalten,.......und sie hörten auf Satan.....
auch heute noch wirkt die Einflüssterung,...Gott will euch was vorenthalten,euch betrügen,euch knechten....

Satans Geist ist nach heute erfolgreich,....völlig unabhängig ,ob man glaubt oder nicht....
Daher ist alles Leid ,in Satans Verführung begründet
Er hat Adam und Eva belogen und betrogen....
Wie unvollkommen ist doch die Schöpfung dieses Gottes.
Hat er den Satan erschaffen?

Eva wollte auf Vitamine aus und holte sich den Apfel.
Eva als Chinesin hätte sich die Schlange geschnappt.

(02-09-2014, 11:14)bridge schrieb: nota bene....
ich glaube ,das meine Antworten manchmal chaotisch wirken,weil dir viele biblische Kenntnisse fehlen,- manchmal bin ich aber auch schlicht chaotisch und kann was einfach nicht gut erklären,da bin ich auf die Intelligenz und Nachbohren ,die Neugier,meines gegenübers angewiesen.
Also hab geduld mit mir Occasion14
Wozu brauch man biblische Kenntnisse?
Um ein Guter Mensch zu sein?
Ich sehe keinen Grund und Sinn darin an einen Übergott zu glauben.
Darf man bei Intelligenz, Nachbohren und Neugier auch mal fragen ob noch Logik eine Rolle spielt oder nur Glauben.
bridge:

Dass ich angeblich nicht verstehe, was du sagst, ist ein Trugschluss und liegt weder an mir noch an dir, sondern einfach an der Sache selbst. Wilhelm hat ja oben schon auf Mutter Teresa hingewiesen, die den Kranken gesagt haben soll, ihre unerträglichen Schmerzen wären ein Zeichen von Jesu Liebe. Dieses ihr angebliches Statement kannst du nicht nur auf der Seite nachlesen, die Wilhelm angegeben hat. Und selbst, wenn ihr dieser Satz böswillig unterstellt sein sollte (was ja möglich wäre), heißt das doch, dass es solches Denken gibt.

Zurück zur Bibel:
Wenn Jesus behauptete, (zumindest bestimmte) Krankheiten wären das Werk Satans, dann meinte er damit nicht eine Folge der Sünde von Adam und Eva, sondern dass die Dämonen, die er (wie damals üblich) für die Krankheitsursache hielt, Diener Satans seien und dieser quasi als ihr Oberboss dahinter steckte.

Und noch ein Beispiel aus der Bibel: Hiob. Der leidet ausdrücklich nicht wegen seiner Sünden oder der irgendeines anderen Menschen, sondern weil Gott und Satan eine Wette laufen haben.

Und dass man auch als Nicht-Christ Gutes tun kann, darüber haben wir ja schon mal gesprochen (ich hatte auch ein paar Namen von Anhängern verschiedener Religionen angeführt).
(02-09-2014, 11:14)bridge schrieb: ..... wie kommst du denn darauf,das man aus christlicher Sicht nicht gegen Krankheit ankämpfen und Therapien entwickeln soll ?
Hast du eine Vorstellung davon wieviel entschiedene Christen an Liebe ,Kraft und Geld aufwenden um gegen Krankheit anzukämpfen....
Krankheit ist kein unabwendbares Schicksal, das man begrüßen sollte und/oder stoisch erträgt....
AUch wenn Christen Impstoffe entwickeln oder Gliedmassen
annähen (konnte nicht mal Jesus) hat das nichts mit
Gott zu tun sondern mit Wissenschaft.

(02-09-2014, 11:14)bridge schrieb: Die Ursache war,das mißachten des Gebots, mit dem Gott nicht knechten,sondern schützen wollte....
...aber der Mensch wollte es anders.....esst nicht von dem Baum,sagte Gott
.....aber die Schlange sagte,Gott will euch nur was vorenthalten,.......und sie hörten auf Satan.....
auch heute noch wirkt die Einflüssterung,...Gott will euch was vorenthalten,euch betrügen,euch knechten....

Ganau das ist knechten, du nicht auf Kirche hören, immer das und das tun
anderes nicht, dann böse, böse, schlimme Ewigkeit wenn tot.
Ohne Belege wie immer.
Welcher Idiot würde für etwas arbeite, ein Leben lang, für eine leere Versprechung.
Oder kennst du jemanden der es erlebt hat ?

(02-09-2014, 11:14)bridge schrieb: ich glaube ,das meine Antworten manchmal chaotisch wirken,weil dir viele biblische Kenntnisse fehlen

Gleiche Sache wie immer , wenn du das nicht verstehst bist du zu doof ohne Wissen.
Im Übrigen scheints bei dir damit auch nicht weit her zu sein, die Bibel
objektiv zu lesen, nicht nur was zu Meinung passen soll,
ansonsten passend gemacht wird.

Fakten bringst du nicht, nur das übliche.
Durch gute Taten , nett sein, hilfsbereit etc.
führt nicht ins Paradies.

Das hat Jesus schon gesagt.
Warum sollte man sich also anstrendgen wenn es einem nicht sowieso liegt.
Zitat: Wozu brauch man biblische Kenntnisse?

um sich über bibliche Inhalte zu unterhalten,Wilhelm.
Die Bildzeitug lesen hilft da nicht,auch nicht ein bisschen im Internet zu surfen,aber um irgendein Senf zum Thema abzulassen,reicht das natürlich.
(02-09-2014, 13:39)Lelinda schrieb: bridge:

Dass ich angeblich nicht verstehe, was du sagst, ist ein Trugschluss und liegt weder an mir noch an dir, sondern einfach an der Sache selbst. Wilhelm hat ja oben schon auf Mutter Teresa hingewiesen, die den Kranken gesagt haben soll, ihre unerträglichen Schmerzen wären ein Zeichen von Jesu Liebe. Dieses ihr angebliches Statement kannst du nicht nur auf der Seite nachlesen, die Wilhelm angegeben hat. Und selbst, wenn ihr dieser Satz böswillig unterstellt sein sollte (was ja möglich wäre), heißt das doch, dass es solches Denken gibt.

Was Mutter Theresa sagt ist aber ziemlich unerheblich,
und wenn ,dann gilt immer ob das was jemand über Jesus sagt auch biblich fundiert ist, oder biblischem Zeugniss wiederspricht.

Zitat:Zurück zur Bibel:
Wenn Jesus behauptete, (zumindest bestimmte) Krankheiten wären das Werk Satans, dann meinte er damit nicht eine Folge der Sünde von Adam und Eva, sondern dass die Dämonen, die er (wie damals üblich) für die Krankheitsursache hielt, Diener Satans seien und dieser quasi als ihr Oberboss dahinter steckte.

lies doch bitte dieses mal zum Thema Ursache für Krankheit.


+http://www.gemeidenetzwerk.org/?p=6242



Zitat:Und dass man auch als Nicht-Christ Gutes tun kann, darüber haben wir ja schon mal gesprochen (ich hatte auch ein paar Namen von Anhängern verschiedener Religionen angeführt).
? -hab ich solches bestritten,was hat das mit dem Thema zu tun?
(02-09-2014, 22:07)bridge schrieb:
Zitat: Wozu brauch man biblische Kenntnisse?

um sich über bibliche Inhalte zu unterhalten,Wilhelm.

Warum sollte man das tun, immer schön der Priorität nach.
Sich unsinnige Verbote und Vorschriften einhandeln kommt ganz hinten.

Wo steht da irgendwas Notwendiges drin, worauf der Rest der Welt
nicht ganz alleine gekommen ist.

Rezept für Brotbacken z.B.

Kann man doch sehen wieweit da auserwählte Volk gekommen ist,
prügeln sich heute noch rum und kämpfen ums Überleben.

Die paar Gläubigen wären längst weg vom Fenster wenn ihnen ihre Volksgenossen nicht geholfen hätten.

Die ihr Spendengeld bei den Ungläubigen verdienen müssen.

Leben die meisten Gläubigen nicht auch in armen Gebieten, leiden Hunger und besiedeln Slums
in Südamerika und Afrika.
(02-09-2014, 22:44)Harpya schrieb: Leben die meisten Gläubigen nicht auch in armen Gebieten, leiden Hunger und besiedeln Slums
in Südamerika und Afrika.
Wenn, dann nur deshalb weil sie eben nicht, in ihr, von Gott gegebenes Land ziehen.
(02-09-2014, 23:34)indymaya schrieb:
(02-09-2014, 22:44)Harpya schrieb: Leben die meisten Gläubigen nicht auch in armen Gebieten, leiden Hunger und besiedeln Slums
in Südamerika und Afrika.
Wenn, dann nur deshalb weil sie eben nicht, in ihr, von Gott gegebenes Land ziehen.
Versuchen sie ja, die es schaffen landen in Lagern und werden teils von den Israelis zwangssterilisiert (tatsächlich gabs da Aktionen).

Aber das mit der Nächstenliebe rückt mir jetzt näher,
garede ein Bericht in Weltbilder, NDR.
Katholisches Nonnekloster Irland. Heim für ledige Mütter zur Entbindung.
Mütter in Liebe durften wieder weg, Kinder nicht, wurden getötet (verhungern ...)
und im Klostergarten verscharrt..
Zwischen 1925-1961 knapp 800 Kinder, in nur einem Heim.

Da die Kinder ja nicht getauft wurden, zählten die wohl nicht als Mensch und tschüss.

Also Nächstenliebe erst ab Taufe.
Ich komm der Sache näher.
(02-09-2014, 23:34)indymaya schrieb:
(02-09-2014, 22:44)Harpya schrieb: Leben die meisten Gläubigen nicht auch in armen Gebieten, leiden Hunger und besiedeln Slums
in Südamerika und Afrika.
Wenn, dann nur deshalb weil sie eben nicht, in ihr, von Gott gegebenes Land ziehen.


Wo liegt dieses Land ?
(02-09-2014, 23:44)Harpya schrieb: Aber das mit der Nächstenliebe rückt mir jetzt näher,
garede ein Bericht in Weltbilder, NDR.
Katholisches Nonnekloster Irland. Heim für ledige Mütter zur Entbindung.
Mütter in Liebe durften wieder weg, Kinder nicht, wurden getötet (verhungern ...)
und im Klostergarten verscharrt..
Zwischen 1925-1961 knapp 800 Kinder, in nur einem Heim.

Da die Kinder ja nicht getauft wurden, zählten die wohl nicht als Mensch und tschüss.


Wo hast du denn diesen Schmarrn wieder her ??
Zitat:Was Mutter Theresa sagt ist aber ziemlich unerheblich,
Richtig. Ich wollte damit nur sagen, dass es die Idee, dass Leiden ein Zeichen von Gottes (oder Jesu, wie du willst) Liebe wäre, tatsächlich gibt. Und dass Gott angeblich nicht anders kann, als Menschen krank werden oder leiden zu lassen, weil irgendwelche Vorfahren gesündigt haben, geht in eine ähnliche Richtung. Zumindest für mich: Das Leiden soll irgendeinen Sinn haben, weil Nicht-Betroffene nicht einsehen wollen, dass Gott nicht gleichzeitig allmächtig und gut sein kann.

Zitat:und wenn ,dann gilt immer ob das was jemand über Jesus sagt auch biblich fundiert ist, oder biblischem Zeugniss wiederspricht.
Was ich in deinem nächsten Zitat über Jesu Meinung zu Krankheiten geschrieben habe, ist biblisch fundiert. Die Behauptung, Gott ließe die Menschen leiden, weil es ihrer Seele gut täte (oder den Seelen derjenigen, die ihnen helfen), ist es nicht. Zumindest nicht in Bezug auf Jesus.

Zitat:lies doch bitte dieses mal zum Thema Ursache für Krankheit.

http://www.gemeidenetzwerk.org/?p=6242
Der Link funktioniert nicht. Aber ich kann dir auch so einige Ursachen nennen: Infektionen mit Bakterien, Pilzen, Viren, ungünstige Lebensumstände (zum Beispiel verseuchtes Wasser in Slums oder Hunger), genetische Störungen, ein schlechtes Immunsystem, Unfälle etc.
Nichts davon ist von Gott gewollt, nichts davon soll der psychischen Entwicklung dienen. Es handelt sich in fast allen Fällen um ungünstige Umstände oder einfach Pech.

Zitat:
Zitat:Und dass man auch als Nicht-Christ Gutes tun kann, darüber haben wir ja schon mal gesprochen (ich hatte auch ein paar Namen von Anhängern verschiedener Religionen angeführt).
? -hab ich solches bestritten,was hat das mit dem Thema zu tun?
Eigentlich nichts. Ich habe das nur geschrieben, weil du die Werke der Christen so hervorgehoben hast.


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