(28-04-2015, 12:45)Berliner schrieb: Die naturwissenschaftlichen Theorien über die Entstehung der Erde sind mir bekannt. Aber bitteschön, es sind Theorien. Über das, was war, gibt es keine eindeutigen Erkenntnisse. Weder in der Wissenschaft noch in der Religion.
Nein, "weder in der Wissenschaft noch in der Religion" ist kein Argument. Du begehst hierbei den Fehler Wissenschaft und Religion als gleichberechtigte Wege zum Erkenntnisgewinn über unsere Welt anzusehen. Da ist aber so nicht korrekt. Schöpfungsmythos und Evolutionstheorie sind eben nicht zwei gleichwertige "Theorien". Für das eine gibt es gute Hinweise, Beobachtungen, logische Schlussfolgerungen. Für das andere gibt es nichts außer ein Buch, in dem es niedergeschrieben steht.
(28-04-2015, 12:45)Berliner schrieb: Auch die Wissenschaft macht sich ihre Gedanken und rechnet herum, buddelt in der Erde nach Spuren und sucht nach zusammenhängen. Und alle paar Jahre oder Jahrzehnte muß sie nachbessern. Da wir keine Zeitzeugen haben, bleiben uns nur Indizien.
Und die Religion hat eben keine Indizien. Nicht eine einzige.
(28-04-2015, 12:45)Berliner schrieb: Was für die Wissenschaft Fakt ist, ist es für mich noch lange nicht.
Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden. Nur solltest du deinen Standpunkt auch mit Argumenten (noch besser: Beweisen) vertreten können. Aber genau das machst du nicht. Die Geologen erzählen dir, dass das Beben in Nepal eine Folge der tektonischen Plattenbewegung ist (und können hierfür zahlreiche Messdaten vorweisen). Du sagst es war menschenverursacht, ohne einen einzigen Hinweis darauf zu haben. Wer soll diese deine Ansicht ernst nehmen, wenn du sie gar nicht begründen kannst? Behaupten kann man alles mögliche.
(28-04-2015, 12:45)Berliner schrieb: Das hat auch damit zu tun, dass viele Wissenschaftler den Weg reiner Wissenschaft verlassen haben und das tun, was Du selber angeklagt hast. Sie nehmen Ergebnisse vorweg und wollen die Beweise nachliefern. Schlimmer noch. Sie verfassen Forschungsberichte nach den Wünschen ihrer Geldgeber. Ist in der Wirtschaft sehr beliebt, aber auch in der Politik. Und dann stehen da Gutachten gegen Gutachten. Alles wissenschaftlich.
Das mag leider so sein, ja. Es ist aber längst nicht die gesamte Wissenschaft. Vor allem ist dies kein Argument für deinen biblischen Blick auf die Welt. Denn dafür gibt es ja nun so gar keinen Hinweis.
(28-04-2015, 12:45)Berliner schrieb: Ich habe deutlich gemacht, dass diese Erde ein sterbender Planet ist und dass in diesem Zusammenhang Naturkatastrophen unumgänglich sind.
Du hast es lediglich behauptet. Deutlich gemacht (im Sinne von schlüssiger Argumentation oder Beweisen) hast du es keineswegs. Wie gesagt: Behaupten kann man alles, das ist nicht schwer.
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(26-04-2015, 10:22)Gundi schrieb: Ihr alle habt vermutlich von dem schweren Erdbeben in Nepal gehört, welches insbesondere in der Region um Kathmandu verheerende Schäden angerichtet hat.
Solche Katastrophen müssen dem Gläubigen doch zwangsläufig die Frage nach Gott bzw. dem Sinn dahinter aufdrängen. Wie ist sie zu beantworten?
Einige User vertreten ja konsequent die Meinung, dass das Übel der Welt überhaupt erst durch den Menschen in diese kam. Hunger, Terror, Mord seien alles menschenverursachte und somit auch durch ihn verhinderbare Katastrophen. Doch wie sieht es mit den Naturgewalten aus? Hier kann der Mensch nicht als Sündenböck propagiert werden. Der Gläubige muss die Ursache in Gott selbst sehen. Nur wie kann er dann noch an seinen Gott glauben, wenn dieser mal eben so 2000 Menschen in den Tod reist und weit mehr in großes Elend?
Oder einfach formuliert: Wo war Gott am 25.04.2015? In Nepal offenbar nicht.
Du setzt ja einiges vorraus bzw hast schon ein ziemlich konkretes Bild von deinem "Gläubigen" und dem was er glaubt.
Wenn ich das richtig verstanden habe sprichst du diejenigen an, die an einen Gott glauben:
- der wilkürlich einzugreifen vermag und dies auch tut,
- dessen "Handlungen" mittels menschlicher Vernunft und Ratio "Sinn" ergeben und nachvollziehbar sein müßen,
- der für die "Glaubenden" Ursache jeglichen nicht durch Menschen verursachten Geschehens ist.
 Hmm, für mich stellt sich da nicht die Frage wo dieser Gott am 25.04.2015 war, sondern ob diese Gottesvorstellung überhaupt "Gläubige" findet bzw. hat. Da ja "Gotteswege" ganz grob über den Kamm geschert bei den als abrahamitisch bezeichneten Religionen "unergründlich" sein sollen, werden es wohl deren "Gläubigen" schon mal nicht sein, oder?
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
Ich beziehe mich auf das hier im Forum geläufige Bild eines gütigen (!) allmächtigen Gottes.
(27-04-2015, 18:36)Ulan schrieb: ... das gab es natürlich auch schon vor dem Menschen. Dann kann es aber keine Menschen getötet haben. Das Paradies gab es erst zur Zeit Adams, wobei Adam für mich der "fertige" Mensch ist. Und wären die Menschen seit Adam ihren Weg mit Gott gegangen wohnten alle dort
wo entweder niemals ein Beben geschieht oder die Bauweise, Opfer ausschließt.
Menschen dort wohnen zu lassen, wo Wissenschaft warnt, also die Gefahr bekannt ist, liegt in der Verantwortung des Menschen.
Und wer an einem Vulkan ein Haus baut, kann doch nicht sagen: "Wie kann Gott das zulassen?", wenn sein Haus schmilzt.
Du könntest auch an Hand der jährlichen, über 3000 Verkehrstoten in Deutschland sagen: " Wie konnte Gott das zulassen?"
Wäre doch blöd, oder?. Der Mensch lässt es selber zu oder riskiert es. Erdbeben, Kernkraftwerke, Autos, Flugzeuge, alles Heute vermeidbare Risiken.
Für mich liegt die Schuld bei den Menschen, denen es egal ist ob sie Opfer werden oder denen es egal ist, wenn es Opfer gibt.
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(28-04-2015, 11:00)Gundi schrieb: Ich glaube das Thema ist auch durch. Festzuhalten bleibt also, dass die Gläubigen hier im Forum nur deswegen kein Problem mit ihrem Gott in Verbindung mit dem Erdbeben haben, da sie einfach dem Menschen die Schuld dafür in die Schuhe schieben. Verweise, dass dies bei dem Erdbeben in Nepal gar nicht möglich war, werden einfach nicht beachtet oder mit esoterischem "Irgendwas" klein geredet. Das dahinter leider keine Substanz (im Sinne von Beweisbarkeit oder wenigstens guter Argumentation) steckt interessiert den Gläubigen nicht. Hauptsache er kann sein Bild von der Welt aufrechterhalten. Schade.
Hey Gundi, jetzt sei nicht enttäuscht. So arg wie du es darstellst ist es nicht!
Nur weil man gläubig ist, "lebt man nicht hinter dem Mond". Urteile bitte nicht so vorschnell!
Ansichten sind/waren und werden immer verschieden bleiben...
Auch Wissenschaft landet oft genug in der "Sackgasse".
Und seien wir doch mal ehrlich, Mensch, "kratzt" was Wissen angeht an der Oberfläche, "kopiert", "imitiert" und versucht zu ergründen, was schon seit unendlichen Zeiten besteht.
Es ist nicht an der Zeit die "Lager" zu trennen, sondern sie zu vereinen, damit diese schlimmen Vorfälle endlich ausgemerzt werden!
Bis bald!
"Am ruhigen Fluss, ist das Ufer voller Blumen"
(28-04-2015, 13:28)indymaya schrieb: Menschen dort wohnen zu lassen, wo Wissenschaft warnt, also die Gefahr bekannt ist, liegt in der Verantwortung des Menschen.
Und wer an einem Vulkan ein Haus baut, kann doch nicht sagen: "Wie kann Gott das zulassen?", wenn sein Haus schmilzt.
Du könntest auch an Hand der jährlichen, über 3000 Verkehrstoten in Deutschland sagen: " Wie konnte Gott das zulassen?"
Wäre doch blöd, oder?. Der Mensch lässt es selber zu oder riskiert es. Erdbeben, Kernkraftwerke, Autos, Flugzeuge, alles Heute vermeidbare Risiken.
Und was war früher? Du weigerst dich ja konsequent darauf mal einzugehen. Zu keiner Zeit konnte sich der Mensch vor den Naturkatastrophen schützen. Und er kann es immer noch nicht vollständig. Wach endlich mal aus deiner Benjamin-Blümchen-Welt auf. Die Realität ist etwas komplexer.
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(28-04-2015, 13:26)Gundi schrieb: Ich beziehe mich auf das hier im Forum geläufige Bild eines gütigen (!) allmächtigen Gottes. Findest Du das nicht selbst als etwas zu undifferenziert?
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
(28-04-2015, 13:30)miers schrieb: (28-04-2015, 11:00)Gundi schrieb: Ich glaube das Thema ist auch durch. Festzuhalten bleibt also, dass die Gläubigen hier im Forum nur deswegen kein Problem mit ihrem Gott in Verbindung mit dem Erdbeben haben, da sie einfach dem Menschen die Schuld dafür in die Schuhe schieben. Verweise, dass dies bei dem Erdbeben in Nepal gar nicht möglich war, werden einfach nicht beachtet oder mit esoterischem "Irgendwas" klein geredet. Das dahinter leider keine Substanz (im Sinne von Beweisbarkeit oder wenigstens guter Argumentation) steckt interessiert den Gläubigen nicht. Hauptsache er kann sein Bild von der Welt aufrechterhalten. Schade.
Hey Gundi, jetzt sei nicht enttäuscht. So arg wie du es darstellst ist es nicht!
Nur weil man gläubig ist, "lebt man nicht hinter dem Mond". Urteile bitte nicht so vorschnell!
Ansichten sind/waren und werden immer verschieden bleiben...
Auch Wissenschaft landet oft genug in der "Sackgasse".
Und seien wir doch mal ehrlich, Mensch, "kratzt" was Wissen angeht an der Oberfläche, "kopiert", "imitiert" und versucht zu ergründen, was schon seit unendlichen Zeiten besteht.
Es ist nicht an der Zeit die "Lager" zu trennen, sondern sie zu vereinen, damit diese schlimmen Vorfälle endlich ausgemerzt werden!
Bis bald!
Es gibt keinen Grund einer Vereinigung, da Religion nichts beizusteuern hätte, außer falsche Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod zu machen.
Auch wüsste ich nicht, wie solch eine Vereinigung aussehen sollte und warum sie überhaupt benötigen sollte. Religion verhindert keine Katastrophen. Sie ist lediglich auf das Jenseits gerichtet und nimmt das Geschehen im Diesseist lammfromm hin.
Den Menschen allerdings, welche in Nepal umgekommen sind, zu unterstellen dass sie selbst Schuld seien ist schon mehr als dreist. Hier werden Behauptungen ohne jeden Beweis aufgestellt. Und alles nur, damit das Bild von eurem lieben Gott keinen Knacks bekommt. Denn würdet ihr die Realität mal akzeptieren (dass das Beben keine menschliche Ursache hat), müsstet ihr euch zwangsläufig fragen, wie die von Gott geschaffene Welt der Katastrophen mit dem ihm zugeschrieben Attributen der Güte und Allmacht in Einklang zu bringen ist. Stattdessen wird ein anderer Sündenbock gesucht und hierbei ganz selbstverständlich vergessen, dass es Gott war, welcher den Menschen erschaffen haben soll. Und mit ihm auch seine Schwächen und unzulänglichkeiten. Genauso wie der Ingenieur Schuld ist, wenn seine Brückenkonstruktion einstürzt, genauso ist Gott Schuld, wenn sein Werk (der Mensch) fehleranfällig ist. Man kann das nich entkoppeln.
(28-04-2015, 13:35)deja-vu schrieb: (28-04-2015, 13:26)Gundi schrieb: Ich beziehe mich auf das hier im Forum geläufige Bild eines gütigen (!) allmächtigen Gottes. Findest Du das nicht selbst als etwas zu undifferenziert?
Sorry, wenn ich deinen Gott nicht angesprochen haben sollte. Aber auch du darfst gerne schreiben, wie derlei Katastrophen zu deinem Gottesbild passen.
(28-04-2015, 13:32)Gundi schrieb: [
Und was war früher? Ein Vulkan war schon immer als gefährlich bekannt. Manche "Kulturen" warfen ihre Kinder hinein, damit er nicht ausbrechen sollte.
Und strohbedeckte Hütten stellten auch bei Erdbeben keine Gefahr dar.
Und es gibt noch nicht lange diese Milliarden Menschen.
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Zitat:Nein, "weder in der Wissenschaft noch in der Religion" ist kein Argument. Du begehst hierbei den Fehler Wissenschaft und Religion als gleichberechtigte Wege zum Erkenntnisgewinn über unsere Welt anzusehen. Da ist aber so nicht korrekt. Schöpfungsmythos und Evolutionstheorie sind eben nicht zwei gleichwertige "Theorien". Für das eine gibt es gute Hinweise, Beobachtungen, logische Schlussfolgerungen. Für das andere gibt es nichts außer ein Buch, in dem es niedergeschrieben steht.
Dem kann ich nicht zustimmen. Sicherlich ist Wissenschaft ein Weg, Erkenntnisse über unsere Welt zu gewinnen. Welt ist aber mehr als Erde. Welt ist auch Mensch und Leben, Völker und Kulturen. Und über dieses alles kann eine Religion, die auf Wahrheit fußt, zu einem Erkenntnisgewinn beitragen. Gerade die Bibel, die nicht nur aus einem Schöpfungsbericht besteht, lehrt sehr viel über Menschen und Völker. Und die Lehren Jesu Christi sind so zeitlos, dass sie nicht nur damals, sondern auch heute Gültigkeit haben. Wenn Wissenschaft und Religion auf Wahrheit beruhen, schließen sie sich nicht aus, sondern ergänzen sich.
Gundi schrieb:Und die Religion hat eben keine Indizien. Nicht eine einzige.
Die ganze Natur in ihrer Gesetzmäßigkeit ist ein Indiz dafür, dass es einen Schöpfer gibt. Auf der Erde, unter der Erde, und um die Erde herum.
Gundi schrieb:Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden. Nur solltest du deinen Standpunkt auch mit Argumenten (noch besser: Beweisen) vertreten können. Aber genau das machst du nicht. Die Geologen erzählen dir, dass das Beben in Nepal eine Folge der tektonischen Plattenbewegung ist (und können hierfür zahlreiche Messdaten vorweisen). Du sagst es war menschenverursacht, ohne einen einzigen Hinweis darauf zu haben. Wer soll diese deine Ansicht ernst nehmen, wenn du sie gar nicht begründen kannst? Behaupten kann man alles mögliche.
Ich habe nicht geschrieben, dass das Erdbeben in Nepal von Menschen verursacht ist. Natürlich hat das mit den tektonischen Platten zu tun. Wahrscheinlich werden sie in der Zukunft noch viel stärker in Bewegung geraten. Ich habe geschrieben, dass die Erde seit dem Fall Adams ein sterbender Planet ist und das viele Naturkatasthrophen mit der Art zu tun haben, wie wir mit der Erde umgehen. Es gibt einen Zusammenhang zwischen diesen Naturkatastrophen und und der Ausbeutung der Erde.
Ich habe aber nicht geschrieben, dass das Erdbenben von Nepal menschengemacht ist.
Gundi schrieb:Das mag leider so sein, ja. Es ist aber längst nicht die gesamte Wissenschaft. Vor allem ist dies kein Argument für deinen biblischen Blick auf die Welt. Denn dafür gibt es ja nun so gar keinen Hinweis.
Das ist richtig. Mein biblischer Blick hat nichts mit der Wissenschaft zu tun, sondern mit den Erkenntnissen, die ich durch meinen Glauben gewonnen habe.
Zitat:Du hast es lediglich behauptet. Deutlich gemacht (im Sinne von schlüssiger Argumentation oder Beweisen) hast du es keineswegs. Wie gesagt: Behaupten kann man alles, das ist nicht schwer.
Für Dich mag es eine Behauptung sein. Wahrscheinlich auch für andere. Daran kann ich nichts ändern. Die Zeit wird es zeigen.
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(28-04-2015, 13:40)Gundi schrieb: Sorry, wenn ich deinen Gott nicht angesprochen haben sollte. Aber auch du darfst gerne schreiben, wie derlei Katastrophen zu deinem Gottesbild passen. Wie passen sie denn zu Deinem ?
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
(28-04-2015, 14:06)Gundi schrieb: Hab keinen.
Passt zu deinem Ikon.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-04-2015, 14:15 von Ulan.)
(28-04-2015, 13:47)Berliner schrieb: Die ganze Natur in ihrer Gesetzmäßigkeit ist ein Indiz dafür, dass es einen Schöpfer gibt. Auf der Erde, unter der Erde, und um die Erde herum.
Das sehen andere Religionen anders. Ich habe erst gestern einen religioesen "Beweis" gelesen, warum die Natur keinen Schoepfer haben kann. Wobei das Hauptargument das war, dass, wenn ein Gott das Beduerfnis verspuert, eine Welt zu erschaffen, er gar nicht frei von menschlichen Emotionen, Eitelkeiten und Anhaenglichkeiten ist, weshalb er nicht das hoechste Prinzip sein kann.
Als Beweis taugt diese Argumentation natuerlich genau so wenig, wie die gegenteilige (ich fand die Argumentation nicht ueberzeugend). Die "ganze Natur in ihrer Gesaetzmaessigkeit" ist aber erst einmal nur ein Indiz dafuer, dass sie existiert. Wobei natuerlich auch das durchaus diskutabel ist.
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