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Bewertung Islam aus christlicher Perspektive
(05-01-2016, 13:39)indymaya schrieb: Deshalb braucht man aber die Hauptgruppe dieser friedlich demonstrierenden Menschen, die nicht möchte, dass sich der Islam bei uns ausbreitet, zu diffamieren.
Welche friedlichen, wenn möglich christlichen Methoden möchten denn diese Menschen anwenden?
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(05-01-2016, 19:28)Wilhelm schrieb: Welche friedlichen, wenn möglich christlichen Methoden möchten denn diese Menschen anwenden?
Sie nehmen ihr Grundrecht wahr, zu demonstrieren.
Was jetzt von Menschen veranstaltet wird um diese Demonstrationen in den Schmutz zu ziehen grenzt an Irrsinn.
Wer aber Kölner Silvesterfeiern mag... Weiter so Deutschland.
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Wir haben auch das Grundrecht der Religionsfreiheit.
Gegen den Islam zu sein ist schon ein Verstoß gegen das Grundrecht.
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Ein hetzerischer Beitrag von indymaya wurde entfernt.
MfG B.
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(05-01-2016, 21:29)Wilhelm schrieb: Wir haben auch das Grundrecht der Religionsfreiheit.
Gegen den Islam zu sein ist schon ein Verstoß gegen das Grundrecht.
Ach Leute, die Meinungsfreiheit ist auch ein Grundrecht. Niemand ist gezwungen alles gut zu finden. Der Islam hat gegenwärtig offensichtliche Probleme.
S. aktuell Saudi Arabien + Anhängsel vs. Iran. Alleine das zeigt doch das es "den" Islam ebenso wenig gibt wie "den" christlichen Glauben.
Oder sind jetzt alle deutschen Rechts, weil Rechte Deutsche sind und in der Verlängerung Christ = Nazi.
Wir, der Staat müssen halt aufpassen das die kriminellen Elemente u. Feinde des Grundgesetz eben nicht die Positionen besetzen können in denen sie die Möglichkeit zur Indoktrination haben. Ob nun der Islam als Propaganda genutzt wird oder eine andere Grundlage.
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(05-01-2016, 14:45)Erich schrieb: Ein starker Drang nach religiöser Dominanz ist in nahezu allen Staaten mit islamischer Mehrheit zu beobachten und der Ruf danach wird zusehends lauter, auch aus Kreisen der islamischen Minderheit in Westeuropa, deren Verbände das u.a. als „Euroislam“ bekannte Bestreben weniger Muslime, den Islam mit der in der EU praktizierten Trennung von Staat und Religion und der hier geübten religiösen Toleranz kompatibel zu machen, ablehnen.

Ja, Aussagen dieser Art von Muslimen, die sich in Europa als Repräsentanten islamischer Gemeinschaften bezeichnen, gibt es. Dazu ist allerdings die Frage erlaubt, inwiefern solche Aussagen für die Mehrheit der Muslime tatsächlich repräsentativ sind. Offenbar fühlt sich nur ein geringer Teil der in Europa lebenden Muslime durch jene, die sich der Öffentlichkeit als Vertreter der Gemeinschaft vorstellen, tatsächlich vertreten.

Wahhabistisches Gedankengut findet sich heutzutage leider auch in Aussagen von sogenannten gemäßigten, die "westlichen Werte" vordergründig anerkennenden Sprechern der Dachorganisationen. Verantwortlich dafür ist, dass es nahezu alle europäischen Staaten Saudi-Arabien nach wie vor gestatten, Moscheen und Kulturzentren zu finanzieren und ihre Auffassung von einem "reinen Islam" unter die Menschen zu bringen.

Kurz gesagt, es gibt, auch was den "europäischen Islam" betrifft, eine von der Realität abweichende "veröffentlichte Meinung"!

Wer daran interessiert ist, was Muslime tatsächlich über westliche Werte, Gewaltenteilung, Demokratie, etc. mehrheitlich denken, dem sei eine sehr umfangreiche, wissenschaftlich gut fundierte, vom Gallup-Institut finanzierte Studie von John L. Esposito und Dalia Mogahed ans Herz gelegt:

Was Muslime wirklich denken – Der Alltag, die Extremisten, die Wahrheit dazwischen
Redline Verlag, 2011 München, ISBN 978-3-86881-310-4

Diese Studie wird HIER (klick!) angesprochen.

Überraschend oder nicht: Die Mehrheit der Muslime wünscht sich durchaus ein Leben unter Demokratie und "westlichen Werten". Der Studie liegen rund 50.000(!) Befragungen zugrunde.
MfG B.
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Wenn eine Frage gestellt wird, z. B.
(05-01-2016, 19:28)Wilhelm schrieb: Welche friedlichen, wenn möglich christlichen Methoden möchten denn diese Menschen anwenden?
, dann kann die Antwort zwar lauten:

(05-01-2016, 21:16)indymaya schrieb: Sie nehmen ihr Grundrecht wahr, zu demonstrieren.
Aber niemand muss Grund und angebliche Ursachen akzeptieren, namentlich dann nicht, wenn Befürchtungen zu "Tatsachen" stilisiert werden! Wer also das Grundrecht der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in Anspruch nimmt, darf die Gegenseite genauso nicht diffamieren, wie z. B.
(05-01-2016, 21:16)indymaya schrieb: Was jetzt von Menschen veranstaltet wird um diese Demonstrationen in den Schmutz zu ziehen grenzt an Irrsinn.

Fast noch schlimmer ist die nicht vorhandene Verbindung zu kriminellen Handlungen, zu denen sich einige Diebe offenbar verabredet hatten.
(05-01-2016, 21:16)indymaya schrieb: Wer aber Kölner Silvesterfeiern mag... Weiter so Deutschland.
Hier werden in diffamierender Weise das eine Problem (muslimische Migranten) mit dem Auftreten und den Aktionen von Dieben in Verbindung gebracht. Damit wird bewusst - und mit klarer Absicht - eine Personengruppe (muslimische Migranten) unseres Staatswesens in Misskredit gebracht (nämlich Diebe zu sein).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(06-01-2016, 12:07)Bion schrieb:
(05-01-2016, 14:45)Erich schrieb: Ein starker Drang nach religiöser Dominanz ist in nahezu allen Staaten mit islamischer Mehrheit zu beobachten und der Ruf danach wird zusehends lauter, auch aus Kreisen der islamischen Minderheit in Westeuropa, deren Verbände das u.a. als „Euroislam“ bekannte Bestreben weniger Muslime, den Islam mit der in der EU praktizierten Trennung von Staat und Religion und der hier geübten religiösen Toleranz kompatibel zu machen, ablehnen.

Ja, Aussagen dieser Art von Muslimen, die sich in Europa als Repräsentanten islamischer Gemeinschaften bezeichnen, gibt es. Dazu ist allerdings die Frage erlaubt, inwiefern solche Aussagen für die Mehrheit der Muslime tatsächlich repräsentativ sind. Offenbar fühlt sich nur ein geringer Teil der in Europa lebenden Muslime durch jene, die sich der Öffentlichkeit als Vertreter der Gemeinschaft vorstellen, tatsächlich vertreten.

Wahhabistisches Gedankengut findet sich heutzutage leider auch in Aussagen von sogenannten gemäßigten, die "westlichen Werte" vordergründig anerkennenden Sprechern der Dachorganisationen. Verantwortlich dafür ist, dass es nahezu alle europäischen Staaten Saudi-Arabien nach wie vor gestatten, Moscheen und Kulturzentren zu finanzieren und ihre Auffassung von einem "reinen Islam" unter die Menschen zu bringen.

Kurz gesagt, es gibt, auch was den "europäischen Islam" betrifft, eine von der Realität abweichende "veröffentlichte Meinung"!

Wer daran interessiert ist, was Muslime tatsächlich über westliche Werte, Gewaltenteilung, Demokratie, etc. mehrheitlich denken, dem sei eine sehr umfangreiche, wissenschaftlich gut fundierte, vom Gallup-Institut finanzierte Studie von John L. Esposito und Dalia Mogahed ans Herz gelegt:

Was Muslime wirklich denken – Der Alltag, die Extremisten, die Wahrheit dazwischen
Redline Verlag, 2011 München, ISBN 978-3-86881-310-4

Diese Studie wird HIER (klick!) angesprochen.

Überraschend oder nicht: Die Mehrheit der Muslime wünscht sich durchaus ein Leben unter Demokratie und "westlichen Werten". Der Studie liegen rund 50.000(!) Befragungen zugrunde.

Der These, dass die Mehrheit der Muslime "sich durchaus ein Leben unter Demokratie und westlichen Werten wünscht" widerspricht die Entwicklung in den Staaten mit islamischer Mehrheit (u.a. signifikant: die Ergebnisse der bisher einzigen Wahl in Ägypten, die demokratischen Ansprüchen gerecht wird, und selbst in der laizistisch verfassten Türkei ist ein Trend zurück zur Religion zu beobachten). Ich frage mich auch, wie u.a. "Demokratie", "Gewaltenteilung", "Gleichberechtigung der Geschlechter" von den Befragten interpretiert wurde. Was verstehen z.B. bildungsferne Muslime davon, die wohl die Mehrheit der Befragten stellen, wenn die Befragung den Anspruch einer repräsentativen Studie erheben kann?. 

Im Übrigen zweifle ich nicht daran, dass die Terrorakte des 11.11., die die Befragung auslösten, und spätere ähnliche Anschläge von den meisten Muslimen verurteilt werden. Aber im Terrorismus sehe ich auch nicht die Hauptbedrohung der westlichen Werte. Die sehe ich in der Überzeugung, dass der Koran von Allah persönlich verfasst ist, und das in der Sunna berichtete Leben des als sakrosankt geltenden Mohammeds als beispielgebend aufgefasst wird.
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(07-01-2016, 15:16)Erich schrieb: Der These, dass die Mehrheit der Muslime "sich durchaus ein Leben unter Demokratie und westlichen Werten wünscht" widerspricht die Entwicklung in den Staaten mit islamischer Mehrheit ...

Ich frage mich auch, wie u.a. "Demokratie", "Gewaltenteilung", "Gleichberechtigung der Geschlechter" von den Befragten interpretiert wurde.

Es handelt sich um keine These, sondern um das Ergebnis der umfangreichsten und wissenschaftlichen fundiertesten Studie, die zu dieser Frage bisher gemacht wurde.  Die Studie ist als Buch erschienen und im Buchhandel erhältlich. Entsprechende Hinweise hatte ich gegeben.

Einfach das Buch besorgen, lesen und sich bemühen, die Sache differenziert zu sehen, vielleicht auch versuchen, einige Vorurteile über Bord zu werfen.

Im Iran sind es überraschenderweise nur 12% der Männer und 14% der Frauen, die sich den  Koran als Grundlage der Gesetzgebung und die Scharia als Quelle der Rechtsprechung wünschen, für Indonesien wurden vergleichbare Werte erhoben.

Den höchsten Wert ergaben die Befragungen für Ägypten (70% der Männer und 62% der Frauen wünschten sich – vor der Muslimbrüder-Regierung – die Scharia als Quelle der Rechtsprechung).

In den USA waren zum Vergleich 46% der Befragten der Meinung, dass die Bibel eine Quelle der Gesetzgebung sein sollte und immerhin 9% meinten, dass die Bibel die einzige Grundlage der Rechtsprechung sein sollte. 42% der Amerikaner wünschen sich, dass religiöse Führer mit der Verfassungsgebung betraut werden sollten.
MfG B.
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Zu der Eingangsfrage "Bewertung des Islam aus christlicher Perspektive"

Bitte korrigiert mich umgehend sollte ich falsch liegen aber soweit ich mich erinnere werden in der Bibel von einem Propheten Wunder erwarten. Sozusagen als Ausweis für seine Besonderheit. So musste ja auch Jesus erst ein paar Wunder leisten um zu seinem Status zu gelangen.
Denn damals (wie heute) gibts es viele angebliche Propheten. Die "falschen" von den "richtigen" zu unterscheiden war daher nicht unwichtig. Hier wurden nun die Wunder gefordert um die göttliche Nähe zu "beweisen".

Nun hat Mohammed ja keine Wunder vollbracht und kann somit aus biblischer Sicht heraus dann auch nicht als Prophet gewertet werden. Der Koran als solches wird ihm ja als (einziges) Wunder nachgesagt aber trifft das m.E. nicht auf die biblischen Kriterien zu.


Noch was zur Pegidadebatte hier grad,
ich frage mich, wie man sich die Forderung "Gegen die Islamisierung des Abendlandes" eigentlich praktisch vorstellt.
Will man den Menschen verbieten was sie glauben dürfen? Soll stattdessen eine Christianisierung erfolgen? Was wenn sich der deutsche Nachbar dazu entscheidet zum Islam zu konvertieren. Ihn aus dem Abendland entfernen? Also wenn man das mal weiterdenkt, mmh, sehe da ganz dunkle Wolken aufziehn.

Grundsätzlich muss ich gestehen habe ich persönlich Sorge vor der zunehmenden Religiösierung (heißt das so?) und Radikalisierung der Massen ganz allgemein und konfessionsübergreifend.
Ich habe den Eindruck, dass der Zeit der Aufklärung gerade eine Zeit der leichten Bewölkung zu beginnen scheint (ganz subjektiver Eindruck!) Aber das driftet glaub langsam vom Thema ab.
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Zwischen diesen beiden Propheten Allahs c.c. sind Welten!

Jesus Christus ist gesandt an die Kinder Israels, die Israeliten waren schon Monotheistisch und hatten sehr viele Propheten bis dahin empfangen.

Mohammed dagegen ist gesandt an einen Volk die Götzen angefleht hatten und ihre Vorfahren bis dahin gar nichts empfangen hatten.

Ich weiß ja nicht, inwiefern ihnen aufgefallen dass Jesus Christus ständig von der Thora, der Psalmen und all der anderen Schriften der Propheten gepredigt und geweissagt hat jedoch ist es nicht zu übersehen vieles widerholt und bekräftigt hat, wie zum Beispiel das Wichtigste Gebot oder die Beschuldigungen der Propheten die vor ihm da waren.

Mohammed dagegen kam mit einer ganz anderen Richtschnur, einer anderen Weisung und die Gemeinde, die er gestiftet hat bestand weder aus den Israeliten noch aus den Christen er hat die Götzendiener oder aber die Atheisten zum Glauben bekehrt. Natürlich kritisiert Allah (Hoch erhaben ist Allah c.c. über dem was sie ihm unterstellen) die Christen und die Israeliten im Koran doch ich finde, die sollten damit lieber froh und Glücklich sein da dies bedeutet dass ihr Schöpfer sie noch gar nicht aufgegeben hat und sich mit ihnen befasst.

Aus Christlicher Sicht ist der Islam also allein der Gemeinde des Mohammeds.

Aus der Sicht des Islams dagegen werden alle Völker der Schriften bezeugt und bestätigt ebenso ihre eigene Weisungen und Richtschnur.

 Hier einige der vielen Verse im Koran, die diese Behauptung unterstreichen.

2. Die Kuh (Al-Baqarah)
62. Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.http://www.koran-auf-deutsch.de/2-die-kuh-al-baqarah

5. Der Tisch (Al-Máedah)
69. Jene, die geglaubt haben, und die Juden und die Sabäer und die Christen – wer da an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.http://www.koran-auf-deutsch.de/5-der-ti...%C3%A1edah

Es heißt zwar doppelt gemoppelt hält besser doch bei so einen oder anderen ist alles völlig Hoffnungslos!
Warum dies so ist, erklärt und das Wort Allahs c.c. ebenso Gut, verständlich und Einwandfrei!

Ich suche Zuflucht vor dem Teufel bei Allah. Im Namen Allahs, El-Rahman El-Rahim.
7. Die Höhen (Al-Aàraf) Offenbart vor der Hidschra.
179. Wir haben viele der Dschinn und der Menschen erschaffen, deren Ende die Hölle sein wird! Sie haben Herzen, und sie verstehen nicht; sie haben Augen, und sie sehen nicht; sie haben Ohren, und sie hören nicht. Sie sind wie das Vieh; ja sie sind weit ärger abgeirrt. Sie sind fürwahr unbedacht http://www.koran-auf-deutsch.de/7-die-h%...r-hidschra

Deshalb ist es Sinnlos über die Teuflischen geschöpfe sowohl aus den Dschinn wie auch aus den Menschen zu diskutieren.

Ich suche Zuflucht vor dem Teufel bei Allah. Im Namen Allahs, El-Rahman El-Rahim.

58. Die flehende Frau (Al-Mudschádelah)
21. Allah hat verordnet: Sicherlich werde Ich obsiegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist stark, allmächtig.http://www.koran-auf-deutsch.de/58-die-f...C3%A1delah

5. Der Tisch (Al-Máedah)
44. Wir hatten die Thora hinabgesandt, in der Führung und Licht war. Damit haben die Propheten, die gehorsam waren, den Juden Recht gesprochen, und so auch die Wissenden und die Gelehrten; denn ihnen wurde aufgetragen, das Buch Allahs zu bewahren, und sie waren seine Hüter. Darum fürchtet nicht die Menschen, sondern fürchtet Mich; und gebt nicht Meine Zeichen hin um geringen Preis. Wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat – das sind die Ungläubigen.
47. Es soll das Volk des Evangeliums richten nach dem, was Allah darin offenbart hat; wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat – das sind die Empörer.
48. Wir haben dir das Buch hinabgesandt mit der Wahrheit, als Erfüllung dessen, was schon in dem Buche war, und als Wächter darüber. Richte darum zwischen ihnen nach dem, was Allah hinabgesandt hat, und folge nicht ihren bösen Neigungen gegen die Wahrheit, die zu dir gekommen ist. Einem jeden von euch haben Wir eine klare Satzung und einen deutlichen Weg vorgeschrieben. Und hätte Allah gewollt, Er hätte euch alle zu einer einzigen Gemeinde gemacht, doch Er wünscht euch auf die Probe zu stellen durch das, was Er euch gegeben. Wetteifert darum miteinander in guten Werken. Zu Allah ist euer aller Heimkehr; dann wird Er euch aufklären über das, worüber ihr uneinig wart.http://www.koran-auf-deutsch.de/5-der-ti...%C3%A1edah

Was soll man noch dazu sagen  ?

Siehe 43. Der Goldschmuck (Az-Zuchruf) Verse 33 - 35. Darin wird bereits alles erwähnt.
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Nett geschriebene Verse, aber haben für Nicht-Muslime keinerlei Bedeutung
Aut viam inveniam aut faciam
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(11-01-2016, 21:28)Sie haben ja sowas von recht! schrieb: Nett geschriebene Verse, aber haben für Nicht-Muslime keinerlei Bedeutung
Für die Ungläubigen also Nicht-Muslime haben all die Verse in all den Heiligen Schriften sei es Altes Testament, Neues Testament oder halt Koran absolut keine Bedeutung, da kann ich dir nur zustimmen! Endlich habe ich jemanden gefunden mit der ich ganz einer Meinung bin!
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Alle Schriften die sich heilig nennen sind doch erst nachdem die Schrift erfunden wurde für die Nachwelt erhalten geblieben.
Diese Scheiberlinge hatten mit keinem der "Geister, Götter...." irgendwelchen Kontakt. Das was aufgeschrieben wurde sind Mythen und Märchen die man sich am Lagerfeuer erzählte, ausschmückte und es als das Wort eines Gottes verkündete.
Keine Religion kann für sich den Anspruch erheben die alleinig glücklichmachende zu sein!
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(13-01-2016, 09:20)Wilhelm schrieb: Alle Schriften die sich heilig nennen sind doch erst nachdem die Schrift erfunden wurde für die Nachwelt erhalten geblieben.
Diese Scheiberlinge hatten mit keinem der "Geister, Götter...." irgendwelchen Kontakt. Das was aufgeschrieben wurde sind Mythen und Märchen die man sich am Lagerfeuer erzählte, ausschmückte und es als das Wort eines Gottes verkündete.
Keine Religion kann für sich den Anspruch erheben die alleinig glücklichmachende zu sein!

Also der Koran belehrt uns dass es nur einen Religion und somit auch nur einen Einzigen Schöpfer gibt, jedoch sehr viele Gemeinden, viele Satzungen und jeweils einen deutlichen Weg, ich weiß ja nicht was in der AT und in der NT alles geschrieben steht doch soweit ich weiß ist in der AT die Rede von Söhnen von Huren im Bezug auf die ehemaligen rechtgeleiteten Propheten. 

Der Herr und König des Universums ist mein Beistand vor allem übel was aus dem nichts erschafft worden ist. Im Namen Allahs, des Heiligen des Königs.
 
5:47

Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Führung und Licht war, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war, eine Führung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.

5:48

Es soll das Volk des Evangeliums richten nach dem, was Allah darin offenbart hat; wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat – das sind die Empörer.

5:49

Wir haben dir das Buch hinabgesandt mit der Wahrheit, als Erfüllung dessen, was schon in dem Buche war, und als Wächter darüber. Richte darum zwischen ihnen nach dem, was Allah hinabgesandt hat, und folge nicht ihren bösen Neigungen gegen die Wahrheit, die zu dir gekommen ist. Einem jeden von euch haben Wir eine klare Satzung und einen deutlichen Weg vorgeschrieben. Und hätte Allah gewollt, Er hätte euch alle zu einer einzigen Gemeinde gemacht, doch Er wünscht euch auf die Probe zu stellen durch das, was Er euch gegeben. Wetteifert darum miteinander in guten Werken. Zu Allah ist euer aller Heimkehr; dann wird Er euch aufklären über das, worüber ihr uneinig wart.

*http://www.ahmadiyya.de/tools/online-koran/al-maedah

"Oh ihr Schriftbesitzer, ihr gründet euch auf nichts, bis ihr die Thora und das Evangelium beachtet und was euch sonst von eurem Herrn offenbart ist." (5:68)

*http://apologia.de/index.php?action=artikel&cat=10&id=50&artlang=de
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