Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Evolution und GOTTESFRAGE
(10-08-2019, 15:55)Sinai schrieb: Als 1956 in England das erste Kernkraftwerk in Betrieb genommen wurde, wurde jeder Kritiker als Narr diffamiert . . .


Wissenschaftskritik ist wichtig und aus diesem Grund kann ich auch so manche (aber nicht alle) Vorbehalte von 'konform' verstehen
Die schaerfsten Wiesenschaftskritiker werden immer die Wissenschaftler selbst sein.

Kritik ist wichtig, ja. Solange sie auf Fakten beruht.
(10-08-2019, 16:20)Sinai schrieb: Beitrag # 184
(10-08-2019, 14:58)konform schrieb: Wenn es zutreffen würde, dass Kreideschichten tausend Jahre brauchen, um drei Zentimeter zu wachsen, wie können z.B Muscheln und noch größere Organismen in voller Größe eingebettet werden? Dass ich am Pas de Calais mal ein in Kreide eingeschlossenes Stück Holz fand, hatte ich schon mal erwähnt.

Ich denke, hier verrennst Du Dich
Ein Zufallsfund eines Spaziergängers ist kein taugliches Argument in einer Wissenschaftsdiskussion

Solche von Kreide umschlossenen Holzstücke wurden auch von anderen gefunden. Meines war noch brennbar - und das nach siebzig Millionen Jahren... Icon_smile
(10-08-2019, 16:32)Ulan schrieb: Die schaerfsten Wiesenschaftskritiker werden immer die Wissenschaftler selbst sein.
- - -

Kleine Korrektur: Die schärfsten Wissenschaftskritiker sind oft selbst Wissenschaftler -  keinsfalls trifft das auf "die" Wissenschaftler allgemein zu.
(10-08-2019, 17:23)konform schrieb:
(10-08-2019, 16:20)Sinai schrieb: Beitrag # 184
(10-08-2019, 14:58)konform schrieb: Wenn es zutreffen würde, dass Kreideschichten tausend Jahre brauchen, um drei Zentimeter zu wachsen, wie können z.B Muscheln und noch größere Organismen in voller Größe eingebettet werden? Dass ich am Pas de Calais mal ein in Kreide eingeschlossenes Stück Holz fand, hatte ich schon mal erwähnt.

Ich denke, hier verrennst Du Dich
Ein Zufallsfund eines Spaziergängers ist kein taugliches Argument in einer Wissenschaftsdiskussion

Solche von Kreide umschlossenen Holzstücke wurden auch von anderen gefunden. Meines war noch brennbar - und das nach siebzig Millionen Jahren... Icon_smile


Du wirst es doch wohl hoffentlich nicht angezündet haben !

Diesen Fund hättest Du in den USA an einen spleenigen Milliardär verkaufen können. Der hätte Dir für ein siebzig Millionen Jahre altes Holzstück wohl ein Vermögen geboten (Größenordnung Privatflugzeug) und hätte dann ein Museum rund um das Holzstück gebaut

Aber wer weiß was Du da am Strand aufgelesen hast. Wahrscheinlich ein Rest von einer Betonverschalung aus dem Krieg wo ein Stück Holz von der Masse umgeben ist

Denn nach spätestens 1000 Jahren ist ein in freier Natur liegendes Holzstück von den Käfern etc längst aufgefressen, die brauchen die Zellulose zum Nestbau
Oder die Ameisen holen sich das Material
(10-08-2019, 17:32)konform schrieb:
(10-08-2019, 16:32)Ulan schrieb: Die schaerfsten Wiesenschaftskritiker werden immer die Wissenschaftler selbst sein.
- - -

Kleine Korrektur: Die schärfsten Wissenschaftskritiker sind oft selbst Wissenschaftler -  keinsfalls trifft das auf "die" Wissenschaftler allgemein zu.


Dieser Einwand ist korrekt
(10-08-2019, 17:39)Sinai schrieb:
(10-08-2019, 17:32)konform schrieb: Kleine Korrektur: Die schärfsten Wissenschaftskritiker sind oft selbst Wissenschaftler -  keinsfalls trifft das auf "die" Wissenschaftler allgemein zu.

Dieser Einwand ist korrekt

Eine Beurteilung, die natuerlich in Eurer tiefen Kenntnis des Wissenschaftsbetriebs gegruendet ist Icon_cheesygrin .

Ihr zwei Beiden mit Eurem Vorurteils-Pingpong seid schon ein amuesantes Team.


Edit: Zu dem Holzstueck, das in irgendwelcher Kreide steckte, ist Konform schon frueher nach Details gefragt worden. Er hat die mehrfachen Nachfragen nie beantwortet; das ist also entweder erfunden, oder er weiss halt den Hintergrund der Geschichte nicht.
Holz, insbesondere Wurzeln, haben die unangenehme Eigenschaft, sich durch fast jede Art Material zu bohren, wenn es nicht gerade Metallplatten sind. Wesentlich daran ist die Rissbildung. Und die ist insbesondere bei Kreideschichten in großem Stil gegeben. Junges Holz in alter Kreide ist also überhaupt kein Argument gegen das Alter der Kreide.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(10-08-2019, 20:31)Ulan schrieb: - - -
Edit: Zu dem Holzstueck, das in irgendwelcher Kreide steckte, ist Konform schon frueher nach Details gefragt worden. Er hat die mehrfachen Nachfragen nie beantwortet; das ist also entweder erfunden, oder er weiss halt den Hintergrund der Geschichte nicht.

Mir - übrigens nicht nur mir - ist untersagt, "falsch Zeugnis zu geben".
(10-08-2019, 22:54)Ekkard schrieb: Holz, insbesondere Wurzeln, haben die unangenehme Eigenschaft, sich durch fast jede Art Material zu bohren, wenn es nicht gerade Metallplatten sind. Wesentlich daran ist die Rissbildung. Und die ist insbesondere bei Kreideschichten in großem Stil gegeben. Junges Holz in alter Kreide ist also überhaupt kein Argument gegen das Alter der Kreide.

Das war kein Wurzelholz. Das Holzstück war fast von allen Seiten mit Kreide umschlossen. Die Kreide musste sich in plastischem Zustand befunden haben. Zwischen Holz und Kreide gab es keine Leer-Räume.

Solche Funde sind nicht selten, insbesondere nicht in der Nähe von Kreideformationen wie vor Dover,  Beachy Head oder an der französischen Nordküste. Ich fand mein Exemplar am Strand von Cap Blanc Nez. Dort habe ich in den Kreideschichten übrigens auch Schneckengehäuse und Muschelschalen  mit um die zwei bis drei Zentimeter Größe gesehen. Dass diese während sechshundert bis tausend Jahren unverwittert bleiben konnten, wird wohl niemand annehmen.

Was aber  erzählt ein Lehrer seinen Schülern bei einer Besichtigungstour?  Wenn den Schülern zuvor klar gemacht wurde, dass die Kreideschichten vor siebzig Millionen Jahren entstanden sind, wird das wegen der drohenden Klassenarbeit festgehalten, aber keinesfalls hinterfragt.
(11-08-2019, 08:40)konform schrieb: Mir - übrigens nicht nur mir - ist untersagt, "falsch Zeugnis zu geben".

Das hat bis jetzt noch niemanden davon abgehalten, es trotzdem zu tun. Dir haben wir das jetzt schon mehrfach nachgewiesen, wo Du Quellen vollkommen falsche Aussagen in den Mund gelegt hast.

(11-08-2019, 10:21)konform schrieb: Dort habe ich in den Kreideschichten übrigens auch Schneckengehäuse und Muschelschalen  mit um die zwei bis drei Zentimeter Größe gesehen. Dass diese während sechshundert bis tausend Jahren unverwittert bleiben konnten, wird wohl niemand annehmen.

Ganz im Gegenteil, die Menschen, die von Verwitterungsprozessen Ahnung haben, nehmen sogar an, dass solche Strukturen ueber hunderte von Millionen Jahren unverwittert ueberdauern koennen. Die ganze Kreide ist ja an vielen Stellen nichts anderes als die Gehauese von Tieren, genau wie Muscheln auch. Eine Muschel ist halt lediglich etwas groesser als die Gehaeuse, in die sie eingebettet ist. Fuer Kalk darf's halt nicht sauer werden, dann ist er unbegrenzt haltbar. Da muss man halt nur ein bisschen chemisches Grundwissen haben. Anscheinend gab's an manchen Schulen keinen Chemieunterricht (ein nicht unwahrscheinliches Szenario uebrigens; bei meiner Schule war es Physik, wo es haperte).

Was Deine Holz-Anekdote angeht, so bleibt sie wertlos. Dafuer braeuchte es ein Foto vom Fund in situ mit exakter Lagebeschreibung, den Zustand des das Holz umgebenden Materials, etc. Tut mir leid, aber nach den Dingen, die Du uns hier schon erzaehlt hast, was manche Autoren angeblich schreiben, was sich bei Nachpruefung als komplett falsch herausgestellt hat, glaube ich Dir grundsaetzlich gar nichts.
(05-08-2019, 10:37)Ulan schrieb:
(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Doch das ist möglich. Dazu muss man nur die einfachen Gesetze beachten und seine Vorstellungskraft mit reiner Logik "füttern".
Nur, was Du als "reine Logik" bezeichnest, kommt bei mir nur als Deine, reichlich subjektive Logik an.
Es gibt mehrere Arten Logik.
Das Subjekt verarbeitet Logik.

Subjekte, die die logische Grundlage nicht vollständig erkennen und nicht alles in ihr denken miteinbeziehen, liegen mit ihrem Denken schnell volldaneben.
Gezogene Schlüsse sind nur so gut wie die Menge dessen was in einer Sache oder situation an logischem erkannt und verwendet wurde.
Also, freilich ist Logik der Subjektivität unterworfen.
Das ist unvermeidbar weil der Mensch als Subjekt der Denker ist, der eine logische Grundlage verwendet oder missachtet.
Menschen denken nicht immer sofort an alles und leider verwenden sie auch oft nicht die vorhandenen und gegebene Informtionen.

(05-08-2019, 10:37)Ulan schrieb: Mit Logik haben Deine Ueberlegungen nicht viel zu tun. Warum sollte es logisch sein, dass ein Gott fuer Blinde und Gehoerlose "da sein" muesste?
Weil ein alle Menschen liebender Gott alle Menschen liebt und alle bedeutet ausnahmslos ALLE- Also müssen logisch auch alle Menschen Zugang zu Gott haben auch wenn sie nicht hören und sehen können.

Gott muss also auch für Blinde, Taube, Falschdenker u.a.a. da sein. Wenn Gottwill, dass er für alle funktionieren will.
Also ist es egal, ob der Mensch das gepredigte Wort hören kann oder nicht, da ein Gehörloser kein Wort hören kann.
Also ist es egal ob der Mensch Gott in der Natur erkennen/sehen kann, weil ein Blinder die Natur nicht sehen kann.
Also ist es egal wie oft der Mensch falsches denkt, weil kein Mensch alles richtig denken kann.

Ein Gott, der allwissend und allmächtig ist und für alle Menschen da ist, dem liegt nichts daran, dass Körper, Geist und Seele perfekt sind.
Gott muss als Allwissender wissen, dass das lebendige Leben die Menschenseele prägt und dass ALLE Ereignisse im Leben DAS Prägende sind.
Einem Gott dem alle Menschen gleichwertig sind, der hat keinen Grund Missbildungen zu vermeiden weil er ja alle gleichwertig sieht.
Nur die Menschen richten den Menschen nach Leistungskraft, Fähigkeit und Talent.

Wenn es diesen Gott gibt, dann erkennt er am Werk des Menschen.
Das Wirtschaftssystem, ein Sozialstaat, die Leistugsgesellschaft sind das Werk des Menschen.
Das System bevorzugt die Starken und missachtet und entwürdigt die Schwachen.
Menschen mit weniger Leistungskraft, Talent und Fähigkeiten müssen in diesem System das schlechtere Leben erleben.
Jene die von Geburt an mit einem perfekteren Körper incl. höhrere Interligenz-IQ, Denk+Merkfähigkeit und einer reichen und glücklichen Kindheit haben, erleben ihr Leben von Grund auf ohne Mangel.

Wenn es einen richtenden Gott gibt, dann kann er nur jene Menschen richten, die von Geburt an besser gestellt sind.
Ihr Werk ist es was Gott betrachtet.
WIE diese Menschen mit den Schwachen unter ihnen umgehen, ist das worauf Gott blickt.
Das derzeitige System, in dem alle leben, ist ungerecht zu den Schwachen.
Armut wächst.
Der Mensch entscheidet was wachsen darf und was nicht.
Die Evolution lässt das Lebendige wachsen/entstehen, aber für alles Gewachsene und alle Zustände ist weder die Evolution noch Gott verantwortlich.

Der Mensch hat die Verstandeskraft bekommen und kann das Logische erkennen und sodann kann der Mensch Vernunft walten lassen.
KANN

(05-08-2019, 10:37)Ulan schrieb: Wenn Du daran glaubst, dass ein Schoepfer diese Welt geschaffen hat, so hat er dies so getan, dass Blinde und Gehoerlose leiden, solange sich nicht irgend jemand findet, der sich ihrer annimmt.
Ich glaube an eine göttliche FUNKTION nach einem einzigen Prinzip.
Ich glaube nicht an einen Gott IN Person.
Behinderte sind da, damit die nichtbehinderten IHR WERK tun können.
AM Werk erkennt Gott ob die perfekten Menschen GERECHT sind.
Gott ist Interligenz
Gott gab dem Menschen Interligenz, aber die Verwendung ist freiwillig.

(05-08-2019, 10:37)Ulan schrieb: Das Thema, warum das Leiden in dieser Welt existiert, ist ja ein zentrales im Glauben. Burkl hat da oefter die katholische Erklaerung herausgekramt, dass das die Schuld des Menschen ist, da er den Zorn Gottes auf sich gezogen hat, weil er zu viele Fragen gestellt hat (der "Baum der Erkenntnis" war der Knackpunkt). Obwohl Du immer wieder betonst, nicht an eine Kirche gebunden zu sein, scheinst Du zumindest diesen Gedanken verinnerlicht zu haben.
Ja, ich habe den Gedanken verinnerlicht. Ja, ich liebe viele diese Bilder.

Der Baum der Erkenntis ist der Weg zum Ziel.
Auf dem Lebensweg, also während des Gehens/Lebens, werden Erkenntnisse gesammelt.
Jeder Mensch sammelt mit.
Jeder hat sein "Teil" gesammelt.
Am Ende müssen nur alle Teile zusammen kommen.

Liebe Grüße
Die anderen Einträge beantworte ich zu einer späteren Zeit.

(11-08-2019, 10:21)konform schrieb: Das war kein Wurzelholz. Das Holzstück war fast von allen Seiten mit Kreide umschlossen. Die Kreide musste sich in plastischem Zustand befunden haben. Zwischen Holz und Kreide gab es keine Leer-Räume.

Solche Funde sind nicht selten, insbesondere nicht in der Nähe von Kreideformationen wie vor Dover . . .

Was aber  erzählt ein Lehrer seinen Schülern bei einer Besichtigungstour?  Wenn den Schülern zuvor klar gemacht wurde, dass die Kreideschichten vor siebzig Millionen Jahren entstanden sind, wird das wegen der drohenden Klassenarbeit festgehalten, aber keinesfalls hinterfragt.


Es ist schon klar, daß kein Schüler die Zahlenangabe hinterfragt (nicht hinterfragen sondern merken führt zu einer positiven Klassenarbeit) und daß auch kein Lehrer die Zahlenangabe hinterfragt. Es wird den Lehrern ja vorgeschrieben, was sie zu sagen haben

Während in universitären Lehrbüchern oft eine Fülle von Fachmeinungen und Standpunkte von kontroversiell geführten Diskussionen angegeben werden ("Müller vertritt die Ansicht . . . , aber manche Autoren meinen . . . ") ist im Unterrichtsmaterial in Gymnasien immer nur 1 Standpunkt angeführt, wohl um die Schüler nicht unnötig zu verwirren und um das Vertrauen der Schüler in die Lehrerschaft zu stärken.

Auf der anderen Seite frage ich Dich, welche Meinung Du zur Entstehung dieses von Kalk umschlossenen Holzstückes hast. Du bist sehr bibelgläubig. Denkst Du an die Sintflut ?
(11-08-2019, 11:19)Adamea schrieb: Interligenz


Hallo 'Adamea' - Du schreibst mehrmals von Interligenz - was willst Du mit dieser Wortkreation oder Wortspielerei mit der Silbe "Inter" andeuten?
Intersubjektiv ? International ?
(11-08-2019, 10:21)konform schrieb:
(10-08-2019, 22:54)Ekkard schrieb: Holz, insbesondere Wurzeln, haben die unangenehme Eigenschaft, sich durch fast jede Art Material zu bohren, wenn es nicht gerade Metallplatten sind. Wesentlich daran ist die Rissbildung. Und die ist insbesondere bei Kreideschichten in großem Stil gegeben. Junges Holz in alter Kreide ist also überhaupt kein Argument gegen das Alter der Kreide.

Das war kein Wurzelholz. Das Holzstück war fast von allen Seiten mit Kreide umschlossen. Die Kreide musste sich in plastischem Zustand befunden haben. Zwischen Holz und Kreide gab es keine Leer-Räume.

Solche Funde sind nicht selten, insbesondere nicht in der Nähe von Kreideformationen wie vor Dover,  Beachy Head oder an der französischen Nordküste. Ich fand mein Exemplar am Strand von Cap Blanc Nez. Dort habe ich in den Kreideschichten übrigens auch Schneckengehäuse und Muschelschalen  mit um die zwei bis drei Zentimeter Größe gesehen. Dass diese während sechshundert bis tausend Jahren unverwittert bleiben konnten, wird wohl niemand annehmen.

Was aber  erzählt ein Lehrer seinen Schülern bei einer Besichtigungstour?  Wenn den Schülern zuvor klar gemacht wurde, dass die Kreideschichten vor siebzig Millionen Jahren entstanden sind, wird das wegen der drohenden Klassenarbeit festgehalten, aber keinesfalls hinterfragt.

Ich warte ja immer noch auf ein Foto vom Baumstamm, welcher angeblich mehrere Sedimentschichten durchstoßen soll und daher ein Beleg für die Katastrophen"-theorie" sein soll. Das hast du in früheren Diskussionen immer schon behauptet, bist einen Beleg aber natürlich schuldig geblieben. Genauso, wie es jetzt auch der Fall ist.

Warum finden wir bestimmte Fossilien häufig nur in einer einzigen Sedimentschicht, nicht aber in den darüber/darunter liegenden? Und warum sehen wir eine Entwicklung vom Einfach zum Komplexen mit jüngerwerdendem Gestein (zumindest über die gesamte Erdgeschichte betrachtet)?
Warum sind nicht alle Fossilien wild durcheinander abgelagert?
Sollte das nicht selbst dem Kreationisten mit 6000-Jahre-Erde-Gedanken seltsam vorkommen?


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Artenschwund und Evolution Klaro 31 37413 09-11-2013, 22:48
Letzter Beitrag: petronius
  Schöpfungslehre und Evolution harsha 104 160794 21-08-2011, 21:39
Letzter Beitrag: Ekkard
  Schließen Kreationismus und Evolution einander aus? agnostik 201 318090 19-08-2011, 22:21
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste