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Benötigt man ein Gotteshaus im Sinne eines Tempels, Gemäuers?
#61
(27-04-2021, 11:25)Ekkard schrieb: Evolution heißt "Entwicklungsgeschichte" und beruht auf der untersten Ebene auf folgenden Prinzipien, die man beobachten und zur Zuchtwahl und sogar in der Ingenieurskunst (Hinweis 'Ulan') benutzen kann:
Fortpflanzung, Variation (Mutation), Selektion (Auswahl).
Das Leben beruht aber nicht nur auf diesen Prinzipien. Hinzu kommen Rückkopplungswege (bestimmte Viren übertragen Gen-Schnipsel) und das, was man als Epigenetik bezeichnet, also von den Körperzellen erzeugte Botenstoffe, die Gene in den Keimzellen aus und- einschalten, wodurch Nachkommen auf Umweltbedingungen kurzfristiger reagieren als durch Selektion.
Evolution der Arten ist also inzwischen ihren Prinzipien entwachsen, nachzulesen beispielsweise hier
Alles geht darin wohlgeordnet auseinander hervor. Für "ich glaube aber ...", "ich meine aber ..." und "ich hab' noch keine ... gesehen" ist da kein Platz! Jeder, der qualifiziert etwas Gegenteiliges beitragen möchte, muss sich detailliert mit den bereits bekannten Tatsachen befassen und sagen, welche Belege es für abweichende Vorstellungen gibt. Alles andere ist "Kaffeesatz-lesen".

Hallo Ekkard,

... alles recht schön, was Du hierzu auflistest, nur - kein Geringerer als Ch. Darwin merkte seinerzeit in einem Brief an seinen wissenschaftlichen Kollegen, William Graham, an:

"... meine innerste Überzeugung ausgedrückt, allerdings viel lebendiger und klarer als ich es hätte tun können, dass das Universum kein Resultat des Zufalls ist. Dann aber steigt in mir immer der furchtbare Zweifel auf, ob die Überzeugungen des menschlichen Geistes, der aus dem Geist niedriger Tiere entwickelt worden ist, irgendeinen Wert hätten oder überhaupt vertrauenswürdig wären. Würde jemand den Überzeugungen eines Affengeistes trauen, wenn in solch einem Geist Überzeugungen wären?“

Richtig ist, dass alles wohlgeordnet auseinander hervorgeht. Nur,  -  für mich war und ist Ordnung immer das Prinzip eines "schaffenden" Geistes.

Mit der Sicht auf Botenstoffe, Gene, etc. - ist das "Gebilde der Welt" zwar zu erforschen, aber nicht zu "ergründen". Ein großer Unterschied, welcher den Begriff "Gott" auch in Zukunft nicht wird wegreden können - ungeachtet, welche "irdischen Vertreter" auch immer sich berufen fühlen, diesen Begriff zu verwalten.

Gruß von Reklov

>> Gott erschuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
#62
(27-04-2021, 13:08)Geobacter schrieb: Auch @Reklov schrieb neulich, dass er in die Welt  geworfen worden sei. (Und dabei wohl auch ziemlich hart aufgeschlagen)

... Geobacter, - auch Du bist in die Welt (unfreiwillig) "hineingeworfen" worden, oder kannst Du Dich erinnern, vorher darum gebeten zu haben? Also - bitte (auch wenn es Dir schwer zu fallen scheint ?), erst nachdenken und dann schreiben!!! Icon_razz 

Gruß von Reklov
#63
(27-04-2021, 17:33)Reklov schrieb:
(27-04-2021, 13:08)Geobacter schrieb: Auch @Reklov schrieb neulich, dass er in die Welt  geworfen worden sei. (Und dabei wohl auch ziemlich hart aufgeschlagen)

... Geobacter, - auch Du bist in die Welt (unfreiwillig) "hineingeworfen" worden, oder kannst Du Dich erinnern, vorher darum gebeten zu haben? Also - bitte (auch wenn es Dir schwer zu fallen scheint ?), erst nachdenken und dann schreiben!!! Icon_razz 

Du redest hier wiedermal nur von deinem eigenen Nichtwissen und also nur deinem diesbezüglichen Eigenbedarf.
Nein.. ich bin nicht in die Welt hineingeworfen worden, Reklov, und so wie du, (wohl) sehr hart mit dem Kopf aufgeschlagen.
Ich weis sehr genau, wie das bei mir gelaufen ist, auch wenn ich mich da nicht unbedingt selbst an jedes einzelne Detail erinnern muss.

Und deswegen würde ich auch niemals solche schwachsinnigen wie ebenso blöde Behauptungen aufstellen:
"wir alle seien in die Welt "hinein geworfen worden".. Wenn du das aber für dich selbst so glauben und haben willst.. bitte gerne... Icon_cheesygrin  Übrigens.. zwei Zentimeter weiter hinten, und wärst auch noch hinein gesch*****en worden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#64
(27-04-2021, 17:27)Reklov schrieb: Richtig ist, dass alles wohlgeordnet auseinander hervorgeht. Nur,  -  für mich war und ist Ordnung immer das Prinzip eines "schaffenden" Geistes.
Ja, des menschlichen! Was Charles Darwin meinte, ist weltanschaulicher Natur im Gegensatz zu seinen Forschungen. Und Geist kann man postulieren, muss es aber nicht schon gar nicht, um der Ordnung willen.

Im Übrigen: Ich will Gott gar nicht wegreden. Bisher hat noch niemand irgendeine Gottesvorstellung produziert, die man hätte empirisch nachprüfen können. Die meisten Gottesvorstellungen sind sogar so einfallslos, dass eine so konstruierte Entität nicht existieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#65
(27-04-2021, 18:15)auch nochEkkard schrieb: .
Im Übrigen: Ich will Gott gar nicht wegreden. Bisher hat noch niemand irgendeine Gottesvorstellung produziert, die man hätte empirisch nachprüfen können. Die meisten Gottesvorstellungen sind sogar so einfallslos, dass eine so konstruierte Entität nicht existieren kann.

Genau.. Gottes Herrschaftsreich ist die Welt der irrationalen Gefühle und Emotionen. Die lassen sich im Alltag nicht so leicht.. bis manchmal auch gar nicht messen und vermessen. Dafür sind wir Menschen einfach zu unterschiedlich. Da wir alle nicht frei von Gefühlen und Emotionen sind (Ausnahmen wie empathielose Psychopathen bestätigen die Regel), ist es auch kein Problem, in Kirchen und Tempeln diesen eigenen Gefühlen und Emotionen gelegentlich ein wenig Kultverehrung zukommen zu lassen.. Wenn unser Körper dabei auch noch ein paar Drogen aus dem Körpereigenen Chemielabor ausschüttet, welche uns auch gegenüber unseren Mitmenschen eine Zeitlang etwas friedlicher und barmherziger werden lassen.. so ist das vielleicht gar nicht mal das Schlechteste.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#66
(27-04-2021, 17:27)Reklov schrieb: .
Hallo Ekkard,

... alles recht schön, was Du hierzu auflistest, nur - kein Geringerer als Ch. Darwin merkte seinerzeit in einem Brief an seinen wissenschaftlichen Kollegen, William Graham, an:

"... meine innerste Überzeugung ausgedrückt, allerdings viel lebendiger und klarer als ich es hätte tun können, dass das Universum kein Resultat des Zufalls ist. Dann aber steigt in mir immer der furchtbare Zweifel auf, ob die Überzeugungen des menschlichen Geistes, der aus dem Geist niedriger Tiere entwickelt worden ist, irgendeinen Wert hätten oder überhaupt vertrauenswürdig wären. Würde jemand den Überzeugungen eines Affengeistes trauen, wenn in solch einem Geist Überzeugungen wären?“

.


Das ist sehr beeindruckend !

.
#67
(27-04-2021, 16:41)Ulan schrieb: Du kennst Dich zwar in diesen Dingen nicht aus, aber Du hast doch gerade die Covid-Pandemie vor Augen. Da sieht man doch sehr schoen, wie Evolution funktioniert, exakt wie beschrieben. Das heisst, Du kannst sogar Deine Tageszeitung lesen und siehst die Theorie bestaetigt. Da steht, welche Mutanten es gibt - alle in Menschen entstanden - und wie diese Veraenderungen den evolutionaeren Erfolg jedes Virenstamms beeinflussen. Die Virenstaemme mit einer Mutation, die die beste Infektionsstrategie erlaubt, gewinnen das Rennen und verdraengen nach und nach alle anderen Virenstaemme (sieht man ja gerade anhand der "britischen Mutante", und jetzt kommt die naechste, wieder bessere - fuer die Viren, nicht fuer uns). Bei hoeherer Durchimpfungrate werden die Staemme die Nase vorn haben, die es schaffen, sich an den durch die Impfung entstandenen Antikoerpern vorbeizumogeln. Viren mit Mutationen, die Fehler haben, schaffen es halt nicht, sich weiterzuvermehren und werden einfach durch die anderen zahlenmaessig voellig verdraengt.

Hier hat man Evolution zum Anfassen. Alles laeuft so, wie die Theorie es beschreibt, und bei der gewaltigen Generationszahl und auch Zahl der individuellen Viren in den Virenstaemmen kann man da live zuschauen, weil alles so schnell geht. Aber nein, Du oder auch andere hier auf dem Forum ziehen es vor, blind durch die Welt zu laufen.

Und ja, viele Befruchtungen beim Menschen fuehren zu Mutationen, die den Embryo zum Absterben bringen. Das passiert normalerweise in einem so fruehen Stadium, dass das von der Frau kaum bemerkt wird, weil der Abort wie eine normale Regel aussieht.

Der Virus mutiert um bei dem neuen Wirt zu funktionieren, sich also in seiner neuen Umgebung wohl zu fühlen und den Wirt nicht zu schädigen, ja das ist beobachtbar, es läuft aber meiner Meinung nach bewusst ab und nicht unbewusst. Der Virus hat vormals keinen Anlass zu mutieren und macht es genau dann wenn er es muss. Ähnlich dem Blinden, dessen Gehirn auf einmal Töne visualisiert um mit den Ohren hören zu können, eine Fähigkeit die ein gesunder Mensch nicht hat. Er benötigt es, also bekommt er es in genau dieser Situation bzw. passt sich sein Hirn dieser Situation an. Nach der gängigen Theorie macht der Blinde Kinder und irgend eins seiner blinden Kinder kann ein wenig mit den Ohren sehen, bis schließlich ein Echolot dabei heraus kommt, ähnlich einer Fledermaus und er perfekt sehen kann. 

Ich habe jedoch vielmehr den Eindruck, dass ein Informationsfeld im Hintergrund schlummert, wo ein Wesen darauf zugreifen kann, um dann unter den gegebenen Umständen die jeweilige Fähigkeit entwickeln zu können. Der Dürr nannte es intelligenter Geist, welcher der Materie Form gibt und nicht ein dümmlicher Geist, was ja gewissermaßen dazu passt. Dazu passen würde ja auch, dass es zu einem jeden Zeitpunkt Mutationen in alle Richtungen geben müsste, tut es jedoch nicht. 

Der in den Schriften beschriebene Schöpfer frägt, weshalb denn der Mensch Kleidung trägt, wo er doch in der Tier und Pflanzenwelt die jeweiligen Vorbilder sieht, welche das auch nicht benötigen. Er beschreibt darin, dass es jemandem zufallen wird, so man es benötigt, weil der Herr, welcher ja den Schriften nach im Menschen selbst schlummert, diese Erfordernis von einem wärmenden Etwas durchaus kennt, bzw. sich dessen also bewusst ist. Was wenn es genau so herum abläuft? Man benötigt etwas, bzw. wird einer gewissen Situation ausgesetzt und der Körper passt sich dann bewusst an, um in dieser neuen Umgebung zurecht zu kommen. 

Der Mensch hat angeblich das Fell verloren und sich dann gekleidet. Ich bin der Ansicht, dass es genau umgekehrt gewesen ist, dass der Mensch also sein Fell nur deshalb verlor, weil er sich mit Fellen kleidete, was das eigene Fell nicht mehr notwendig machte, er es also nicht mehr benötigte. Neulich war ich in einem Reitstall und fragte das Personal dort, weshalb denn die Pferde draußen auf der Koppel alle eine passgenaue Decke, ähnlich einer Jacke umhatten. Die sagte mir doch tatsächlich, dass sie sonst frieren würden. Was meinst du Ulan passiert mit den Pferden, wenn sie weiterhin zugedeckt werden, werden sie dann auch in Zukunft Klamotten, vielleicht sogar noch dickere benötigen oder eher nicht? 

Entwicklung und Veränderung würde ich auf jeden Fall unterschreiben, nur dass dieses unbewusst geschehen soll, das halte ich für unlogisch.
#68
(27-04-2021, 18:15)Ekkard schrieb:
(27-04-2021, 17:27)Reklov schrieb: Richtig ist, dass alles wohlgeordnet auseinander hervorgeht. Nur,  -  für mich war und ist Ordnung immer das Prinzip eines "schaffenden" Geistes.
Ja, des menschlichen! Was Charles Darwin meinte, ist weltanschaulicher Natur im Gegensatz zu seinen Forschungen. Und Geist kann man postulieren, muss es aber nicht schon gar nicht, um der Ordnung willen.

Im Übrigen: Ich will Gott gar nicht wegreden. Bisher hat noch niemand irgendeine Gottesvorstellung produziert, die man hätte empirisch nachprüfen können. Die meisten Gottesvorstellungen sind sogar so einfallslos, dass eine so konstruierte Entität nicht existieren kann.


Wir sind ja auch immer noch bestrebt etwas zu suchen, was sich außerhalb von uns selbst befindet. Das ist jedoch nach sämtlichen Schriften ein Trugschluss, denn diesen Schriften nach befindet sich Gott in uns selbst und außerhalb von uns selbst. Diese Schriften beschreiben auch, dass das zu Wahrnehmende identisch dem Wahrnehmenden ist, der Mensch es jedoch aufgrund seiner Sinne nicht wahrnimmt, welche ihm eine Trennung dieses Einen Wesens suggerieren. Diese Dualität zwischen Unsichtbarem und Sichtbarem, zwischen Unsterblich und Sterblich ist Bestandteil dieser Lehre, welche angeblich nicht nachgeprüft werden kann.

Was aber genau finden die Forscher welche sich mit unserer Materie befassen? Zuerst einmal basiert Materie nicht auf etwas festem, sondern auf etwas was sie persönlich veranlasst, es als intelligenten Geist bezeichnen. Einer von Ihnen beschreibt ganz nett, für einen jeden verständlich, dass die sichtbare Materie das Ergebnis dieses beschriebenen Geistes ist, was sich mit den Aussagen der Heiligen Schriften bezüglich Gott deckt. Auch finden sie heraus, dass man zwei Teilchen in diesem Universum so verschränken kann, dass sie unabhängig von ihrer Entfernung eine Einheit bilden, welche in Echtzeit miteinander agieren, so als gäbe es den Raum dazwischen nicht. Ich finde ehrlich gesagt, dass gerade die Wissenschaft im Bereich der Quantenphysik aufgezeigt hat, dass die Aussagen in den Heiligen Schriften bezüglich Gott durchaus zutreffend sind, dass die Aussage des Hubert Reeves bezüglich Gott, dem Menschen und seiner Dummheit, ebenfalls seine Berechtigung hat, weil er dieses immernoch negiert.

Was möchte man Ekkard noch mehr feststellen, als dass wir da sind und Basis unseres Seins etwas ist was man mit der Vokabel Geist beschreiben könnte? Steht nicht geschrieben, dass wir der wahre Tempel Gottes sind, weil der Geist dessen in uns wohnt? 1 Kor 3, 16. 

Damit wurden doch bereits alle Variablen aufgedeckt, welche es den Schriften nach zu entdecken gibt, nur dass dieses Göttliche der Wahrnehmende in der materiellen Hülle der Hilde um die Ecke ist, jenes unsichtbare Göttliche, dessen Abbild (sichtbare Form) man dann auch wahrnehmen kann und zwar in Form der Hilde.
#69
Zitat:"""Ähnlich dem Blinden, dessen Gehirn auf einmal Töne visualisiert um mit den Ohren hören zu können, eine Fähigkeit die ein gesunder Mensch nicht hat.""

Da war natürlich mit den Ohren sehen gemeint.
#70
Natürlich kann man nicht mit den Ohren oder mit dem Herzen sehen
#71
(28-04-2021, 10:33)Sinai schrieb: Natürlich kann man nicht mit den Ohren oder mit dem Herzen sehen

Echt, kann man das nicht.  Eusa_think 

Oh, ich glaube das sieht der junge Mann, welcher sich mit Klicklauten fortbewegt und sogar Fahrrad fährt ein wenig andersartig. Ein Aufenthalt im Computertomograph zeigte dann wohl auf, weshalb der gute so wie er beschreibt Dinge mit den Ohren sehen kann, denn er kann sie trotz seiner völligen Blindheit nicht nur visuell sehen, sondern auch noch die unterschiedlichen Materialien darstellen. Die gleiche Hirnregion welche für das Sehen zuständig ist, wird angeregt wenn er die KLicklaute von sich gibt. Er sieht die Objekte und kann sie genauestens beschreiben und das trotz völliger Blindheit nur mit Klicklauten. 

"""https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/hoeren/menschliche-fledermaeuse-wenn-blinde-mit-den-ohren-sehen_id_3752796.html"""

Er bringt diese Fähigkeit auch anderen blinden Menschen bei, cooler Typ gell?

Fazit: Man kann durchaus, ganz natürlich mit den Ohren sehen, mit den Herzen tun das leider die wenigsten, obwohl das eigentlich eine Grundvoraussetzung für das korrekte Schriftverständnis ist.
#72
(28-04-2021, 10:51)Urmilsch schrieb:
(28-04-2021, 10:33)Sinai schrieb: Natürlich kann man nicht mit den Ohren oder mit dem Herzen sehen

Oh, ich glaube das sieht der junge Mann, welcher sich mit Klicklauten fortbewegt und sogar Fahrrad fährt ein wenig andersartig. . . Er sieht die Objekte und kann sie genauestens beschreiben und das trotz völliger Blindheit nur mit Klicklauten. 

Klingt nach "Fledermaus"
#73
Kommt der Mann aus Afrika ? Dort gibt es ein Volk mit einer Sprache mit Klicklauten
#74
(28-04-2021, 11:10)Sinai schrieb: Kommt der Mann aus Afrika ? Dort gibt es ein Volk mit einer Sprache mit Klicklauten

Keine Ahnung woher der stammt, vielleicht aus Keidel?
#75
(28-04-2021, 06:52)Urmilsch schrieb: Der in den Schriften beschriebene Schöpfer frägt, weshalb denn der Mensch Kleidung trägt, wo er doch in der Tier und Pflanzenwelt die jeweiligen Vorbilder sieht, welche das auch nicht benötigen. Er beschreibt darin, dass es jemandem zufallen wird, so man es benötigt, weil der Herr, welcher ja den Schriften nach im Menschen selbst schlummert, diese Erfordernis von einem wärmenden Etwas durchaus kennt, bzw. sich dessen also bewusst ist.

Hallo Urmilsch,

... das sich "Bekleiden" des "ersten Paares" (laut Genesis, eine Schürze aus Feigenblättern), ist mit dem erweiterten Bewusstsein (durch den Biss in die verbotene Frucht) zu verknüpfen, denn das erste Paar schämte sich plötzlich wegen seiner Nacktheit. So lautete eine psychologische Deutung in einem Artikel über das Thema "Kleidung".

Bis heute ist es ja verboten, "nackt" durch die Öffentlichkeit zu laufen. Ausnahmen bilden eigens dafür vorgesehene Räume (Saunas, FKK-Strände, etc.)

Gott spricht den Adam ja auch direkt darauf an: "Wer hat dir's gesagt, dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum ......

Vor der Ausweisung aus dem "Paradies" machte der Herr dem Adam und seinem Weib sogar noch Röcke aus Fellen,
wird sich aber dabei wohl nicht als "Schneider" betätigt haben und so sollten diese Zeilen, wie auch vieles andere in der Bibel, nicht buchstabengetreu aufgefasst werden.

Gruß von Reklov


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