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Jesus der Sohn Gottes
(10-05-2021, 22:24)Reklov schrieb:
(09-05-2021, 23:38)Geobacter schrieb:
(09-05-2021, 23:11)Reklov schrieb: Markus kommentiert den Fluch mit den Worten: „Und seine Jünger hörten es“, das Ergebnis „sahen sie“.

Und was geht mich das an?
Die Bibel ist keine historische Tatsachenüberlieferung. Dass diese ganzen "evangelischen" Szenenbilder mit angeblich wahrem Handlungstext die historischen Fakten wiedergeben, können doch heutzutage nur mehr Leute glauben, die auch sonst immer vor lauter emotionaler Selbstbelöbigung fast oder ganz in Tränen ausbrechen.

... mich geht es auch nichts an, - aber wenigstens verstehe ich, was eine Metapher in der Bibel ausdrücken soll, während Du deren Texte, wie eine Zeitungsmeldung 1:1 reinziehst! - Die Bibel ist zudem auch kein historisches Buch. Dass Du dies ständig verwechselst, darüber solltest Du allerdings fast oder ganz in Tränen ausbrechen!  Icon_frown

Gruß von Reklov

>> Gott schuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<

Das wäre ja auch sehr unwahrscheinlich wenn dem so wär, denn wer hätte schon einem Wanderprediger unterstellt, dass dieser das ALL ist und alles sich in ihm befindet, während dieser sich seinen eigenen Angaben nach im Leser befindet. Das wär schon ein richtig seltsamer Tatsachenbereicht. Dann stell ich mir vor, wie gerade jemand das Wort das bei Gott war, keine Ahnung wie man so etwas in Live sehen kann, welches auch noch alles erschuf, auch das wird schwierig mit anzusehen, dann Fleisch wird. 

Es erscheint mir viel eher so zu sein, dass uns diese Schriften etwas sehr wichtiges mitteilen wollen und das wäre gemäß allen Schriften die Botschaft, dass es keine Trennung von dem gibt was getrennt erscheint, weshalb ein anderes Miteinander wohl sehr sinnvoll wäre. Gott ist demnach nichts was man nirgends sehen kann, ganz im Gegenteil hat der auch eine sichtbare Komponente. 

Und was hatte das nochmals für einen Sinn? Uns zu erklären, dass Gott auch eine sichtbare Form hat, welcher eben auch manifest ist? Deckt sich das nicht auch mit den Aussagen der biblischen Schriften, dass sich Gottes Geist in uns selbst befindet, weshalb wir nachfolgend feststellen werden, dass sich Christus in uns und wir uns in ihm (Dem ALL) befinden? 1 Kor 3, 16 i.v.m. Joh 14, 20.
"ALL" ist das geometrische Gebilde der Raumzeit, deren Inhalt aus Materieteilchen, Strahlung und so genannten Feldern besteht. Auch "dunkle Materie" und "dunkle Energie" gehören dazu. Wesentlicher Bestandteil allen Lebens sind Elemente, die bei der Supernovaexplosion sterbender Sterne entstehen. Jesus war ein Lebewesen, also war das All lange(!) vor ihm da.
Im Übrigen haben der primordiale Wasserstoff und das Bisschen Helium viel(!) zu wenig Informationsgehalt, als dass so etwas hoch-Informatives wie Geist darin bildbar gewesen wäre.
Darum kann das Ganze nur "geistlich" gemeint sein, wenn man sich der Interpretation in der 'Urmilsch'-Weise anschließt.

Fröhliches Interpretieren!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Wobei das mit dem "All" aus einer spezifischen Uebersetzung des Thomas-Evangeliums stammt, also nicht aus der Bibel. Aber solche Feinheiten sind Herrn Urmilsch ja wohl eher im Weg.

Der Rest ist Urmilschs persoenliche Interpretations von "wie komme ich in einer Handvoll Schritten von einem Thema oder einer Person zu jedem x-beliebigen anderen Thema oder anderen Person".
Sei doch nicht immer gleich so zickig Ulan, nur weil dir irgendwas nicht passt. Ja es ist nur im Thomas Evangelium und in den indischen Schriften frei heraus zu entnehmen, jedoch kannst du dir das auch aus dem Johannes Evangelium ableiten, denn wenn sich alles was ist in ihm befindet, dann wird er wohl das ALL sein.

Auch dem Kolosser kann man das entnehmen, was ja zur Aussage des Thomas Evangeliums passt, siehe: 

Zitat:Er (Christus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

Also wenn Christus hier nicht dem All entsprechen soll, obwohl sich alles in ihm selbst befindet, was ja zur Aussage des Thoma Ev. passt, dann bin ich Tante Bruselise
So wie Du das machst, kann man alles von allem "ableiten" (ich benutze das Wort sehr grosszuegig). Es ist ein Assoziationsspiel, das Du betreibst.

Edit: Okay, das nachgereichte Kolosser-Zitat ist wenigstens mal ein Bibelzitat, das so etwas in die Richtung aussagt.
Was mache ich denn Ulan, außer das ich dem Leser hier erkläre, dass der Bibel zu entnehmen ist, dass a Gott selbst Sohn wird und b Christus dem Schöpfer und dem All entspricht, was wiederum zu a passt.

Das hat jedoch eine kleine Auswirkung auf seine getroffenen Worte, denn dann wird klar weshalb er in Joh 14, 20 sagt, dass er sich in uns und wir uns in ihm (Worin befinden wir uns?) befinden und es vor allem dann wohl auch eine sichtbare, respektive erkennbare Gestalt gibt was ebenfalls den indischen Schriften zu entnehmen ist, was den Götzendienst in einen gänzlich anderen Kontext rückt, welcher den Schriften nach mit dem anbeten von Dingen gleichgesetzt wird, welche nicht sehen, hören oder wandeln können, was im Umkehrschluss wer jedoch kann, welcher vom Geist Gottes durchdrungen ist 1 Kor 3, 16?
(11-05-2021, 11:09)Ekkard schrieb: "ALL" ist das geometrische Gebilde der Raumzeit, deren Inhalt aus Materieteilchen, Strahlung und so genannten Feldern besteht. Auch "dunkle Materie" und "dunkle Energie" gehören dazu. Wesentlicher Bestandteil allen Lebens sind Elemente, die bei der Supernovaexplosion sterbender Sterne entstehen. Jesus war ein Lebewesen, also war das All lange(!) vor ihm da.
Im Übrigen haben der primordiale Wasserstoff und das Bisschen Helium viel(!) zu wenig Informationsgehalt, als dass so etwas hoch-Informatives wie Geist darin bildbar gewesen wäre.
Darum kann das Ganze nur "geistlich" gemeint sein, wenn man sich der Interpretation in der 'Urmilsch'-Weise anschließt.

Fröhliches Interpretieren!

Das ist wohl mit eins der größten Probleme bei der Exegese der Schriften, dass man in Jesus immer eine Person sieht oder sehen will. Jesus war der Beschreibung nach nicht einfach ein Lebewesen, er ist das Leben und das All war nicht lange vor ihm da, sondern das All ist aus ihm herausgekommen und er entspricht dem ALL. Dem Kolosser kannst du doch entnehmen das Christus der erste in der Schöpfung ist, siehe: 


Zitat:Und er (Christus) ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei.

Das deckt sich mit folgender Aussage des Johannes: 

Zitat:Joh 1, 15: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
Wie man selbst mit nüchternen Zahlen jede Art Interpretation hinkriegt, wenn man beliebige "geistige Schlenker" zulässt, zeigt sich unter dem Stichwort "Radosophie"!: hier
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(11-05-2021, 11:09)Ekkard schrieb: "ALL" ist das geometrische Gebilde der Raumzeit, deren Inhalt aus Materieteilchen, Strahlung und so genannten Feldern besteht. Auch "dunkle Materie" und "dunkle Energie" gehören dazu. Wesentlicher Bestandteil allen Lebens sind Elemente, die bei der Supernovaexplosion sterbender Sterne entstehen. Jesus war ein Lebewesen, also war das All lange(!) vor ihm da.
Im Übrigen haben der primordiale Wasserstoff und das Bisschen Helium viel(!) zu wenig Informationsgehalt, als dass so etwas hoch-Informatives wie Geist darin bildbar gewesen wäre.
Darum kann das Ganze nur "geistlich" gemeint sein, wenn man sich der Interpretation in der 'Urmilsch'-Weise anschließt.

Fröhliches Interpretieren!

Hallo Ekkard,

... ALL ist eben nicht nur das "geometrische Gebilde" mit den darin von Dir aufgeführten Hauptwörtern. Für mich ist ALL von ALLES abzuleiten, d.h., es schließt auch das "Geistige" (nicht zu verwechseln mit dem "Geistlichen"!) mit ein.

Jesus war zwar ein "Lebewesen", aber in jedem solchen steckt das Geistige, mag es auch bei manchem Individuum nicht in allen Bereichen geschult und dementsprechend "entwickelt" sein. Unsere Lebenszeit ist leider zu kurz , um auf allen Gebieten bestens unterwegs sein zu können und so müssen wir eben vielfältige Fach-Infos nutzen, auch wenn wir deren Behauptungen nicht allumfassend beherrschen/abwägen (können).
Das Wort "geistlich" ist für mich dem Bereich der Religionen und ihrer so geglaubten Sicht auf die WELT zuzuordnen.

Unser Verstand kann zwar partielle Richtigkeiten, zwingende wissenschaftliche Einsichten etc. hervorbringen, aber RICHTIGKEIT IST NOCH NICHT DIE ABSOLUTE WAHRHEIT!!!

So kann z.B. die heutige Medizin den Menschen mit ihrem wissenschaftlichen Vokabular bestens "erklären", - was dieser aber eigentlich ist, bleibt als Rätselfrage stehen und ist keinesfalls allein mit dem Rückblick auf dessen Stufen in der Evolution gültig zu beantworten. -
WAHRHEIT und geschichtliche Wahrheit der Existenz können nicht mit der gleichen Wortwahl/Sprache gedeutet/bearbeitet werden und so erheben sowohl die Religionen, wie auch die Geistes- und Naturwissenschaften, hier und da einen nicht berechtigten Anspruch.
Aufgabe der philosophischen Logik ist u.a., sich solchen Ansprüchen (beim "Interpretieren der WELT") im Unterscheiden gegenüber zu stellen - also dort geistige "Unruhe" zu erzeugen, wo man "glaubt", man habe mit partiellen Wahrheiten bereits alles in (s)einer Hand.

Gruß von Reklov

>> Gott schuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
Ich kann euch irgendwie allen nicht folgen. Die Schrift erklärt uns in Übereinstimmung mit den indischen Schriften, dass der Schöpfer, welchen wir hier Christus und die Inder Brahma nennen, die bewegte, respektive handelnde Form des unsichtbaren Vaters ist und dieser Schöpfer selbst dem All entspricht, indem alles was existent ist sich in diesem Schöpfer befindet. Es gibt doch gar keinen Interpretationsspielraum wenn es heißt, dass sich alles was sichtbar und unsichtbar ist in Christus selbst befindet, denn das bedeutet nichts anderes, als das er das ALL ist. Es gibt auch nicht viel hinein zu interpretieren, wenn Christus im Thomas Evangelium die Aussage trifft, dass dieser das ALL ist, denn das ist identisch der Aussage, dass sich alles in ihm selbst befindet.

Während die Schrift uns was über Gott, den Schöpfer und das ALL erzählt, sind die Damen und Herren der Lesefraktion gedanklich bei einer Person, was doch so bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt gar nicht zutreffend ist, denn erklärt wird nur, dass Gott selbst zum Schöpfer wird, welcher dann dem ALL entspricht, indem sich alles was existent ist in ihm und dieser sich in allem befindet.

Zitat:Thom Ev. :Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“

Es passt zu der Aussage, dass sich alles in ihm selbst befindet, ja es ist konform allen Aussagen, denn der erste Satz des Johannesevangeliums beschreibt, dass Gott selbst identisch dem Wort ist, welches alles erschuf (Schöpfer), welcher nachfolgend Fleisch wird und man ihn fortan sehen kann in Form des eingeborenen Sohnes, des ALLS. Es ist die identische Aussage wie sie die indischen Schriften treffen:

Zitat:Ich, Brahma, der uralte Schöpfer aller Wesen, bin aus Ihm geboren und du aus mir (siehe auch Joh 14, 20). Aus mir fließt das Weltall mit allen belebten und unbelebten Geschöpfen sowie alle Veden mit ihren Mysterien, oh Sohn.

Wer aber ist Brahma = der Schöpfer? 

Zitat:Ich (Gott) bin der Schöpfer aller Dinge und ebenso ihr Vernichter. Ich bin Vishnu, Brahma und Shakra, der Herr aller Götter.

Wer ist das Wort, welches alles erschuf = Schöpfer, welches Christus wird? 

Zitat:Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 

Wo ist er der Interpretationsspielraum?
(11-05-2021, 00:18)Geobacter schrieb:
(10-05-2021, 22:24)Reklov schrieb: ... mich geht es auch nichts an, - aber wenigstens verstehe ich, was eine Metapher in der Bibel ausdrücken soll, während Du deren Texte, wie eine Zeitungsmeldung 1:1 reinziehst! - Die Bibel ist zudem auch kein historisches Buch. Dass Du dies ständig verwechselst, darüber solltest Du allerdings fast oder ganz in Tränen ausbrechen!  Icon_frown

Lies du dir die Bibel selber wie es dir passt, Reklov. Ich mach das für mich genauso.

Hallo Geobacter,

... das macht sowieso jeder und ist auch o.k., aber "geistlose" Kommentare zu den "Metaphern" sollten aber hierzu nicht abgefeuert werden, wie z.B. der vom "Säufer unter Alkoholikern", denn das nähert sich dann einer Wortwahl, bei der auch Du nur das Wort "dümmlich/doof" verwenden würdest. (Oder?)

Die Bibel enthält ja nicht nur die Jesus-Erzählungen, sondern über 40 Autoren schrieben über Jahrhunderte (AT und NT) die Geschichtsbücher, Lehrbücher, Prophetische Bücher, Lieder, Gedichte, Gebete, Psalmen...

Bibel-Seiten sind also interessante Skizzen von Seelenlandschaften und Handlungen antiker Menschen/Völker im damaligen Orient. -
Nordische Völker hatten/haben wiederum ihre eigenen "Sagen und Erzählungen".
Nicht alle sind Fantasiegebilde, sondern speisen sich hier und da aus historischen Begebenheiten.
So vermischt sich z.B. die deutsche >Roland-Sage< unkorrekt mit dem Spanien-Feldzug Karls des Großen.
Dessen Nachhut unter >Hruotland<, dem Graf der bretonischen Mark, wurde tatsächlich abgedrängt und niedergemacht.

Gruß von Reklov


>> Gott erschuf den Menschen nach seinem "Bilde" und hat noch immer schwer daran zu schaffen. <<
Einspruch: Die Bibel behauptet, dass sie keinen menschlichen Urheber hat, was angesichts der Tatsache das in diesen Schriften beschrieben wird, dass Christus dem All entspricht, sich dieses Göttliche in uns selbst befindet und das was getrennt erscheint gar nicht getrennt ist auch irgendwie logisch klingt, denn welcher Mensch würde solch einen Bullshit vom Stapel lassen? Wem würde denn einfallen, dass ein Mensch dem All entspricht und sich alles in ihm selbst befindet? Das würde selbst jemand vollgepumpt mit Drogen nicht äußern, wenn diese geschichtlich beschriebene Figur gar keine Person im eigentlichen Sinne, sondern eben das ALL selbst ist. 

Hier nochmals die Textstelle hierzu: 

Zitat:Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist

Die Schrift ist dazu da uns zu erklären wie unser Verhältnis zu Gott, dem All und unseren Mitmenschen + Natur ist und hat darüber hinaus keinen anderen Zweck als uns genau das zu vermitteln. Ja sie hat den Zweck uns aufzuzeigen wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen und was der Wille des ALLS ist. 

So sieht es Use Beate
(11-05-2021, 14:01)Reklov schrieb: Die Bibel enthält ja nicht nur die Jesus-Erzählungen, sondern über 40 Autoren schrieben über Jahrhunderte (AT und NT) die Geschichtsbücher, Lehrbücher, Prophetische Bücher, Lieder, Gedichte, Gebete, Psalmen...

Bibel-Seiten sind also interessante Skizzen von Seelenlandschaften und Handlungen antiker Menschen/Völker im damaligen Orient. -

Das Bild ist sogar noch komplexer, wenn man die komplizierte Entstehungsgeschichte einiger dieser Texte im Hinterkopf behaelt. Aber ja, die Texte sind Momentaufnahmen der Zeit, in der sie geschrieben wurden - und meist gar nicht solche der Zeit, ueber die sie angeblich berichten.

(11-05-2021, 14:08)Urmilsch schrieb: Einspruch: Die Bibel behauptet, dass sie keinen menschlichen Urheber hat...

Was irgendeiner dieser viele Autoren des Textes dort hineingeschrieben hat, interessiert doch bestenfalls in theologischer Hinsicht. Historisch gesehen hat die Bibel viele Urheber.

Uebrigens erkennst Du diese Tatsache selbst implizit an, da Du ja viele Bibeltexte verwirfst, vollkommen nach eigenem Bemessen. Deinen Einspruch kann man insofern gar nicht ernstnehmen, da Du ihn selbst ad absurdum fuehrst.
(11-05-2021, 14:30)Ulan schrieb:
(11-05-2021, 14:08)Urmilsch schrieb: Einspruch: Die Bibel behauptet, dass sie keinen menschlichen Urheber hat...

Was irgendeiner dieser viele Autoren des Textes dort hineingeschrieben hat, interessiert doch bestenfalls in theologischer Hinsicht. Historisch gesehen hat die Bibel viele Urheber.

Uebrigens erkennst Du diese Tatsache selbst implizit an, da Du ja viele Bibeltexte verwirfst, vollkommen nach eigenem Bemessen. Deinen Einspruch kann man insofern gar nicht ernstnehmen, da Du ihn selbst ad absurdum fuehrst.

Viele Menschen haben etwas hingeschrieben, jedoch nur eine Sache hat in ihnen gewirkt, so wird es beschrieben und das leuchtet mir zumindest ein, weil das was darin beschrieben wird, aus keinem Menschen hätte zur damaligen Zeit heraussprudeln können, es sei denn all die Schreiber hätten irrsinnig einen an der Waffel gehabt.
(11-05-2021, 14:08)Urmilsch schrieb: Einspruch: Die Bibel behauptet, dass sie keinen menschlichen Urheber hat,

Ertappt.. aber wahr ja eh schon klar.
Wer entscheidet darüber, welchen Ursprung die Bibel hat?

@Urmilsch siehe Schöpfungsmythos der Bibel: "Sie wollten Gott  gleich sein" (gottgleich).  Es war das Versprechen der Schlange und sie "glaubten" ihr. Nur war es anscheinden überhaupt nicht die Absicht des "Schöpfers", dass die Menschen sich gottgleich wähnen.
Nun versprichst du uns hier genau wieder das selbe wie die Schlange. Icon_lol
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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