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Die Transzendenz Gottes. Was ist das?
(13-10-2021, 08:47)Felix schrieb: Solange sich jemand zu irgendeinem Gottesglauben nur bekennt, sollte man ihm nicht gleich unterstellen, er würde die Existenz dieses Gottes behaupten und sei dafür beweispflichtig.

Tut ja auch niemand. Glauben hat ja nichts mit Wissen zu tun. Hier geht's nur um Grundlagen logischer Beweisfuehrungen, und da muss halt nur derjenige aktiv einen Beweis erbringen, der Existenz behauptet (im Sinne von Wissen). Sinai fordert einen Beweis von Nichtexistenz, was aber eine logisch unsinnige Forderung ist.
(13-10-2021, 09:55)Geobacter schrieb:
(13-10-2021, 09:15)Urmilsch schrieb:
(13-10-2021, 00:50)Ulan schrieb: Er bezweifelt, dass es einen Gott gibt, was naturgemäß keinerlei Evidenz bedarf, solange dem keine Evidenz entgegensteht, die die Existenz nachweist.. Die Beweispflicht liegt hier also eindeutig bei dem, der die Behauptung aufstellt, es gäbe einen Gott. Einen solchen Beweis gibt es nicht, weshalb die Nichtexistenz Gottes die automatische Grundannahme darstellt, die nicht bewiesen werden muss. Soweit die Logik.

Die Diskussion über die Vokabel Gott ist alleine schon deshalb völlig irre, weil ihr gar nicht begreift, dass die Vokabel Gott in den zugehörigen Schriften für das steht, was man täglich um sich herum sehen kann, nur dass sie für uns noch unverständiger Weise erklärt, dass uns unsere Sinne über die Beschaffenheit dieser Welt täuschen, was Quantenphysiker ja sozusagen aufgedeckt haben.

Das würde bedeuten, dass nach den Schriften auch  jeder Hundescheißhaufen mit allem eins ist und es dann vielleicht doch besser ist, dass wir da genauer unterscheiden.
Übrigens ist es bisher nur deine persönliche Meinung, dass die Quantenphysiker Gott gefunden haben...

Und bezüglich Hanspeter Dürr muss man auch mal genau hinhören, was seine Frau, die in ja am allerbesten kannte, (privat) über in gesagt hat.

Geobacter, es gibt in Gesetzen z.Bsp. Begriffsbestimmungen zu verschiedenen darin verwendeten Vokabeln. So ähnlich verhält es sich auch mit den religiösen Überlieferungen, denn wenn der Begriff "Gott" sowohl für das sichtbare, als auch für das unsichtbare, für das Wahrnehmbare wie für den Wahrnehmenden steht, ja dann wird auch dein Scheißhaufen von dieser Vokabel Gott umfasst, denn sie umfasst ALLES, vor allem gibt es eben dann auch eine sichtbare Komponente. Deshalb sagte ja auch Christus, welcher in diesen Schriften eben für den Schöpfer, das ALL, respektive auch für die sichtbare Form Gottes steht, dass er sich unter einem Stein und in einem gespaltenem Stück Holz befindet. 

In diesem Fall Geobacter ist er wohl nicht nur im Stein, im Holz, im Scheißhaufen, sondern eben auch wie in Joh 14, 20, 1 Kor 3, 16 in uns selbst und das nahtlos den Schriften nach. Deshalb halte ich die Diskussion um die Existenz dessen was in den Schriften als Gott bezeichnet wird für völlig absurd, weil es eben auch das Sichtbare umfasst, nämlich das Wahrnehmbare, respektive das ALL.
(13-10-2021, 12:13)Urmilsch schrieb:
(13-10-2021, 09:55)Geobacter schrieb:
(13-10-2021, 09:15)Urmilsch schrieb:
(13-10-2021, 00:50)Ulan schrieb: Er bezweifelt, dass es einen Gott gibt, was naturgemäß keinerlei Evidenz bedarf, solange dem keine Evidenz entgegensteht, die die Existenz nachweist.. Die Beweispflicht liegt hier also eindeutig bei dem, der die Behauptung aufstellt, es gäbe einen Gott. Einen solchen Beweis gibt es nicht, weshalb die Nichtexistenz Gottes die automatische Grundannahme darstellt, die nicht bewiesen werden muss. Soweit die Logik.

Die Diskussion über die Vokabel Gott ist alleine schon deshalb völlig irre, weil ihr gar nicht begreift, dass die Vokabel Gott in den zugehörigen Schriften für das steht, was man täglich um sich herum sehen kann, nur dass sie für uns noch unverständiger Weise erklärt, dass uns unsere Sinne über die Beschaffenheit dieser Welt täuschen, was Quantenphysiker ja sozusagen aufgedeckt haben.

Das würde bedeuten, dass nach den Schriften auch  jeder Hundescheißhaufen mit allem eins ist und es dann vielleicht doch besser ist, dass wir da genauer unterscheiden.
Übrigens ist es bisher nur deine persönliche Meinung, dass die Quantenphysiker Gott gefunden haben...

Und bezüglich Hanspeter Dürr muss man auch mal genau hinhören, was seine Frau, die in ja am allerbesten kannte, (privat) über in gesagt hat.

Geobacter, es gibt in Gesetzen z.Bsp. Begriffsbestimmungen zu verschiedenen darin verwendeten Vokabeln. So ähnlich verhält es sich auch mit den religiösen Überlieferungen, denn wenn der Begriff "Gott" sowohl für das sichtbare, als auch für das unsichtbare, für das Wahrnehmbare wie für den Wahrnehmenden steht, ja dann wird auch dein Scheißhaufen von dieser Vokabel Gott umfasst, denn sie umfasst ALLES, vor allem gibt es eben dann auch eine sichtbare Komponente. Deshalb sagte ja auch Christus, welcher in diesen Schriften eben für den Schöpfer, das ALL, respektive auch für die sichtbare Form Gottes steht, dass er sich unter einem Stein und in einem gespaltenem Stück Holz befindet. 

In diesem Fall Geobacter ist er wohl nicht nur im Stein, im Holz, im Scheißhaufen, sondern eben auch wie in Joh 14, 20, 1 Kor 3, 16 in uns selbst und das nahtlos den Schriften nach. Deshalb halte ich die Diskussion um die Existenz dessen was in den Schriften als Gott bezeichnet wird für völlig absurd, weil es eben auch das Sichtbare umfasst, nämlich das Wahrnehmbare, respektive das ALL.

Hallo zusammen,

>> Charles Darwin hat vor 150 Jahren sein epochales Werk "Über die Entstehung der Arten" veröffentlicht. Darin gestand er mit erfrischender Offenheit ein, dass er keine Ahnung habe, warum man aus der Zeit vor dem Kambrium - jener Ära, die vor rund 542 Millionen Jahren begann - einfach keine Fossilien finden könne.

Im Kambrium spielte sich Erstaunliches ab: Mehr als drei Milliarden Jahre, so schien es, hatte das Leben auf Erden lustlos dahingedämmert, ehe es in einem relativ kurzen Zeitraum zu einer explosionsartigen Vermehrung der Arten kam. Wo vorher nur skelettlose Unscheinbarkeiten die Meere bevölkerten, traten plötzlich zahnbewehrte Räuber gegen gepanzerte Beute an.
Die sogenannte Kambrische Explosion stellte Wissenschaftler lange vor Rätsel. Religiöse führen sie gern als Gottesbeweis ins Feld: Wie, wenn nicht durch die Hand des Allmächtigen, konnte eine derartig komplexe Vielfalt binnen so kurzer Zeit entstehen?
Inzwischen weiß die Wissenschaft, dass es nicht unbedingt eine Explosion der Artenvielfalt gegeben hat, sondern eher eine rasante Zunahme von Arten mit harten Schalen und Körperteilen. Die gaben, anders als ihre wabbeligen Vorgänger, gute Fossilien ab und konnten so die Jahrmillionen überdauern. Und das wissen Biologen auch nicht erst seit Beginn des Darwin-Jubiläumsjahrs, wie man nach der Lektüre der etwas überschwänglichen Pressemitteilung der Geological Society glauben könnte: Fossile Spuren aus der Zeit vor dem Kambrium sind schon seit längerem bekannt.

Darwins revolutionäre Erkenntnis, dass die modernen Lebensformen das Resultat von Jahrmillionen natürlicher Auslese sind, hatte sich trotz des anfänglichen Dilemmas rasend schnell durchgesetzt. Die bis dahin vorherrschende Überzeugung, die Tier- und Pflanzenarten seien auf ewig unveränderbar, war über den Haufen geworden. Noch ungeheuerlicher war für die meisten von Darwins Zeitgenossen die Schlussfolgerung, dass Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben. Nicht zuletzt deshalb wurde die Evolutionstheorie als eine Bedrohung der politischen, religiösen und sozialen Ordnung der Zeit gebrandmarkt. << (Markus Becker, SPIEGEL Wissenschaft, Januar 2009)

Meine Anmerkung:
Soll der Mensch nun religiösen oder wissenschaftlichen Texten den Vorzug geben??? - Sie alle können das kosmische Geheimnis (als ablaufendes Geschehen) nur in die sich stets verändernde "Sprache der Gegenständlichkeit" übersetzen. -

So mag z.B. jemand in den unzähligen Mustern und Farben der "Schöpfung" nur "Zweckmäßigkeit" zum Überleben (survival of the fittest) "erblicken". Eine andere Person wiederum "sieht" darin aber auch noch eine unvergleichliche Vielfalt an "meisterhaftem" INTELLIGENT DESIGN, - stützt sein Denken über den Vorgang des Lebens (auf unserem Planeten!) also nicht allein nur auf die Leitung einer "natürlichen Selektion", welche Experten im Programm der Natur feststellen.
Ob nun ein derartiges "Auswahl-Programm" auch ohne Grund, Absicht und Ziel im Dasein auf unserer Erde funktioniert, bleibt allein der Deutung menschlicher Vorstellungskraft überlassen und somit sollte keiner aus der Reihe treten, um auszurufen - er habe die WAHRHEIT anzubieten!
Darauf würde er von vielen lediglich als Antwort bekommen: "Pfeifekuchen".  Icon_rolleyes  

Gruß von Reklov
Das Problem mit "Intelligent Design" ist, dass es eine vollkommen ueberfluessige Annahme ist.

Die Entwicklung des Lebens, wie sie sich uns darstellt, muss schlicht so ablaufen, wie die Evolution es beschreibt, da die uns bekannten Mechanismen genau dies zur Folge haben. Und, wie gesagt, diese Mechanismen sind banal in ihrer Einfachheit.
Niemand braucht so etwas wie "Intelligent Design".
(13-10-2021, 00:38)Sinai schrieb: Du behauptest, daß es keinen Gott gibt.

was du nicht alles meinst zu wissen...

dann kannst du ja die entsprechende stelle hier im wortlaut zitieren - bis dahin giltst du diesbezüglich ganz einfach als erbärmlichr lügner
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(13-10-2021, 08:47)Felix schrieb: Solange sich jemand zu irgendeinem Gottesglauben nur bekennt, sollte man ihm nicht gleich unterstellen, er würde die Existenz dieses Gottes behaupten und sei dafür beweispflichtig.

echt jetzt?

du gehst davon aus, daß menschen an götter glauben, von deren nichtexistenz sie ausgehen oder wenigstens an deren existenz sie zweifeln?

"beweispflichtig" ist für das, was er privat glaubt, natürlich niemand
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(13-10-2021, 09:15)Urmilsch schrieb: Ihr werdet und dessen bin ich überzeugt es nicht schaffen Menschen von einem Glauben an Gott auf Grundlage der unterschiedlichen Schriften abzubringen

wie kommst du auf die absurde idee, das könnte hier jemandes begehr sein?

Zitat:Die Vokabel Transzendenz steht doch dafür, dass man etwas mit seinen Erfahrungen und seinem Bewusstsein nicht erfassen kann und meines Erachtens wurde diese Transzendenz durch Quantenphysiker greifbar gemacht

dein erachten trügt dich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(13-10-2021, 14:02)Reklov schrieb: So mag z.B. jemand in den unzähligen Mustern und Farben der "Schöpfung" nur "Zweckmäßigkeit" zum Überleben (survival of the fittest) "erblicken". Eine andere Person wiederum "sieht" darin aber auch noch eine unvergleichliche Vielfalt an "meisterhaftem" INTELLIGENT DESIGN

nur wäre ein design, das sich aus planlosem trial and error zufällig ergibt, alles andere als "intelligent". was dann also auch für deine "andere Person" gilt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(13-10-2021, 17:48)petronius schrieb:
(13-10-2021, 09:15)Urmilsch schrieb: Ihr werdet und dessen bin ich überzeugt es nicht schaffen Menschen von einem Glauben an Gott auf Grundlage der unterschiedlichen Schriften abzubringen

wie kommst du auf die absurde idee, das könnte hier jemandes begehr sein?

Ja wie komme ich Dummkopf nur darauf, dass jemand hier Menschen den Glauben an etwas madig machen möchte was sich Gott nennt. Echt keine Ahnung Petronius, nur frage ich mich welches Ziel du z.Bsp. verfolgst? Gehen dir die Machenschaften oder aber auch Denkweisen jener Menschen auf den Sack welche gläubig sind, weshalb gehst du dann nicht hin und schaust erst einmal nach ob denn deren Sichtweisen mit jenen der Schriften überhaupt übereinstimmend sind? Wie kommst du überhaupt darauf über Schriften zu diskutieren, welche du gar nie selbst gelesen hast? Es ist nicht so das ich der Meinung wäre man benötige die Schrift, aber wer würde schon von sich aus darauf kommen, dass das Sichtbare auf etwas beruht, was nicht Sichtbar ist und wer würde auch erkennen wollen ohne diese Schriften, dass sich im Gegenüber eben das eigene Selbst befindet, weshalb man seinen Nächsten eben lieben soll wie sich selbst? Ich kann deine Motivation also nicht gänzlich verstehen, weil du nichts unternimmst um dem ganzen Irrsinn auf diesem Planeten mit gefühlten tausenden Denkweisen Einhalt zu gebieten, ja du unternimmst letztlich nichts, außer wie du immer so schön sagst zu schwurbeln, weil jemand welcher über das Thema GOTT sprechen möchte, die zugehörigen Schriften rund um den Planeten jedoch gar nicht ausreichend kennt, einfach nur schwurbeln kann, aber vielleicht hilfst du mir ein wenig auf die Sprünge was deine Motivation angeht.  

Ich meine zu Glauben, dass sich nicht wenige hier im Forum aus dem Hirn leiern die Schrift wäre das Ergebnis von Menschen die über Gott hirnten, nur ist das gar nicht die Aussage der Schrift und es erscheint auch gar nicht plausible zu sein, weil die Kernaussage und der gemeinsame Nenner dieser Schriften ein gänzlich anderer ist, als Theologen dieses weltweit vermarkten und Gläubige in ihrem Wahn leben. Auch können die Schriften nicht im Sinn führen Menschen zu unterjochen, da eine vernünftige Exegese dieser Schriften zur Folge hätte, dass derjenige welcher sich Gläubig nennt, das Lebendige vernünftig behandelt, nämlich seine Mitmenschen und die Umwelt und sie hätte gar zur Folge, dass man zum Ergebnis kommen sollte, dass alles miteinander verbunden und eins ist, weil genau das die Kernaussage der Schriften ist, zumindest jedoch steht die Vokabel Gott in diesen Schriften für das was man wahrnehmen kann, das Sichtbare und das ist ja da Petronius, womit ich Diskussionen um diese Vokabel Gott die für die Verbundenheit von dem steht was man sehen kann, nicht raffen kann. 

Du hattest noch ein Neuronenfeuerwerk bezüglich der Vokabel Transzendenz, welche ihrer Bedeutung nach für etwas steht, was mit den Erfahrungen und den normalen Sinnen nicht vereinbar ist. Nun dann erklär mal ob deine Sinne erfassen können, dass sich die kleinsten Teilchen, ja ein Teilchen aus denen wir und unsere Umwelt besteht, gleichzeitig durch zwei Spalte gehen kann, bevor wir es beobachten oder messen, sie sich bis zu diesem Zeitpunkt in allen möglichen Zuständen (Superposition) befinden in Form einer Wahrscheinlichkeitswelle und Teilchen in Echtzeit miteinander kommunizieren können, ganz unabhängig wie weit sie voneinander entfernt sind, ja gar wenn es 14 Milliarden Lichtjahre sind? 

Wenn all diese Dinge sich mit deinen Erfahrungen und Sinnen decken Petronius, dann gibt es wahrlich keine Transzendenz. Wenn Elementarteilchen nicht aus einer gewissen Portion Energie bestehen, also aus gar nichts festem, dann gibt es keine Transzendenz, ja das gibt es letztlich alles gar nicht, wobei man dann jedoch dieser Vokabel eine neue Bedeutung zukommen lassen sollte, weil es das meines Erachtens gibt und dass so wie es aussieht dieses Transzendente gar die Realität unserer Umwelt ist, auf dessen Basis derzeit sehr viele Technologien gründen. Zum Entwickeln von Technologie scheinen diese Feststellungen welche sich unserer Sinne entziehen gut genug zu sein, um zuzugeben, dass auch eine Transzendente Note in unserem Leben eine Rolle spielt, für welches ja auch wiederum die Vokabel Gott steht, wiederum nicht? 

Muss ich nicht wirklich verstehen nicht war?

Klär doch mal die Leute auf, dass die Vokabel GOTT nicht nur für das ALL steht, nämlich für das Sicht- und Wahrnehmbare, sondern dass Sie auch für das steht, was Grundlage für dieses Wahrnehmbare ist, nämlich dass, was sich unserer Wahrnehmung entzieht und welches so crazy ist, dass selbst die gescheitesten Wissenschaftler es oftmals nicht verstehen. Vielleicht wird dann das Zusammenleben auf diesem Planeten ein Stück weit besser, weil spätestens dann das Anbeten von etwas was nix kann, was nicht hören, sehen, riechen fühlen und wandeln kann, respektive Götzendienst ein Ende hat.
@Petronius: Die Antwort auf deine Frage im Beitrag #111 findest du selbst, wenn du sorgfältiger liest.
(13-10-2021, 17:40)petronius schrieb:
(13-10-2021, 00:38)Sinai schrieb: Du behauptest, daß es keinen Gott gibt.

was du nicht alles meinst zu wissen...

dann kannst du ja die entsprechende stelle hier im wortlaut zitieren - bis dahin giltst du diesbezüglich ganz einfach als erbärmlichr lügner



Stellvertretend für viele andere Ergüsse von dir die folgende gotteslästerliche Äußerung über Gott:
Christentum und Theologie > Welche Bedeutung hat für dich Jesus Christus?
(16-09-2021, 16:17)petronius schrieb: was für ein blindgänger, dein gott. wähnt sich allmächtig und erschafft eine welt, die er dann in keiner weise im griff hat, und seine geschöpfe tanzen ihm auf der nase herum

arme sau eigentlich, direkt verständlich, wenn ein wesen von so beschränkter geisteskapazität dann in sinnlose wut verfällt und hirnlos um sich tobt und völker ausrottet

Klar bist du nicht der einzige Gotteslästerer auf der Welt, es gibt tausende
@Sinai: Dass Gott in sinnlose Wut verfaellt und Dinge oefter mal nicht richtig durchdenkt bevor er handelt, steht so in der Bibel. Das war also nur eine Zusammenfassung des Inhalts, den man dort findet.
(14-10-2021, 01:21)Ulan schrieb: @Sinai: Das Gott in sinnlose Wut verfaellt und Dinge oefter mal nicht richtig durchdenkt bevor er handelt, steht so in der Bibel. Das war also nur eine Zusammenfassung des Inhalts, den man dort findet.

Das ist es was ich meine Ulan, das mit dem Überprüfen von Dogmen unserer Vorfahren. Gott hat sich in den Schriften rund um den Glauben welcher Juden, Christen unterschiedlichster Couleur usw. hervorbrachte erst und das möchte ich an dieser Stelle betonen, weil es für das weitere Verständnis immens wichtig ist, erst in Christus den Menschen offenbart Joh 14, 5-9 und diese biblische Figur hat ja so eine gänzlich andere Botschaft für den Leser wie die beschrieben Figur innert der Tora, denn die beinhaltet bspw. keine Feindesliebe, ja sie beinhaltet wenig bis keine Worte die einem Schöpfer über die Lippen huschen würden, vor allem einem Schöpfer welcher die materielle Welt kennt und versteht. Was sollte das denn auch für ein kranker Gott sein, welcher bei einer Übertretung Kinder in der dritten und vierten Generation noch abstraft für das was irgendwann einmal irgend ein Honk aus seiner Familie tat? Also mal ganz ehrlich: "Mir tun Menschen so richtig leid wenn sie der Annahme sind, dass zu so etwas ein Schöpfer in der Lage wäre" oder solche Ansichten das Kinder verloren seien, wenn sie nicht getauft wurden. Das ist alles mit Verlaub Blasphemie!

Was macht es also für die Tora für einen Sinn das Wort Gottes anzukündigen, welches nachfolgend der Tora erscheinen und auf welches zwingend zu hören ist, wenn es bereits Bestandteil der Tora wäre und man alleine dem folgen könnte, weil sich dieses Wort schon darin in Reinform befindet? Es macht keinen Sinn Ulan!

Das ist es auch, weshalb Christus sagte, dass man nicht zwei Herren dienen kann, denn es gibt zwei mögliche Herren die man sich in dieser Schrift ableiten kann, welche konträr zueinander sind, wobei geschichtlich, juristisch, oder wie auch immer eindeutig ist, dass sich das was wir GOTT und als Master of the universe kennen, nur einmal darin den Menschen gezeigt und offenbart hat. 

In religiösen Überlieferungen steht viel Ulan, nur sollte man verstehen lernen, dass man die Worte Gottes darin von den Gegensätzlichen auch separieren sollte, weil sonst Glaube kein Glaube und Erkenntnis keine Erkenntnis wäre. Es lässt sich alles und ein jegliches auf einen Nenner bringen, nur dass diese Kernaussage der Schriften nicht in das Konzept einer jeglichen Glaubensgruppe passt, den Grund dafür findet man in der Art und Weise wie diese Schriften verfasst wurden, denn sie spielen geradezu mit dem Narzissmuss des Menschen.
(14-10-2021, 06:58)Urmilsch schrieb:
(14-10-2021, 01:21)Ulan schrieb: @Sinai: Das Gott in sinnlose Wut verfaellt und Dinge oefter mal nicht richtig durchdenkt bevor er handelt, steht so in der Bibel. Das war also nur eine Zusammenfassung des Inhalts, den man dort findet.

Das ist es was ich meine Ulan, das mit dem Überprüfen von Dogmen unserer Vorfahren.

Und wie kommst du darauf, dass ausgerechnet das was DU meinst. dann auch wirklich wahr ist?
Dass du dich da auf die Autorität der Begründer der Quantenphysik und im besonderen auf Hanspeter Dürr berufst, ist ja inzwischen klar.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(14-10-2021, 08:16)Geobacter schrieb:
(14-10-2021, 06:58)Urmilsch schrieb:
(14-10-2021, 01:21)Ulan schrieb: @Sinai: Das Gott in sinnlose Wut verfaellt und Dinge oefter mal nicht richtig durchdenkt bevor er handelt, steht so in der Bibel. Das war also nur eine Zusammenfassung des Inhalts, den man dort findet.

Das ist es was ich meine Ulan, das mit dem Überprüfen von Dogmen unserer Vorfahren.

Und wie kommst du darauf, dass ausgerechnet das was DU meinst. dann auch wirklich wahr ist?
Dass du dich da auf die Autorität der Begründer der Quantenphysik und im besonderen auf Hanspeter Dürr berufst, ist ja inzwischen klar.

Was für eine sensationelle Frage. Wie kam ein Galileo Galilei dazu zu denken, dass er entgegen der Massenmeinung Recht hat und sich die Erde um die Sonne und nicht die Sonne um die Erde drehe. Icon_smile  Ja was veranlasste ihn trotz der latenten Gefahr von der Kirche dafür aus dem Leben entfernt zu werden, diese seine von der Masse abweichende Meinung zu vertreten? 
Möchtest du etwas wissen? Das Problem teilten alle Menschen die eine neue Ansicht etablierten, denn es war doch nie die Masse die einen Wandel anstieß, welcher sich im Nachgang als war rausstellte, sondern immer nur eine einzige Person.  
Den Zusammenhang zwischen der Quantenphysik und dem was du oben zitiertest verstehe ich nur bedingt, weil das obere mit Textverständnis und Logik zu tun hat aber sei es drum, vielleicht hat es ja auch etwas mit Quantenphysik, respektive Quantenverschränkung zu tun, denn die Schriften beschreiben ja dass man die Wahrheit über das was so geschrieben steht, nämlich Gott nur auf einem Weg in das Hirn eines Menschen dringen kann, nämlich durch die Taufe auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, dessen Namen es ja durchaus gibt und in dessen Namen diese Wahrheit gemäß der Schrift auch gesandt wird, welche man durch die Taufe auf jenen Namen den Schriften nach auch empfangen kann, sofern die Ohrwaschln diesen Namen eben auch registrieren. Nur wer macht oder versucht das denn und was ist eigentlich mit solchen Vokabeln wie "senden" und "empfangen", haben die nicht eine fortschrittliche Note? 

Naja Wurscht Geobacter, du bist doch kein Dummerchen, zumindest möchtest du doch keins sein oder? Nun wenn das Wort Gottes erst nachfolgend der Tora in Erscheinung tritt, auf welches man diesen Zeilen nach zwingend zu hören hat, dann kann dieses Wort ja schlechterdings bereits Bestandteil der Tora sein, becouse man dann dieses Wort ja nicht mehr benötigt. Weiter ist es so, dass unabhängig voneinander sämtliche Schriften erklären, dass das was man in der Schrift "GOTT" nennt nicht nur unsichtbar, sondern auch sichtbar ist, indem der formlose Gott eine Form annimt und zum ALL wird, weil das formlos und ohne zu handeln etwas schwierig ist. Das jedoch ist den Schriften nach Christus, welcher somit einfach nur die handelnde Form des untätigen und nicht handelnden Gottes ist. Das uns in diesen Schriften das Göttliche erklärt, dass das was getrennt erscheint in Wahrheit verbunden und Formen dieser einen Gottheit sind, dass ist so, auch wenn es die Menschen noch nicht verstehen, weil ihnen die Sinne etwas anderes suggerieren als das was das Fundament unserer Realität ist, nämlich etwas Transzendentes, etwas was entgegen unserer Wahrnehmung und Logik steht. 

Ja wie komme ich darauf, dass wenn ich sage, dass ein Gotteshaus der Mensch selbst ist und kein Gemäuer??? Na weil es so in sämtlichen Schriften steht 1 Kor 3, 16, Sure 15:28-29 usw. und weil es konform allen Aussagen bezüglich Gott ist, nämlich dass sich dieser nahtlos in allen Individuen befindet und in diesen der Wahrnehmende ist.

Ja wie komme ich darauf, dass Gott sich nur und ausschließlich in den biblischen Schriften in Christus den Menschen gezeigt hat??? Na weil es in diesen Schriften so steht Geobacter und die Geschichte genau so geschrieben wurde, dass dem so ist, siehe auch Joh 14, 5-9. 

Ja wie kommt eigentlich der Koran dazu zu behaupten, dass Gott der Erste und der Letzte, der Sichtbare und das Unsichtbare ist und das Gott sich keinen Sohn hinzugesellt, sondern er es selbst macht, obwohl das doch für Christus steht? Ja weil die biblische Figur Christus die handelnde Form Papis ist, der Schöpfer, respektive das ALL und das allen Schriften nach, nur die Interpreten und hier sind nicht Musikinterpreten genannt raffen das nicht. Der Sohn und Papi sind jedoch EINS im Sinne von einem nicht teilbaren DING, weshalb es auch logisch ist, dass Gott sich keinen Sohn hinzugesellt.  

Ich könnte noch auf viele Dinge kommen, nämlich dass nur die Liebe zählt, respektive das vernünftige und gleichberechtigte Zusammenleben, aber das kann man erst dann anfangen zu verstehen, wenn man sich ins Hirn die Möglichkeit ruft, dass Jungs Schriften interpretierten, welche von alle dem keinen Plan hatten und selbst hunderte von Jahren später noch so krank im Kopf waren, dass sie Menschen pfählten, steinigten oder verbrannten, weil sie völlig kranke Ansichten ihr eigen nannten. 

Man kann sie alle auf einen Nenner bringen die Schriften, weil sie GOTT gleich beschreiben. Die Unterschiede kreieren die Menschen, weil sie nicht über den Tellerrand schauen wollen und dem Narzissmuss verfallen sind, welche die Schriften durchaus auch fördern, aber es gibt doch auch noch den geschichtlich beschriebenen Bursch, welcher die ganze Menschheit in die Irre führen möchte. Tja das meinen die Menschen beträfe nicht sie selbst, sondern immer nur die Anderen, er hat jedoch längst seinen Fußabdruck hinterlassen, nämlich in der Schrift. 

So Geobacter, ob ich recht hab oder nicht, dass weiß ich nicht, zeigt mir aber dann vielleicht das Licht, denn eins, zwei oder drei, letzte Chance, vorbei. Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht.  Icon_smile

Zum Abschluss noch eine Sache: Du glaubst an das Leben nicht war? Nun das Ergebnis einer abweichenden Exegese wäre das vernünftige behandeln des Lebendigen, weil genau das kein Götzendienst ist, becouse den Schriften nach wie schon hundertmal erklärt Gott der Wahrnehmende und das Wahrnehmbare zugleich ist, nämlich unter anderem das Lebendige, weshalb ja anbeten von etwas was nicht hören, sehen, fühlen und wandeln kann, während man im gleichen Atemzug sein Gegenüber kacke behandelt einfach kacke ist.  Occasion14


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