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12-07-2022, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2022, 17:51 von Reklov.)
(06-07-2022, 17:29)Reklov schrieb: WAHRHEIT kann nicht über sich hinaus sich aus einem anderen herleiten!
petronius
deshalb ist ja auch alles geschwalle darüber völlig sinnbefreit, und wenn du noch so wortreich darüber salbaderst
... für Dich und Deine Denkweise mag das sicher gelten!?
(07-07-2022, 16:34)Reklov schrieb: sich Gedanken über die Wortchiffer "Gott" zu machen, ist nie zwecklos
petronius
doch - das ist es sogar immer
also jedenfalls dir zufolge, weil man dieses große mysterium ja eh nie ergründen kann, wie du sagst
... das große Mysterium ist ja, wenn auch nur teilweise, "naturwissenschaftlich" erforscht/erforschbar - aber eben nicht "ergründbar". Nicht nur hier im Forum wird ja die Beschränkung der menschlichen Sprache (mit der wir eben denken!) mehr als deutlich.
Auch Dein Ausweichen auf Kunstworte, wie "Geschwalle" oder"salbaderst", können diesen Makel nicht entfernen, eher verstärken sie ihn!
Nach Deiner Sichtweise müssten z.B. auch Quantenphysiker ihre diesbezügliche Arbeit aufgeben, da man einem einzelnen Quantenteilchen (im subatomaren Bereich) auch nicht so recht auf "seine Schliche" kommen kann.
Dein "immer" steht also allenfalls für entsprechende Atheisten-Denkmuster, aber ansonsten kann es keinerlei Gültigkeit anmelden...
Zur Sicht-/Denkweise eines "Planes" in der Schöpfung:
Das erste eindeutig zu einer Landpflanze gehörende Fossil, Cooksonia, ist 426 Millionen Jahre alt, das älteste Fossil einer Gefäßpflanze stammt aus der Zeit vor 420 Millionen Jahren.
Das erste Tier, das an Land gehen konnte und das wir auch kennen, war ein Amphib, ein Salamander-ähnliches Tier mit einem massiven Schädel, das man Ichthyostega bezeichnet. Seine bekannten Überreste sind etwa 370 Millionen Jahre alt.
Ob und welche Früchte die Ur-Bäume trugen, ist wohl keinem bekannt. Man sieht aber an den oben aufgeführten Jahreszahlen, dass die Pflanzen an Land viel eher da waren, als die erst viel später danach erscheinenden (Land)-Tierarten, welche sich dann am bereits vorhandenem "Vitamin-Tisch" bedienen konnten.
Nein - nach planlosem Zufall sieht mir der ganze Evolutionsprozess nun nicht aus. Keiner wird aber einer vitaminspendenen Pflanzenart zusprechen wollen, sie hätte im voraus "wissen" können, dass ihre reichhaltigen Nährstoffe für unzählige, erst weit später eintreffende Landtiere eine (über)lebenswichtige Notwendigkeit sein würde...
Alles also nur planloser Zufall?
Gruß von Reklov
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(10-07-2022, 01:36)Ulan schrieb: Ich "verkuende" gar nichts. Und der juedische "Gott" verkoerpert beide, Enlil und Enki, was zu den Unstimmigkeiten in der biblischen Geschichte fuehrt. In der Bibel kaempft Gott gegen sich selbst. Noah hat die Rolle von Uta-napišti.
Dass die Schoepfungsgeschichte mesopotamischen Ursprungs ist, ist seit der Entdeckung der Schrifttafeln aus Mesopotamien, also schon lange vor Deiner Geburt, als gegeben akzeptiert worden.
Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders!
Die Unstimmigkeiten müssen also zunächst mal im Kopf richtig geordnet werden, denn der Gott, wie ihn die menschliche Geschichtlichkeit als "tragisches Wissen" in Buchstabenreihen presste, hat nichts mit dem Schöpfergeist zu tun, dessen geistige Prinzipien sich eigentlich besonders den Naturwissenschaftlern klar offenbaren müssten. Wenn sie aber (vor lauter moderner Labortechnik) das Sehen und Hören verlernt haben sollten, kann ihnen ja die mathematisch exakt berechenbare Ordnung der Dinge auch eine gute "Erkenntnishilfe" sein...
Gruß von Reklov
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(12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: (10-07-2022, 01:36)Ulan schrieb: Ich "verkuende" gar nichts. Und der juedische "Gott" verkoerpert beide, Enlil und Enki, was zu den Unstimmigkeiten in der biblischen Geschichte fuehrt. In der Bibel kaempft Gott gegen sich selbst. Noah hat die Rolle von Uta-napišti.
Dass die Schoepfungsgeschichte mesopotamischen Ursprungs ist, ist seit der Entdeckung der Schrifttafeln aus Mesopotamien, also schon lange vor Deiner Geburt, als gegeben akzeptiert worden.
Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Die Unstimmigkeiten müssen also zunächst mal im Kopf richtig geordnet werden...........
dem jeweiligen Wunschdenken entsprechend..........
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2022, 20:04 von Sinai.)
(12-07-2022, 14:18)Rosenzweig schrieb: Ist das Alte Testament ein Geschichtsbuch?
Gute Frage.
Zumindest ist es aber ein freimütiges Geständnis, das die Motive seiner damaligen und heutigen Schüler aufzeigt.
Niemand war dabei, als Abraham seinen Sohn schlachten wollte. Natürlich kann man heute mit der opportunen Ausrede kommen, dass das ohnehin alles erstunken und erlogen war. Das Problem bei der ganzen Sache ist aber, dass heutigen Kindern von ihren Eltern und Großeltern und Religionslehrern gelehrt wird, dass das Verhalten Abrahams gut und vorbildlich war
.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2022, 20:06 von Sinai.)
Reklov schrieb an Petronius:
(12-07-2022, 17:46)Reklov schrieb: Nach Deiner Sichtweise müssten z.B. auch Quantenphysiker ihre diesbezügliche Arbeit aufgeben, da man einem einzelnen Quantenteilchen (im subatomaren Bereich) auch nicht so recht auf "seine Schliche" kommen kann.
Ja, das stimmt leider.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2022, 20:10 von Sinai.)
(12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: (10-07-2022, 01:36)Ulan schrieb: Ich "verkuende" gar nichts. Und der juedische "Gott" verkoerpert beide, Enlil und Enki, was zu den Unstimmigkeiten in der biblischen Geschichte fuehrt. In der Bibel kaempft Gott gegen sich selbst. Noah hat die Rolle von Uta-napišti.
Dass die Schoepfungsgeschichte mesopotamischen Ursprungs ist, ist seit der Entdeckung der Schrifttafeln aus Mesopotamien, also schon lange vor Deiner Geburt, als gegeben akzeptiert worden.
Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Ja, auch das stimmt leider.
So sehr mich Enlil und Enki und Uta-Napischti interessieren würden!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2022, 23:35 von Ulan.)
(12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Ach, lautete die "eindeutig anders"? Darf ich den Eingangsbeitrag in Erinnerung rufen, der das Thema praesentiert? Es geht um den Gott der Bibel, und der Gott der Bibel ist halt nun einmal oft genug ein "alter Stammesgott".
Abgesehen von Deinem ueblichen, wissenschaftsfeindlichen Gefasel, sprach aus dem Rest Deines Beitrags mal wieder der Versuch von Dir, Dinge in Deinem Sinne umzudeuten, weil sie nicht in Dein Weltbild passen. Soweit zum "Sehen und Zuhoeren".
Oder Du musst Dir halt selbst gegenueber zugeben, dass uns auch die Bibel letztlich nichts ueber Gott erzaehlen kann. Aber dann brauchen wir ueber sie auch nicht mehr im Zusammenhang mit Gott zu reden. Was aber immer bleibt, ist die Bibel als kulturhistorisches Zeugnis. In der Hinsicht ist sie zwar kein Geschichtsbuch im eigentlichen Sinne, aber ein geschichtliches Zeugnis ueber die Auseinandersetzung der Menschen der Levante mit ihrem Verstaendnis von Religion.
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(12-07-2022, 20:06)Sinai schrieb: Reklov schrieb an Petronius:
(12-07-2022, 17:46)Reklov schrieb: Nach Deiner Sichtweise müssten z.B. auch Quantenphysiker ihre diesbezügliche Arbeit aufgeben, da man einem einzelnen Quantenteilchen (im subatomaren Bereich) auch nicht so recht auf "seine Schliche" kommen kann.
Ja, das stimmt leider..
Das stimmt nur fuer Leute, die Quantenphysik nicht verstehen. Das kommt davon, wenn man nur in Bildern denkt.
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(12-07-2022, 20:07)Sinai schrieb: (12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Ja, auch das stimmt leider.
So sehr mich Enlil und Enki und Uta-Napischti interessieren würden!
Nun, der Bibeltext, den Du als Aufhaenger fuer das Thema verwendet hast, benutzt halt alte Gottesvorstellungen, und die versteht man, wenn man sich die Situation, in der diese Texte geschrieben wurden, vor Augen fuehrt. Dass der Gptt der Israeliten ein Gott unter vielen Vorderasiens war und diesen wohl auch in den Opferriten aehnelte, kann man immer noch dem Text entnehmen, den Du Dir ausgesucht hast.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-07-2022, 00:21 von Sinai.)
Vielleicht hast du ja recht. Aber wie beweisen?
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(12-07-2022, 18:40)Geobacter schrieb: (12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: (10-07-2022, 01:36)Ulan schrieb: Ich "verkuende" gar nichts. Und der juedische "Gott" verkoerpert beide, Enlil und Enki, was zu den Unstimmigkeiten in der biblischen Geschichte fuehrt. In der Bibel kaempft Gott gegen sich selbst. Noah hat die Rolle von Uta-napišti.
Dass die Schoepfungsgeschichte mesopotamischen Ursprungs ist, ist seit der Entdeckung der Schrifttafeln aus Mesopotamien, also schon lange vor Deiner Geburt, als gegeben akzeptiert worden.
Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Die Unstimmigkeiten müssen also zunächst mal im Kopf richtig geordnet werden...........
dem jeweiligen Wunschdenken entsprechend..........
... eine logische/logistische Ordnung schließt jedes Wunschdenken aus. Auch das von Dir!
Gruß von Reklov
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(12-07-2022, 23:40)Ulan schrieb: (12-07-2022, 20:07)Sinai schrieb: (12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Ja, auch das stimmt leider.
So sehr mich Enlil und Enki und Uta-Napischti interessieren würden!
Nun, der Bibeltext, den Du als Aufhaenger fuer das Thema verwendet hast, benutzt halt alte Gottesvorstellungen, und die versteht man, wenn man sich die Situation, in der diese Texte geschrieben wurden, vor Augen fuehrt. Dass der Gptt der Israeliten ein Gott unter vielen Vorderasiens war und diesen wohl auch in den Opferriten aehnelte, kann man immer noch dem Text entnehmen, den Du Dir ausgesucht hast.
... in einer der vielen Bibel-Interpretationen wurde angeführt, dass diese "Geschichte von Abraham und seinem Sohn" den Israeliten sagen sollte: "Schluss mit den blutigen Menschenopfer-Ritualen. Jahwe findet daran keinerlei Gefallen."
Gruß von Reklov
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(12-07-2022, 23:37)Ulan schrieb: (12-07-2022, 20:06)Sinai schrieb: Reklov schrieb an Petronius:
(12-07-2022, 17:46)Reklov schrieb: Nach Deiner Sichtweise müssten z.B. auch Quantenphysiker ihre diesbezügliche Arbeit aufgeben, da man einem einzelnen Quantenteilchen (im subatomaren Bereich) auch nicht so recht auf "seine Schliche" kommen kann.
Ja, das stimmt leider..
Das stimmt nur fuer Leute, die Quantenphysik nicht verstehen. Das kommt davon, wenn man nur in Bildern denkt.
... der Quantenphysiker Anton Zeilinger lässt auf YouTube bestens wissen, dass selbst Experten beim "verstehen" von Quanten an Grenzen stoßen.
Ein neuer Begriff macht die Runde: Quantenphilosophie. Aber was ist das eigentlich genau? Der Saarländer Biologe Ulrich Warnke ist Vorkämpfer für ein neues Weltbild, in dem das Bewusstsein im Zentrum steht. „Quantenphilosophie“ ist für ihn die Zusammenführung von Natur- und Geisteswissenschaften.
Menschen, auch Du, denken nun mal in "Wortbildern"! Beim "Gottesthema" versagen sie jedoch total, ebenso beim Versuch, das reine SEIN (unterschieden vom Dasein) in Worte kleiden zu wollen, wie es z.B. die Ansätze der Mystiker zeigen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-07-2022, 12:07 von Reklov.)
(12-07-2022, 23:34)Ulan schrieb: (12-07-2022, 18:11)Reklov schrieb: Hallo Ulan,
Frage: sprechen wir hier über "Gott" oder über alte "Stammesgötter" aus dem Orient???
Die Thema-Frage lautet schließlich eindeutig anders! 
Ach, lautete die "eindeutig anders"? Darf ich den Eingangsbeitrag in Erinnerung rufen, der das Thema praesentiert? Es geht um den Gott der Bibel, und der Gott der Bibel ist halt nun einmal oft genug ein "alter Stammesgott".
Abgesehen von Deinem ueblichen, wissenschaftsfeindlichen Gefasel, sprach aus dem Rest Deines Beitrags mal wieder der Versuch von Dir, Dinge in Deinem Sinne umzudeuten, weil sie nicht in Dein Weltbild passen. Soweit zum "Sehen und Zuhoeren".
Oder Du musst Dir halt selbst gegenueber zugeben, dass uns auch die Bibel letztlich nichts ueber Gott erzaehlen kann. Aber dann brauchen wir ueber sie auch nicht mehr im Zusammenhang mit Gott zu reden. Was aber immer bleibt, ist die Bibel als kulturhistorisches Zeugnis. In der Hinsicht ist sie zwar kein Geschichtsbuch im eigentlichen Sinne, aber ein geschichtliches Zeugnis ueber die Auseinandersetzung der Menschen der Levante mit ihrem Verstaendnis von Religion.
... der thread lautet: WAS KÖNNTE GOTT SEIN, schränkt dies aber nicht unbedingt nur auf den biblischen Gott ein!?
Erzählen kann die Bibel, wie auch andere relig. Schriften über "Gott" schon so manches - nur - die Worthülsen landen alle als "Strandgut menschlicher Bewusstseinsfunken", ähnlich der unzähligen Schiffbruchreste, welche über die vielen Jahrhunderte der Seefahrt an den Ufern angespült worden waren."
So sieht's aus!
Außerdem solltest Du noch unterscheiden lernen zwischen "wissenschaftsfeindlich" und "wissenschaftsskeptisch"!
Schließlich bemerkst Du aber richtig, dass die Bibel nur das Verständnis von Religion aus einem doch recht kleinen Kulturkreis aus dem Morgenland vorstellt. Dass aber die Menschen im Abendland von der Lehre des aus dem Judentum hervorgegangenen Christentums über Jahrhunderte dermaßen geknechtet und geknebelt wurden, darf in dem Zusammenhang auch nicht verschwiegen werden.
Jesus - läge er noch in seinem Grab - hätte sich vor lauter Gram über den Missbrauch seiner Lehre, darin schon mehrmals umgedreht!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-07-2022, 12:56 von Geobacter.)
(13-07-2022, 11:20)Reklov schrieb: ... eine logische/logistische Ordnung schließt jedes Wunschdenken aus. Auch das von Dir!
...deine Vorstellung von logischer/logistischer Ordnung schließt wohl so ziemlich jeder aus.... der halbwegs gesund im Geiste ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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