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03-04-2025, 16:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-04-2025, 16:40 von Ulan.)
(03-04-2025, 16:09)Reklov schrieb: ... wäre Bewusstsein unter "Naturwissenschaft" einzuordnen, so müsste sich ja auch kein Psychologe oder Psychiater mit dem Bewusstsein des Menschen beschäftigen. Bekanntlich ist die Psychologie aber eine Geisteswissenschaft!
Hast mal wieder leichtfertig von Quatsch geredet, ohne zuerst nachzudenken!
Bekanntlich bewegst Du Dich meist auf dem Holzweg.
Wikipedia schrieb:Die Psychologie [...] ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu erforschen, zu beschreiben und zu erklären. [...] Die Psychologie lässt sich in ihrer gesamten Breite weder nur den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften zuordnen.
Also, die Psychologie ist schon in Teilen Naturwissenschaft, auf alle Faelle aber eine empirische Wissenschaft, die ihre Untersuchungen, auch die des Bewusstseins, nach wissenschaftlichen Standards durchfuehrt.
Du erinnerst mich an jemanden, der sich nur noch die Ohren zuhaelt und laut "La la la" ruft, damit er niemandem mehr zuhoeren muss.
Dass Bewusstsein ein emergentes Phaenomen ist, das aus der Verarbeitung von Sinneseindruecken und Gedaechtnisinhalten gleichermassen hervorgeht, steht nun schon oft genug in Threads wie diesem.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-04-2025, 17:07 von Geobacter.)
(03-04-2025, 16:09)Reklov schrieb: ... wäre Bewusstsein unter "Naturwissenschaft" einzuordnen, so müsste sich ja auch kein Psychologe oder Psychiater mit dem Bewusstsein des Menschen beschäftigen. Bekanntlich ist die Psychologie aber eine Geisteswissenschaft!
Hast mal wieder leichtfertig von Quatsch geredet, ohne zuerst nachzudenken!
Für mich ist Bewusstsein dasjenige, wie ich es an Ekkard formuliert habe. Lies nach, dann urteile - oder frage ...
Hallo Reklov,
gerade du selber hast wohl überhaupt keine Ahnung was das Bewusstsein so alles umfasst, oder auch wie und warum sich Bewusstsein durchaus naturwissenschaftlich "messen" lässt. Und ja.... auch bezüglich der Psychologie gibt es einiges an naturwissenschaftlich Erforschbarem.
Egal was du dazu meinst ..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(01-04-2025, 11:18)Ekkard schrieb: Unverständlich: Im Resultat führen beide zur (gefühlten) Ich-Tradition. Es ist eher so, dass wir stets im Zustand des Bewusstwerdens leben. Aber das nennen wir "Bewusstsein".
Bewusstsein ist tatsächlich ein permanenter Vorgang zur Ergänzung/Erweiterung unserer subjektiven Innenwelt, die eben auch den Bewusstwerdensvorgang (Selbstwahrnehmung) umfasst.
Nein.
Dem liegt keine konkrete Festlegung zugrunde! Bewusstsein ist genau, was ich oben beschrieben habe. Erfassung von Bildern, Gestalten und Umsetzung in Handlungen vergisst, die Selbstempfindung, das Einbringen von Erinnerungen, Hormonsteuerungen und vieles andere,
Unsinnige Argumentation: Bewusstsein ist letztendlich ein Abbildungsprozess, dessen Details durch Eindrücke der Sinnesorgane, angestoßener Erinnerungen und der Selbstbeobachtung geprägt wird. Von welchen "bestimmten Inhalten" redest du, wenn sie nicht einmal in Zusammenhang gebracht werden. Dieses bräsige Hin und Her zeugt davon, dass dir überhaupt nicht klar ist, wovon die Rede ist.
Was für eine Gottheit gilt, hat mit unserem Bewusstsein nichts zu tun.
Nein, du entwertest Begriffe durch deine bewusst unklare Haltung. Das "Problem" existiert nur in deinem Kopf.
Nicht der Brustton eine Aussage überzeugt, sondern ihre Logik. Es ist einfach so, dass unser (Selbst-) Bewusstsein zusätzlich vieler Kulturleistungen bedarf, um aus Individuen eine funktionierende Gesellschaft zu formen. Dass dazu nicht einmal Bewusstsein im menschlichen Sinne erforderlich ist, zeigt jeder Insektenstaat.
Das schon. Aber mit Bewusstsein hat das nichts zu tun, sondern mit kollektiver Erinnerung. Du vermischt hier die Begrifflichkeiten "Bewusstsein" und "Kultur".
Wer hätte das gedacht!
Solche Hinweise ergeben sich aus einer nicht ausreichend durchdachten Basis und einer fehlenden Konzentration auf das Thema, hier "Bewusstsein". Im übrigen ist das "entscheidende Wissen vom Sein" eine unverständliche Leer-Aussage. Das, was man allgemein zum Sein sagen kann, ist bestenfalls eine kulturhistorisch bedingte Deutung (von Zusammenhängen). Es ist zwar richtig, dass diese Deutungen nicht in den Gegenständen stecken, aber sie stecken eben auch nicht in einem ominösen "Indirekten", sondern sind kulturell bedingt. (DAS hat wiederum nichts mit dem Thema zu tun!!!)
(01-04-2025, 09:30)petronius schrieb: was wiederum derart verquast ist, daß es konkret überhaupt nichts besagt. außer man nimmt es wörtlich - dann beschreibt es den sehsinn, aber nicht das bewußtsein Ja, so ist das!
@ Ekkard,
... so ist das eben nicht, auch wenn dein Bewusstsein es sich gerne so hinbügeln will und es mit Brustton verkündet!
Bereits unter namhaften Naturwissenschaftlern herrschen völlig unterschiedliche Bewusstseinszustände, obwohl sich ja alle mit der Erforschung der gleichen Natur beschäftigen - also die gleichen "Bilder" vor Augen haben
Auch unter den Bürgern einer Volksgemeinschaft entwickelt sich unterschiedlichstes Bewusstsein, was Kunst, Religion, Umwelt, Wirtschaft etc. angeht!
Allein mit Negationen, wie "falsch", "ja" oder "nein" kommt man halt (auch Du) nicht sehr weit - und das nicht nur bei diesem Thema!
Mal wieder etwas zu kurz gesprungen ... ist aber menschlich!
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-04-2025, 17:23 von Geobacter.)
(03-04-2025, 17:17)Reklov schrieb: Bereits unter namhaften Naturwissenschaftlern herrschen völlig unterschiedliche Bewusstseinszustände, obwohl sich ja alle mit der Erforschung der gleichen Natur beschäftigen - also die gleichen "Bilder" vor Augen haben  @Reklov!
Welche dir so "namhaften" Naturwissenschaftler sind das?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(03-04-2025, 17:07)Geobacter schrieb: (03-04-2025, 16:09)Reklov schrieb: ... wäre Bewusstsein unter "Naturwissenschaft" einzuordnen, so müsste sich ja auch kein Psychologe oder Psychiater mit dem Bewusstsein des Menschen beschäftigen. Bekanntlich ist die Psychologie aber eine Geisteswissenschaft!
Hast mal wieder leichtfertig von Quatsch geredet, ohne zuerst nachzudenken!
Für mich ist Bewusstsein dasjenige, wie ich es an Ekkard formuliert habe. Lies nach, dann urteile - oder frage ...
Hallo Reklov,
gerade du selber hast wohl überhaupt keine Ahnung was das Bewusstsein so alles umfasst, oder auch wie und warum sich Bewusstsein durchaus naturwissenschaftlich "messen" lässt. Und ja.... auch bezüglich der Psychologie gibt es einiges an naturwissenschaftlich Erforschbarem.
Egal was du dazu meinst ..
@ Geobachter,
Du (und auch andere Spezis) sollten sich mal zunächst abgewöhnen, zu meinen, andere user hätten "keine Ahnung", denn aktuelle Fachberichte über diese oder jene Thematik sind heute jeder Person zugänglich und so gut aufbereitet, dass es nicht nur Fachidioten verstehen können!
S. Freud meinte z.B., dass er bei jedem seiner Patienten von Null an beginnen müsse, weil ihm seine beruflichen Erfahrungen mit anderen Menschen nichts nützen.
Apropos "messen": Die WELT ist ja schon reichlich vermessen worden und dennoch gibt es zu >Mensch, Erde und Kosmos< nur sprachliche Auslegungen oder mathematisch verpackte Formeln ...
So ist es auch egal, was du dazu meinst, denn von der WAHRHEIT sind wir alle getrennt, auch wenn das sog. Stoffliche teilweise bestens erforscht werden konnte.
Vom GANZEN haben wir jedoch "keinerlei Ahnung"!
Allein schon die verzwickte Frage, warum überhaupt etwas ist und vielmehr nicht nichts, kann der dreidimensionale menschliche Verstand nicht beantworten.
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-04-2025, 19:29 von Geobacter.)
Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass du keine Ahnung hast..@Reklov
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(03-04-2025, 19:28)Geobacter schrieb: Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass du keine Ahnung hast..@Reklov
Merke: nichts ist sicher! Dies betrifft u.a. auch die wissenschaftliche >Vermessung der Welt<, an die so manche Köpfe "glauben", wie z.B. Katholiken an den Messwein!
Gruß von Reklov
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(03-04-2025, 16:36)Ulan schrieb: (03-04-2025, 16:09)Reklov schrieb: ... wäre Bewusstsein unter "Naturwissenschaft" einzuordnen, so müsste sich ja auch kein Psychologe oder Psychiater mit dem Bewusstsein des Menschen beschäftigen. Bekanntlich ist die Psychologie aber eine Geisteswissenschaft!
Hast mal wieder leichtfertig von Quatsch geredet, ohne zuerst nachzudenken!
Bekanntlich bewegst Du Dich meist auf dem Holzweg.
Wikipedia schrieb:Die Psychologie [...] ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu erforschen, zu beschreiben und zu erklären. [...] Die Psychologie lässt sich in ihrer gesamten Breite weder nur den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften zuordnen.
Also, die Psychologie ist schon in Teilen Naturwissenschaft, auf alle Faelle aber eine empirische Wissenschaft, die ihre Untersuchungen, auch die des Bewusstseins, nach wissenschaftlichen Standards durchfuehrt.
Du erinnerst mich an jemanden, der sich nur noch die Ohren zuhaelt und laut "La la la" ruft, damit er niemandem mehr zuhoeren muss.
Dass Bewusstsein ein emergentes Phaenomen ist, das aus der Verarbeitung von Sinneseindruecken und Gedaechtnisinhalten gleichermassen hervorgeht, steht nun schon oft genug in Threads wie diesem.
@ Ulan,
kannst Du lesen? Dann wirst Du ja auch erkannt haben, dass wiki hier von einem Ziel redet, das erforscht werden will. Nimm dich als Beispiel: Du erforscht ja den bakteriellen Flagellenmotor. Du magst seine Bestandteile zwar erkannt haben, aber sein WOHER wird dir immer unbekannt bleiben!
Bevor Du also von "Ohren zuhalten" schreibst, mache doch erst mal die Augen auf, besonders Dein "inneres Auge".
Gruß von Reklov
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(03-04-2025, 22:03)Reklov schrieb: @ Ulan,
kannst Du lesen?
Im Gegensatz zu Dir schon. Was ist jetzt wieder Dein Problem?
(03-04-2025, 22:03)Reklov schrieb: Dann wirst Du ja auch erkannt haben, dass wiki hier von einem Ziel redet, das erforscht werden will.
Richtig, genau wie ich. Und es sagt auch, dass Deine Einordnung von Psychologie falsch ist, und natuerlich auch dass Deine Definition von Bewusstsein eine religioese ist, die man nicht teilen muss. Sonst noch etwas?
Meinst Du, dass Deine Vorgehensweise, jedes Mal, wenn Du mal wieder einen grundsaetzlichen Fehler gemacht hast, diesen mit Arroganz zu ueberspielen, nimmt Dir hier irgendjemand ab? Warum sollte man eigentlich noch irgendetwas, was Du von Dir gibst, in irgendeiner Weise ernst nehmen? Du weisst doch selbst nicht, was Du sagst.
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(03-04-2025, 16:09)Reklov schrieb: ... wäre Bewusstsein unter "Naturwissenschaft" einzuordnen, so müsste sich ja auch kein Psychologe oder Psychiater mit dem Bewusstsein des Menschen beschäftigen
niemand redet davon, "Bewusstsein unter "Naturwissenschaft" einzuordnen". aber natürlich läßt sich bewußtsein hinsichtlich seiner entstehung und dessen grundlagen, seiner physiologischen funktion "naturwissenschaftlich" (wenn man biologie und physiologie als "naturwissenschaf" sieht) einordnen. hinsichtlich seiner auswirkungen können dann psychologie bis psychiatrie zum zug kommen
Zitat:Hast mal wieder leichtfertig von Quatsch geredet, ohne zuerst nachzudenken!
nein, denn ich sehe das ganze - du aber nur deine fantasie- und wunschvorstellungen, was denn "bewußtsein" sein solle
Zitat:unser Sehsinn funktioniert, weil das Auge Licht in Nervenimpulse umwandelt. Diese werden über den Sehnerv ins Gehirn geleitet
was du nicht sagst!
und ohne das gibt es eben auch keine "bewußtwerdung" des wahrgenommenen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(03-04-2025, 17:17)Reklov schrieb: Bereits unter namhaften Naturwissenschaftlern herrschen völlig unterschiedliche Bewusstseinszustände
welche denn?
und was willst du unter "Bewusstseinszustand" verstehen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(03-04-2025, 17:22)Geobacter schrieb: (03-04-2025, 17:17)Reklov schrieb: Bereits unter namhaften Naturwissenschaftlern herrschen völlig unterschiedliche Bewusstseinszustände, obwohl sich ja alle mit der Erforschung der gleichen Natur beschäftigen - also die gleichen "Bilder" vor Augen haben  @Reklov!
Welche dir so "namhaften" Naturwissenschaftler sind das?
@ Geobacter,
einem, der so viel Ahnung vorgibt, dürften ja wohl wenigstens ein paar entsprechende Namen bekannt sein. Wenn nicht, ein paar wenige Namen dazu:
Gläubige Wissenschaftler:
Faraday und Maxwell. Ebenso Gregor Mendel, Begründer der Genetik, sowie George Lemaitre, Begründer der Urknall-Theorie. Albert Einstein glaubte an einen Schöpfer, aber nicht an einen persönlichen Gott! Für ihn war das Wort "Gott" die Summe aller Gesetze und Ordnungen.
Atheisten unter den Wissenschaftlern:
Richard Dawkins, Evolutionsbiologe. Auch Stephen Hawking war Atheist. Er glaubte an seine These, das Universum sei ohne Anstoß von außen entstanden. Man prägte dazu den Begriff "Das leere Loch".
Meine rein persönliche Ansicht dazu: es könnte aber auch lauten: "Das leere Bewusstsein."
Umfragen zufolge glauben etwa die Hälfte aller Wissenschaftler (51%) an irgendeine Form von Gottheit oder höhere Macht. Genauer: 33% glauben an "Gott" und 18% an einen universellen Geist oder an eine höhere Macht.
Ja da schau her ... es gibt eben nicht nur Ulan und Ekkard als allein gültige Richtschnur, wenn es zum Denken über das Sein und Dasein kommt. Nicht nur hier im Forum fliegen unterschiedlichste Gedankensplitter hin und her, und dabei wollen alle ihre Richtigkeit bewahrt sehen ...
Ist alles nur menschlich, und auf dieser Ebene auch durchaus verständlich und nachvollziehbar. Kein so großes Problem, denn immerhin bleibt uns die Kommunikation, wenngleich auch nur mit den Mitteln menschlicher Sprache und deren Begriffsbildern!
Gruß von Reklov
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(04-04-2025, 13:09)petronius schrieb: (03-04-2025, 17:17)Reklov schrieb: Bereits unter namhaften Naturwissenschaftlern herrschen völlig unterschiedliche Bewusstseinszustände
welche denn?
und was willst du unter "Bewusstseinszustand" verstehen?
... siehe dazu #27 ... oder analysiere doch mal zunächst Dein Bewusstsein, welches z.B. Worte jenseits der Erfahrung des Gegenständlichen als "Geschwurbel" einordnet. Dann kommst du evtl. auf eine andere Spur ...
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05-04-2025, 07:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-04-2025, 07:44 von Geobacter.)
(04-04-2025, 20:50)Reklov schrieb: ... wenngleich auch nur mit den Mitteln menschlicher Sprache und deren Begriffsbildern!
Jawohl..
und deswegen bin ich mir auch "absolut" sicher.. dass du den Unterschied zwischen den Begriffsbildern "Poesie" und "Philosophie" nicht kennst.
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(04-04-2025, 20:50)Reklov schrieb: Auch Stephen Hawking war Atheist. Er glaubte an seine These, das Universum sei ohne Anstoß von außen entstanden. Man prägte dazu den Begriff "Das leere Loch".
Meine rein persönliche Ansicht dazu: es könnte aber auch lauten: "Das leere Bewusstsein." 
Fackelst Du mal wieder Strohmaenner ab?
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