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Glaubensindustrie
#1
Gelöscht
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#2
(12-09-2008, 13:44)Keiner schrieb: Ängstliche Menschen, die ihr Sterben und ihren Tod (um jeden Preis) verdrängen wollen, kann man (organisiert) glauben lassen, dass sie ewig weiter leben werden. Die Gläubigen werden es freiwillig und gern glauben, weil sie es so (und nicht anders) glauben wollen.

Alle gängigen Religionsangebote entsprechen einem dringenden Bedürfnis der Menschen. Eusa_angel

Moin,

sicherlich gibt es das.

Andererseits führt Glauben auch oft zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und auch mit dem eigenen Leben. Es ist also oft das Gegenteil von Verdrängung.

Tschüss

Jörg
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#3
.. schau dir den Beitrag von "Jedi" an .. Massenwahn in den USA .. der hat das richtige geschrieben ..
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#4
(12-09-2008, 13:44)Keiner schrieb: Ängstliche Menschen, die ihr Sterben und ihren Tod (um jeden Preis) verdrängen wollen, kann man (organisiert) glauben lassen, dass sie ewig weiter leben werden. Die Gläubigen werden es freiwillig und gern glauben, weil sie es so (und nicht anders) glauben wollen.

Lieber Keiner.

Ja, das stimmt sicherlich.

Aber es stimmt auch, dass Religion oft der erste und wichtigste Anstoss ist, sich überhaupt erst mit dem Tod und dem Sterben auseinanderzusetzen.

Schau Dir doch die heutigen macht- und geldorientierten Menschen an: Die glauben auch, als lebten sie ewig (wie die "organisiert" Glaubenden), handeln aber nach dem Prinzip "Nach mir die Sintflut..."

Schönen Gruss

Petrus
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#5
(18-09-2008, 08:07)Petrus schrieb: Aber es stimmt auch, dass Religion oft der erste und wichtigste Anstoss ist, sich überhaupt erst mit dem Tod und dem Sterben auseinanderzusetzen.
Na, auch bei Kirchens sind Endzeit-Themen nicht unbedingt die Renner ..., auch da fällt Lebens-Bilanzieren oft unter den Tisch, weils niemand hören will ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#6
Hallo, Fritz,

das muss ja auch nicht in den "Kirchens" passieren Icon_wink Aber es hilft vielen, den Problemkomplex "Sterben, Tod" unter einem religiösen Blickwinkel zu sehen, egal, wie der aussehen mag.

Lieben Gruss

Petrus
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#7
(18-09-2008, 09:06)Petrus schrieb: das muss ja auch nicht in den "Kirchens" passieren Icon_wink Aber es hilft vielen, den Problemkomplex "Sterben, Tod" unter einem religiösen Blickwinkel zu sehen, egal, wie der aussehen mag.
Es WÜRDE helfen ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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