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12-09-2008, 13:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-10-2008, 08:15 von Keiner.)
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(12-09-2008, 13:44)Keiner schrieb: Ängstliche Menschen, die ihr Sterben und ihren Tod (um jeden Preis) verdrängen wollen, kann man (organisiert) glauben lassen, dass sie ewig weiter leben werden. Die Gläubigen werden es freiwillig und gern glauben, weil sie es so (und nicht anders) glauben wollen.
Alle gängigen Religionsangebote entsprechen einem dringenden Bedürfnis der Menschen. 
Moin,
sicherlich gibt es das.
Andererseits führt Glauben auch oft zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und auch mit dem eigenen Leben. Es ist also oft das Gegenteil von Verdrängung.
Tschüss
Jörg
.. schau dir den Beitrag von "Jedi" an .. Massenwahn in den USA .. der hat das richtige geschrieben ..
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(18-09-2008, 08:07)Petrus schrieb: Aber es stimmt auch, dass Religion oft der erste und wichtigste Anstoss ist, sich überhaupt erst mit dem Tod und dem Sterben auseinanderzusetzen.
Na, auch bei Kirchens sind Endzeit-Themen nicht unbedingt die Renner ..., auch da fällt Lebens-Bilanzieren oft unter den Tisch, weils niemand hören will ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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(18-09-2008, 09:06)Petrus schrieb: das muss ja auch nicht in den "Kirchens" passieren
Aber es hilft vielen, den Problemkomplex "Sterben, Tod" unter einem religiösen Blickwinkel zu sehen, egal, wie der aussehen mag.
Es WÜRDE helfen ...
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