25-11-2008, 18:55
Gemeinschaften und Gruppierungen entstehen meistens aus einer gewissen
Notwendigkeit heraus. Es wird ein Defizit erkannt, und daraufhin versucht
man gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Die Interaktion sollte auf positiven
Willensgründen - und nicht auf negativen Mängeln basieren. Grundsätzlich
werden offensichtliche Regeln festgelegt, die unter Umständen einengend und
"unwirklich" sind. Der Ruf nach der Gründung einer Einheit die die
Individualität nicht untergräbt, wird immer lauter, wobei dies jedoch ohne
Rahmenbedingungen und Vorgaben unrealistisch zu sein scheint. Äußerer
Fortschritt muss in keiner Weise mit dem inneren und folglich wahren
Fortschritt zusammenhängen, weshalb es an der Zeit ist, einen gemeinsamen
Nenner für dieses Problem zu finden. Es geht darum neue Normen und
Richtwerte zu finden, die letztendlich die Effektivität auf allen Ebenen
steigern, ohne unnötig streng und autoritär zu wirken. Es geht um den Inhalt
und nicht um die "Sache", denn die Menschen suchen nach Verwirklichung und
nicht nach Versklavung. Der Geist der Freiheit spricht aus jedem Menschen,
wobei er ohnehin in jeder Situation seinen Weg findet um "sich mitzuteilen".
Es ist ganz gleich welche Forderungen aufgestellt werden - in der Realität
handelt sowieso jeder relativ aussagekräftig nach seinem eigenen Willen,
aber der auferlegte Druck hinterlässt im menschlichen Unterbewusstsein
sinnlose Spuren die mit schlechtem Gewissen quittiert werden. Dieser
unerträgliche Zustand muss durch Erwachen und Bewusstheit abgeschafft
werden.
Hinter allen Werken steht ein tiefes Bedürfnis nach einem Gefühl der
Zufriedenheit. Das Leben basiert auf diesem Gefühl. Dieses Gefühl ist immer
und bei jedem Menschen dementsprechend das gleiche, und es löst das
absolute, momentane und vollkommene Glück aus. Wenn dieses Gefühl ständig
bei allen Menschen vorhanden wäre, gäbe es keine Kriege und sonstige durch
Menschenhand ausgelöste Krisen. Dieses Gefühl treibt die Menschen zu
altruistischen Taten, Barmherzigkeit aber auch zu Mord und Totschlag. Das
Gefühl bringt das Leben und den Tod hervor. Das Gefühl ist ein
zweischneidiges Schwert das unzerstörbar und ewig haftend ist. Das Gefühl
bringt Liebe und Hass... Das Streben nach guten Dingen löst durch dieses
Gefühl im Ernst - und im Notfall durchaus auch gegenteilige Motive aus.
Letztendlich führt das Gefühl die Menschen auf den gleichen Weg durch den
die gemeinsamen Nenner sie zu Gemeinschaftsbildungen einerseits und
Entzweiungen und Feindschaftsparteien andererseits führen. Die Suche nach
Gott ist durch den Wunsch nach Befriedigung durch dieses Gefühl angetrieben,
und somit entstehen alle möglichen Denominationen und Denkrichtungen - die
insofern das Gleiche durch Variationen und Vielfalt zu erreichen suchen. Der
Weg in die Hölle führt durch den Himmel und umgekehrt, aber dieses Gefühl
kann beide Orte "schmackhaft" werden lassen, denn sie befinden sich am
relativ gleichen Platz im Herzen eines jeden Menschen. Alle Intimitäten des
Menschen durchlaufen alle möglichen Gefühle die gewollt oder ungewollt aus
dem einen bestimmten Gefühl entspringen und deshalb können Menschen nicht
willkürlich bezüglich ihres gegenwärtigen Gemütszustandes vorlieb nehmen.
Alle Gefühle zusammengenommen können nicht das Eine - das Großartige - das
unbeschreibliche Gefühl in der Intensität erreichen, aber eines ist sicher :
JENSEITS DIESES GEFÜHLS IST GOTT...
Notwendigkeit heraus. Es wird ein Defizit erkannt, und daraufhin versucht
man gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Die Interaktion sollte auf positiven
Willensgründen - und nicht auf negativen Mängeln basieren. Grundsätzlich
werden offensichtliche Regeln festgelegt, die unter Umständen einengend und
"unwirklich" sind. Der Ruf nach der Gründung einer Einheit die die
Individualität nicht untergräbt, wird immer lauter, wobei dies jedoch ohne
Rahmenbedingungen und Vorgaben unrealistisch zu sein scheint. Äußerer
Fortschritt muss in keiner Weise mit dem inneren und folglich wahren
Fortschritt zusammenhängen, weshalb es an der Zeit ist, einen gemeinsamen
Nenner für dieses Problem zu finden. Es geht darum neue Normen und
Richtwerte zu finden, die letztendlich die Effektivität auf allen Ebenen
steigern, ohne unnötig streng und autoritär zu wirken. Es geht um den Inhalt
und nicht um die "Sache", denn die Menschen suchen nach Verwirklichung und
nicht nach Versklavung. Der Geist der Freiheit spricht aus jedem Menschen,
wobei er ohnehin in jeder Situation seinen Weg findet um "sich mitzuteilen".
Es ist ganz gleich welche Forderungen aufgestellt werden - in der Realität
handelt sowieso jeder relativ aussagekräftig nach seinem eigenen Willen,
aber der auferlegte Druck hinterlässt im menschlichen Unterbewusstsein
sinnlose Spuren die mit schlechtem Gewissen quittiert werden. Dieser
unerträgliche Zustand muss durch Erwachen und Bewusstheit abgeschafft
werden.
Hinter allen Werken steht ein tiefes Bedürfnis nach einem Gefühl der
Zufriedenheit. Das Leben basiert auf diesem Gefühl. Dieses Gefühl ist immer
und bei jedem Menschen dementsprechend das gleiche, und es löst das
absolute, momentane und vollkommene Glück aus. Wenn dieses Gefühl ständig
bei allen Menschen vorhanden wäre, gäbe es keine Kriege und sonstige durch
Menschenhand ausgelöste Krisen. Dieses Gefühl treibt die Menschen zu
altruistischen Taten, Barmherzigkeit aber auch zu Mord und Totschlag. Das
Gefühl bringt das Leben und den Tod hervor. Das Gefühl ist ein
zweischneidiges Schwert das unzerstörbar und ewig haftend ist. Das Gefühl
bringt Liebe und Hass... Das Streben nach guten Dingen löst durch dieses
Gefühl im Ernst - und im Notfall durchaus auch gegenteilige Motive aus.
Letztendlich führt das Gefühl die Menschen auf den gleichen Weg durch den
die gemeinsamen Nenner sie zu Gemeinschaftsbildungen einerseits und
Entzweiungen und Feindschaftsparteien andererseits führen. Die Suche nach
Gott ist durch den Wunsch nach Befriedigung durch dieses Gefühl angetrieben,
und somit entstehen alle möglichen Denominationen und Denkrichtungen - die
insofern das Gleiche durch Variationen und Vielfalt zu erreichen suchen. Der
Weg in die Hölle führt durch den Himmel und umgekehrt, aber dieses Gefühl
kann beide Orte "schmackhaft" werden lassen, denn sie befinden sich am
relativ gleichen Platz im Herzen eines jeden Menschen. Alle Intimitäten des
Menschen durchlaufen alle möglichen Gefühle die gewollt oder ungewollt aus
dem einen bestimmten Gefühl entspringen und deshalb können Menschen nicht
willkürlich bezüglich ihres gegenwärtigen Gemütszustandes vorlieb nehmen.
Alle Gefühle zusammengenommen können nicht das Eine - das Großartige - das
unbeschreibliche Gefühl in der Intensität erreichen, aber eines ist sicher :
JENSEITS DIESES GEFÜHLS IST GOTT...