29-08-2009, 17:02
... ein Denkanstoß entnommen aus dem Buch "Lichtkreise" v. E. Bamberger
Prinzipiell gilt für alle Begabungen und damit auch für Religiosität: Nur durch systematische Schulung und Übung kann die Entfaltung aller Begabungen bis zu einer individuell variierenden Leistungsgrenze erreicht werden. Mangelt es beispielsweise an der religiösen Erziehung (kein Religionsunterricht, keine Gottesdienstbesuche, kein Gebetsleben, kein Reden über Gott im Kreis der Familie), können Jugendliche später einmal nur unter erschwerten Bedingungen zu religiösen Menschen heranreifen. Zitat aus dem Buch "Lichtkreise" Dieser Meinung kann ich etwas abgewinnen.
:icon_cheesygrin:
hab ich mal so gefunden von wem weiß ich nicht das es gemacht ist
http://www.freewebs.com/intellectual/
jam
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das der islam die menschen eher verdummen lässt als sie intilligenter werden zu lassen ist ja klar:D
LG Joe
Joe schrieb:das der islam die menschen eher verdummen lässt als sie intilligenter werden zu lassen ist ja klar:D
Warum ist das denn so "klar", Joe? Es fällt ja ins Auge, das du dem Islam eher kritisch gegenüberstehst, aber warum eigentlich?
PS: "Intelligent" schreibt man mit "e".
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ich mag den islam nicht
bin ganz offen
LG Joe
Joe schrieb:ich mag den islam nicht
bin ganz offen
Jonathan schrieb:Es fällt ja ins Auge, das du dem Islam eher kritisch gegenüberstehst, aber warum eigentlich?
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W A R U M fragst du mich ?
weil der islam totalitär ist und die jüdisch christliche religionen in den dreck zieht
obwohl sie laaaaaaaaaaaange vor den islam da waren
LG Joe
Hallo Joe!
Ich möchte gerne mit dir weiterdiskutieren.
Doch da dieses Thema inhaltlich nicht in diesen Thread passt, sollte man einen neuen eröffnen.
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30-08-2009, 17:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-08-2009, 17:58 von humanist.)
Wenn man weiß, dass bestimmte Gehirnareale für Religiösität verantwortlich sind und man Fähigkeiten wie Gedächtnisleistung oder mathematisch-analytisches Denken trainieren kann, wird man zu dem Schluss kommen, dass Religiösität angeboren ist und ohne Training verkümmert (was ein langer Schachtelsatz :icon_rolleyes:). Ich als Atheist trauer dem nicht nach.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
Pravoslav_Bonn
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Wie sagt Heinrich Bölls Clown so schön: "Ich finde Atheisten langweilig. Die reden dauernd über Gott."
Auch eine Methode, die für Religiosität zuständigen Bereiche des Gehirns zu trainieren.
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(03-10-2011, 02:39)Pravoslav_Bonn schrieb: Auch eine Methode, die für Religiosität zuständigen Bereiche des Gehirns zu trainieren.
Oder alte Themen aufzuwärmen ^^
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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Vielleicht keine Frage der Begabung, sondern der Vorherbestimmung oder der Prädestination, genauer gesagt der doppelten Prädestination lt. Calvin (wenn ich ein wenig "klugscheisserisch daherkommen will  ). Was kann also der Mensch dafür, dass er glaubt oder nicht? Es steht ihm aber auch kein Urteil darüber zu. Er muss es hinnehmen!
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(20-12-2011, 07:23)pathfinder schrieb: Vielleicht keine Frage der Begabung, sondern der Vorherbestimmung oder der Prädestination, genauer gesagt der doppelten Prädestination lt. Calvin (wenn ich ein wenig "klugscheisserisch daherkommen will ). Was kann also der Mensch dafür, dass er glaubt oder nicht? Es steht ihm aber auch kein Urteil darüber zu. Er muss es hinnehmen!
finde ich nicht
man kann sich auch von eingetrichtertem glauben emanzipieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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wenn Du Dich emanzipierst, dann ist es für Dich auch nicht vorherbestimmt.
So wie ich Calvin verstehe (habe nicht persönlich mit ihm geredet!hähä  )
steht dies vollkommen ausserhalb meines eigenen Willens. Daran anschliessen könnte man jetzt natürlich eine Diskussion darüber, ob der Wille des Menschen wirklich frei ist oder ob dies, wie so vieles, lediglich eine Illusion ist. Habt Ihr nicht auch manchmal das Gefühl, dass Ihr tun könnt, was Ihr wollt, der "Karren" aber trotzdem den Weg läuft, den er "muss"?
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(21-12-2011, 00:23)pathfinder schrieb: wenn Du Dich emanzipierst, dann ist es für Dich auch nicht vorherbestimmt.
So wie ich Calvin verstehe (habe nicht persönlich mit ihm geredet!hähä )
steht dies vollkommen ausserhalb meines eigenen Willens
ach ja, kismet...
was auch immer los ist, lieber die hände in den schoß legen und nur ja nichts ändern - ist doch sowieso alles vorherbestimmt
wozu überhaupt essen, ist halt dein schicksal, zu verhungern. willst dich etwa dagegen auflehnen, ungläubiger?
sorry, aber derlei prädestination halte ich für groben unfug, und wenn ein calvin sich den hat einfallen lassen
(21-12-2011, 00:23)pathfinder schrieb: Habt Ihr nicht auch manchmal das Gefühl, dass Ihr tun könnt, was Ihr wollt, der "Karren" aber trotzdem den Weg läuft, den er "muss"?
nein
ich sehe bloß wie nena, "daß so was von so was kommt". sprich: wenn du selber nichts tust, mußt du natürlich alles hinnehmen, wie es dann eben kommt (was andere mit dir machen), und darfst dich nicht beschweren
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