Romero,
also zuerst ist die Addition ein Wesentlicher Faktor, einzelne Zahlwerte von Buchstaben eines Beriffes werden addiert .Um sie so zu entschlüsseln .
So weiß ich jetzt Gott ist "Eins " ,die Einheit Gottes ,Ursprung und Anfang von allem .
"Eins heißt auf Hebräisch "achad"
dies Wort Buchstabiert sich im hebräischen wie folgt ,
Alef (1) , + Chet (8) +Dalet (4)
Addiert man den Zahlenwert der drei Buchstaben ,so ergibt sich die Zahl 13 .
Das Wort "ahava" bedeutet Liebe und buchstabiert sich so
Alef (1) +He (5) + Bet (2) +He (5)
Die summe der Zahlenwerte ergibt ebenfalls 13
Daraus folgert der Kabbalsit nun das Liebe und Einheit (Gottes) wesensgleich sind
dadurch kann man noch einen Schritt weiter gehen ,
Addiert man beide (13+ 13) so erhält man den Zahlenwert des Gottesnamen Jhwe Jod (10), He (5), Waw (6) und He (5)
auf diese Weise lösen sich auch schwer verständliche Bibelverse und geben ihre Botschaft preis.
so findet man bei Gen (1,49,10)
den herbäischen Text "jabo schiloh "- es wird kommen Schiloh
Niemand weiß wer mit Schiloh gemeint ist ,
der Kabbalist kann aber nun anhand der Zahlenwerte
für Schiloh und maschiach (Messias) erkennen ,das beide Wesensgleich sind
und so erhält das unverständliche Wort schiloh ,und damit der Satz seinen Sinn.
Wenn man Hebräisch kann kennt man die Wörter ja in Hebräisch
jam
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Vielen Dank für die Erklärung. Was ist mit den Passagen der Thora, die auf Aramäisch geschrieben wurden? Gibt es noch ein anderes Wort, das 13 ergibt, oder nur die beiden?
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10-09-2009, 09:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2009, 09:13 von Jakow.)
(09-09-2009, 23:34)Romero schrieb: ich möchte Kriterien hören, wonach ich das Ereignis beurteile, auf das eine solche Zahl hinweist. Weil es so im Text steht. Wie hier schon mehrfach dargestellt findet eben nicht einfach eine Gleichsetzung von Zahlen und Worten statt, sondern aufgrund des vorliegenden Textes bekommt dieser eine weitere Bedeutung, wenn ein Wort hier eben als Zahl aufgefasst wird, was im alt Hebräischen völlig zulässig ist.
Beispiel:
Braunhaarig hat den Zahlwert 41. Damit sind beide folgenden Sätze identisch und nicht zu unterscheiden:
Ich bin braunhaarig.
Ich bin 41.
Es wird dann angenommen, dass beide Aussagen korrekt sind.
PS. Es gibt verschiedene Wörter mit gleichem Zahlwert. Und hier wird wiederum angenommen, dass diese Wörter in Beziehung stehen (siehe Beispiel von Jam).
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2009, 09:15 von Jakow.)
(10-09-2009, 08:43)Romero schrieb: Was ist mit den Passagen der Thora, die auf Aramäisch geschrieben wurden? Welche Passagen der Tora wurden auf aramäisch geschrieben? Die genannten Regeln gelten alleine für die schriftliche Torah, weder für die mündliche Lehre, noch andere Bücher, welche nach der Lehre nicht direkt von G'tt stammen.
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10-09-2009, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2009, 09:16 von Romero.)
Es ist also möglich dass mehrere Attribute zutreffen und ein Ganzes beschreiben?
41 kann auch blauäugig heissen, oder gut gebaut, also beschreibt z.B. 1 Satz 1 Person
Moses ist braunhaarig, blauäugig, 41 Jahre alt, gut gebaut etc.
Ok, ich glaube ich habs kapiert, danke für eure Geduld
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10-09-2009, 09:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2009, 09:18 von Romero.)
(10-09-2009, 09:14)Jakow schrieb: (10-09-2009, 08:43)Romero schrieb: Was ist mit den Passagen der Thora, die auf Aramäisch geschrieben wurden? Welche Passagen der Tora wurden auf aramäisch geschrieben? Die genannten Regeln gelten alleine für die schriftliche Torah, weder für die mündliche Lehre, noch andere Bücher, welche nach der Lehre nicht direkt von G'tt stammen.
Das war ein Irrtum, ich meine den Tanach, wovon die Thora nur ein Teil ist
Ich kenne keines sonst.
Aber ich mache mir über einen anderen Gedanken noch Gedanken.
Und zwar weiß ich
die Leiter , hebr. sula (also die Jakobsleiter) wird auch als Symbol des Sinai betrachtet , sinai , weil auch beide Wörter den Zahlenwert , 130 haben
nun ist grade ja auch Jakob ,eine beudeutende Figur in der Kabbala ,
in einem Streit den er mit seinem Bruder Esau hatte muss Jakob fliehen ,die Tanach erzählt ,dann dass ihm eines Nachts im Traum Engel auf einer Leiter erschienen.
Diese Leiter führte von der Erde bis hinauf in den Himmel zu Gott.Gen.28
Diese Jakobsleiter wurde dann für einige ,zum Symbol für den aufstieg in überirdische Welten .
So das Jakob in seinem Geist eine Verbindung zwischen oben und unten und zwar in Gestalt einer Leiter .
In der mystischen Kabbala geht es genau dann darum : um den Aufstieg der Seele zu Gott.Und Jakob war dann der erste der es praktiziert hat,
aber auch Abraham könnte man sich so vorstellen ,so hatte er eine Beziehung zum Schöpfer ,und er hat das erworbene Wissen ja auch zukünfitigen Generationen weiter gegeben.Die Kabbala gab man ja erst münd. wie auch die Tora weiter.
Kabbala heißt hebr. einfach nur Überlieferung ,die Geheimnisskrämerei kam dann wohl etwas später dazu,vielleicht ja auch weil man sich vor unberechtigen Zugriff schützten mußte, und für lange Zeit war dies Wissen ja nur von Gelehrten eingeweihten zugänglich,heute steht es inzwischen jedem offen.
Aber ich habe mal drüber gedacht , als ich mal das Nt laß ,da steht an einer Stelle ,wo Jesus sagt zu Gelehrten ,ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis hinweggenommen.
So hab ich mal drüber gedacht ob der Nt Schreiber hier vielleicht auf die Kabbala anspielen könnte und dies vielleicht meinte.
Die Sprache der Zweige.
Ansonsten was der Hebräische Buchstabe betrifft geht man in der Kabbala davon aus eine direkte Verbindung zu Gott.
jam
(10-09-2009, 07:47)jam schrieb: Romero,
also zuerst ist die Addition ein Wesentlicher Faktor, einzelne Zahlwerte von Buchstaben eines Beriffes werden addiert .Um sie so zu entschlüsseln .
So weiß ich jetzt Gott ist "Eins " ,die Einheit Gottes ,Ursprung und Anfang von allem .
"Eins heißt auf Hebräisch "achad"
dies Wort Buchstabiert sich im hebräischen wie folgt ,
Alef (1) , + Chet (8) +Dalet (4)
Addiert man den Zahlenwert der drei Buchstaben ,so ergibt sich die Zahl 13
ach, jetzt gehts auf einmal doch wieder um die quersumme?
wo jakow doch noch drauf bestanden hat, es gehe um den zahlenwert des worts?
wißt ihr inzwischen eigentlich selber noch, was sache ist? oder soll das ganze eine riesenverarsche für gojim sein?
(10-09-2009, 09:11)Jakow schrieb: Beispiel:
Braunhaarig hat den Zahlwert 41. Damit sind beide folgenden Sätze identisch und nicht zu unterscheiden:
Ich bin braunhaarig.
Ich bin 41.
wie beschreibt sich dann ein blonder 41jähriger selbst so, daß es verstanden wird?
Zitat:ach, jetzt gehts auf einmal doch wieder um die quersumme?
was hast du denn mit deiner Quersume die ganze Zeit seit der ersten Seite rede ich davon wenn man ein Wort hat in Hebräisch, dann kann man die Buchstaben zusammenzählen und hat somit die Zahl des Wortes.
jam
(10-09-2009, 09:34)jam schrieb: Zitat:ach, jetzt gehts auf einmal doch wieder um die quersumme?
was hast du denn mit deiner Quersume die ganze Zeit seit der ersten Seite rede ich davon wenn man ein Wort hat in Hebräisch, dann kann man die Buchstaben zusammenzählen
meine güte, das ist doch die quersumme!
wenn Alef (1) Chet (8) Dalet (4), dann beträgt die quersumme von "achad" 1+8+4=13, die zahl des worts (also die buchstaben als zahlen gelesen) wäre 184
da gibts also leute, die mit zahlen und buchstaben rumdeuten, und noch nicht mal wissen, was eine quersumme ist?
mannmannmann...
aber wie wolltest du auf eine Zahl eines Wortes kommen wenn man nicht die Buchstaben zusammenzählt
man kann ja nicht erraten was ein Wort für eine Zahl hat
jam
(10-09-2009, 10:21)jam schrieb: aber wie wolltest du auf eine Zahl eines Wortes kommen wenn man nicht die Buchstaben zusammenzählt
man kann ja nicht erraten was ein Wort für eine Zahl hat
meine güte - wenn jeder buchstabe auch eine zahl, besser: eine ziffer sein sein soll, dann ergeben die einzelnen ziffern eine zahl. im beitrag vorhin hab ichs doch vorgemacht
da braucht man auch nichts zu erraten. die raterei bzw. pure spekulation kommt ins spiel, wenn du den wie auch immer herausgepuzzelten zahlen (per quersumme der einzelnen ziffern oder als aus den die einzelnen dezimalstellen repräsentierenden ziffern gebildeter zahlenwert) irgendwelche bedeutung zuordnest
also: wenn ein wort eine bestimmte "zahl" sein soll (z.b. "achad" 13 oder 184, "dornbusch" 3 oder 120), dann lassen sich diese zahlen durch irgendwelche regeln ermitteln. aber woher zum geier soll man wissen, ob 3 oder 120 lebensjahre gemeint sind, oder nicht etwa die population von phthirus pubis auf moses' skrotum?
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naja, man könnte auch sagen:
achat = 184 (also nichts zusammenzählen, sondern - was sogar logischer wäre - die Zahl als so geschrieben sehen, wie sie ist)
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10-09-2009, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2009, 11:11 von Ekkard.)
Ich muss Petronius unumwunden zustimmen. Die zufällige kann-Übereinstimmung, die du im unten aufgeführten Zitat beschreibst, wird hier als "gegeben" angenommen. Das ist mit Verlaub: Unsinn.
Wenn jemand mitteilen will, braunhaarig und 41 Jahre alt zu sein, dann möge dieser sich darum bemühen, eindeutig zu reden, wie ein 30-Jähriger mit braunen Haaren auch! Offensichtlich gibt es ja kleine Zeichen, die gestatten, Zahlen vom Text abzusetzen.
(10-09-2009, 09:11)Jakow schrieb: Beispiel:
Braunhaarig hat den Zahlwert 41. Damit sind beide folgenden Sätze identisch und nicht zu unterscheiden:
Ich bin braunhaarig.
Ich bin 41.
Es wird dann angenommen, dass beide Aussagen korrekt sind.
PS. Es gibt verschiedene Wörter mit gleichem Zahlwert. Und hier wird wiederum angenommen, dass diese Wörter in Beziehung stehen
Dadurch, dass man kann-Übereinstimmungen und Annahmen als "gegeben annimmt", werden Gerüchte zu Tatsachen. Das kann ja wohl nicht richtig sein!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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