02-01-2010, 22:46
Ich wusste warum ich nicht nachgefragt habe.
Umfrage: Atheismus der neue Fundamentalismus? Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen. |
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Ja | 7 | 29.17% | |
Nein | 15 | 62.50% | |
Unentschlossen | 2 | 8.33% | |
Gesamt | 24 Stimme(n) | 100% |
∗ Du hast diese Antwort gewählt. | [Zeige Ergebnisse] |
Atheismus der neue Fundamentalismus?
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02-01-2010, 22:46
Ich wusste warum ich nicht nachgefragt habe.
02-01-2010, 22:51
02-01-2010, 22:53
Nein weil du Recht hattest: Ein und dieselbe Sache kann unterschiedlich bewertet werden.
02-01-2010, 22:59
dbk.de/katholische_kirche/deutschland/staat/index.html
02-01-2010, 22:59
(02-01-2010, 13:45)Maik schrieb: Und mit solchen vorgeschobenen Floskeln wird der kalte Krieg der Atheisten gerechtfertigt. Das ist albern Mike. Einen Kleinbus, der durch deine Stadt tourt mit dem kalten krieg zu bezeichnen, eine Gruppe Menschen, die ihre Meinung vertreten und das auf harmlose Art und Weise als Extremisten hinzustellen ist schlicht albern, nicht ernstzunehmen. Du bauschst da etwas auf, nur um eine Situation zu konstruieren, die letztlich deine Interessen vertritt, nämlich Atheisten als böse und extrem hinzustellen und ihnen Kriegsführung zu unterstellen. Das ist offensichtlich. Zitat:Diese Differenzierung ist Haarspalterei. Denn für Leute die eh nicht an Gott glauben hat es keinerlei Bedeutung wenn jemand seinen Gott für wahr erklärt. Deshalb seh ich hier auch keine Rechtfertigung im Gegensatz zu dir. Denn es ist zweifellos das Recht eines Jeden seinen Gott für wahr zu halten. Und aus juristischer Sicht gibts da auch nichts zu diskutieren. Und da wie du sagst Gott nicht beweisbar ist muss man sich nun fragen zu welchem Zweck so ein Konflikt von Seiten der Atheisten (und nur von dieser Seite) geschürt wird. Die willkürliche Umdeutung des Begriffes Wahrheit ist der grund an sich, weswegen die großem Weltreligionen kriege führen. Jeder dieser Kriege baut auf dem Glaube auf, die eigene Religion seie die ultimative Wahrheit, diese Annahme ist Grund für Krieg, Tod und Folter der vergangenen 2000 Jahre. Das als Haarspalterei zu bezeichnen ist mehr als eine Frechheit und eine Beleidigung all der Leute, die unter der Kriegsführung großer Religionen ihr Leben lassen mussten. Der Begriff der Wahrheit ist kein Gummiband Welcher Konflikt denn bitte? Meinungsäußerung ist kein Konflikt. Du versuchst hier aktiv ein Problem zu konstruieren, dass es defacto nichtmal gibt und du versuchst einer Gruppe Dinge zu unterstellen, um sie als schlecht darstellen zu können. Zitat:Wie gesagt : Ich "stricke" das aus der Tatsache das es nicht nur überflüssig ist sondern auch zwecklos. Und jemand der Überflüssiges und Zweckloses tut , der verfolgt wohl ganz andere Absichten. Na da hat dir dein Küchenpsychologe aber ganz schlaue Tricks verraten. Aber dazu hat petro ja schon das passende gesagt, dem schließe ich mich an. Zitat:Völlig falsch. Wir haben keine Inquisition mehr. Ich kopiere dein Ausgangskommentar mal dazu damit es besser zu verstehen ist: Der einzige, der sich hier extrem zeigt bist du, denn du konstruierst Situationen, Absichten ect, die niemand je geäußert hast und Belege habe ich hier auch noch keinen von dir gesehen. DU bist der Einzige hier, der Behauptungen und Interpretationen in Irrealer Weise äußert und laut deiner eigenen Definition bist DU der einzige Extremist hier. Zitat:Du sagst ja selber woran das liegt: Und was soll ich daraus schließen? Dass du dich von Atheisten lächerlich gemacht fühlst? Dein eigener Glaube sollte da drüber stehen, wenn er das nicht kann solltest du dir Gedanken machen. Meiner tut es, trotz öffentlicher Anfeindungen und Spott. Meiner Einer gibt sich Mühe, ein Vorbild und ein Repräsentant für den eigenen Glauben zu sein und da dieser tolerant, nachsichtig und nicht missionierend ist handle ich genauso. Wenn du deinen Glauben repräsentierst mit dem was du sagst, dann ist dieser extremistisch, unterstellend und in seinem Verständnis anderen gegenüber absolut negativ. Zitat:Vergangenheit Dagegen ist der kalte Krieg der Atheisten natürlich absolut oberfurchtbar. So ein böser böser Kleinbus.... *g* Zitat:Völlig richtig! Beweisen kann ich das nicht. Gott sei Dank sind sie das nicht und Gott sei Dank gibt es auch gläubige Menschen, die tolerant denken und handeln, denn wenn alle so wären und so denken würden wie du, dann gute Nacht Marie. Ich persönlich finde den Vergleich zum kalten Krieg absolut respektlos, frech und unverschämt. Du solltest vorsichtig mit derlei Vergleichen sein. Zitat:Nein. Ich habe immer und zu jeder Zeit unterschieden zwischen Atheisten die leben und leben lassen und Atheisten denen es offensichtlich um Macht geht. Bist du geistig verwirrt oder verleugnest du dich selbst ganz bewußt? Du hast hier bisher nicht ein einziges Mal unterschieden, sondern immer über "die Atheisten" gesprochen, also behaupte nun nicht das Gegenteil, wir wollen hier mal nicht auf ein derart tiefes Niveau rutschen. Zitat:Wenn es Menschen nachweislich darum geht das Religion an Bedeutung verliert, dann kann man meine Worte keinesfalls als unbegründet abtun. Welche Worte denn? Die, dass Atheisten einen krieg führen würden? Dass sie Konflikte schüren würden? Das ist schlicht Blödsinn. Außerdem verstehe ich deine Angst nicht. Es gibt so viele gläubige Menschen, so viele Menschen, deren Glaube tief im Herzen verwurzelt ist. Denkst du, die ließen sich aufgrund von Menschen davon abbringen, nur weil diese nicht daran glauben? Hälst du gläubige Menschen für so wankelmütig? Warum hast du eine so große Angst davor, dass diese Angst sogar in Aggressivität umschlägt? Verstehe ich nicht. Zitat:Denn ausser Wunden aufreissen und positive Errungenschaften in Frage stellen, erreichen diese Menschen damit gar nichts! Was sind denn positive Errungenschaften für dich? Meine positive Errungenschaft meines Glaubens ist Naturverbundenheit, ein wenig Friede in meiner Seele, Interesse an den Ansichten anderer, Austausch und Toleranz. Das kann mir garantiert keiner nehmen, wo liegt also das Problem? Zitat: Und es kann nicht sein das sie gar nicht merken, das sie so erst Recht zu einer Radikalisierung des Glaubens beitragen. Sie nehmen es also in Kauf. Radikalisierung ist ein gefährlicher Punkt, da gebe ich dir Recht. Aber Menschen, die radikal gegen nicht gläubige Menschen angehen betrachte ich selbst als Ungläubig, denn niemand, dessen Glaube wirklich in der Seele verankert liegt, könnte in Menschen, die nicht glauben eine Bedrohung sehen. Natürlich ist der Ruf nach Differenzierung zwischen Staat und Kirche eine Gefahr für den Einfluß der Kirche, aber für die gläubigen Menschen selbst ist es doch völlig irrelevant, wie groß die Menge der nicht gläubigen Menschen wird oder was diese tun. Solang Glaubensfreiheit herrscht (und diese beinhaltet auch Freiheit des Nicht-Glaubens) hat niemand ein ernsthaftes Problem, außer natürlich man konstruiert einen imaginären Krieg um Meinungsfreiheit (der Atheisten) zu zerschlagen und sie am besten gleich (verbal) abzuschlachten. Ich finde es sehr schade, dass gegen eine gleichberechtigte Gruppe so gehetzt wird, nur weil sie eine andere Sichtweise vertritt und das auf diese extreme Art und Weise. Rein moderativ sehe ich da auch eine Gefahr für dich Maik, denn ich denke nicht das die Moderation es zulassen kann, dass du Atheisten weiterhin als Extremisten bezeichnest, die einen "kalten Krieg" anzetteln wollen. Solche extremen Ansichten kannst du in Zukunft vll auf einem eigenen Blog verbreiten, aber nicht hier.
Gruß
Motte
03-01-2010, 00:26
(02-01-2010, 22:59)SchmetterMotte schrieb: Das ist offensichtlich. Falsch, das ist deine Behauptung. Zitat:Die willkürliche Umdeutung des Begriffes Wahrheit ist der grund an sich, weswegen die großem Weltreligionen kriege führen. Jeder dieser Kriege baut auf dem Glaube auf, die eigene Religion seie die ultimative Wahrheit, diese Annahme ist Grund für Krieg, Tod und Folter der vergangenen 2000 Jahre. Das als Haarspalterei zu bezeichnen ist mehr als eine Frechheit und eine Beleidigung all der Leute, die unter der Kriegsführung großer Religionen ihr Leben lassen mussten. Ich hab an anderer Stelle schon erwähnt das eine persönliche Definition von Wahrheit eben kein Grund für Krieg ist. War es auch noch nie. Und die Meinung das die eigene Wahrheit alle anderen Menschen glücklich machen würde wenn sie sie nur annehmen, ist auch kein Grund für Krieg. War es auch noch nie. Grund für Religionskriege war, das man kein Nein akzeptiert hat. Wenn Missionare an der Tür fragen ob man mal Zeit hätte für ein Gespräch über Gott und als Antwort darauf wird die Tür zugehauen, dann schlagen die Missionare nicht die Tür ein, sondern sie gehen wieder. So etwas kann kein Grund für Krieg sein. Zitat:Welcher Konflikt denn bitte? Meinungsäußerung ist kein Konflikt. Du versuchst hier aktiv ein Problem zu konstruieren, dass es defacto nichtmal gibt und du versuchst einer Gruppe Dinge zu unterstellen, um sie als schlecht darstellen zu können. Haltlose Unterstellungen Nur weil es dich einen Dreck interessiert wenn andere christliche Religion beschränken wollen du aber zu lamentieren beginnst wenn man das bei deiner eigenen wagen würde, behauptest du solche Sachen. Zitat:Na da hat dir dein Küchenpsychologe aber ganz schlaue Tricks verraten. Aber dazu hat petro ja schon das passende gesagt, dem schließe ich mich an. Na jetzt bin ich aber geschockt! Zitat:Der einzige, der sich hier extrem zeigt bist du, Siehe oben Sowas nehm ich sowieso nicht ernst. Zitat:Belege habe ich hier auch noch keinen von dir gesehen. Das ist dein Problem. Zitat:Und was soll ich daraus schließen? Dass du dich von Atheisten lächerlich gemacht fühlst? Dein eigener Glaube sollte da drüber stehen, wenn er das nicht kann solltest du dir Gedanken machen. Aha erst Unterstellungen und jetzt wird man auch noch verspottet. Zitat:Meiner tut es, trotz öffentlicher Anfeindungen und Spott. Meiner Einer gibt sich Mühe, ein Vorbild und ein Repräsentant für den eigenen Glauben zu sein und da dieser tolerant, nachsichtig und nicht missionierend ist handle ich genauso. Wenn du deinen Glauben repräsentierst mit dem was du sagst, dann ist dieser extremistisch, unterstellend und in seinem Verständnis anderen gegenüber absolut negativ. Niemand zwingt dich Christ zu werden. Es werden sowieso nur Christen die den Glauben verstehen _wollen_. Zitat:Ich persönlich finde den Vergleich zum kalten Krieg absolut respektlos, frech und unverschämt. Und diese mutwillige, subjektive Bewertung soll mich jetzt überraschen? :icon_cheesygrin: Du bist auch nur dann tolerant wenn es dir gefällt. Zitat:Bist du geistig verwirrt oder verleugnest du dich selbst ganz bewußt? Du hast hier bisher nicht ein einziges Mal unterschieden, sondern immer über "die Atheisten" gesprochen, also behaupte nun nicht das Gegenteil, wir wollen hier mal nicht auf ein derart tiefes Niveau rutschen. Siehe oben Du bestätigst mich nur erneut. Diese falsche Behauptung auch nur zu erwähnen zeigt, das dir keinesfalls an Frieden gelegen ist. Zitat:Außerdem verstehe ich deine Angst nicht. Und das willst du auch gar nicht. Anders sind deine Angriffe nicht zu deuten. Zitat: Es gibt so viele gläubige Menschen, so viele Menschen, deren Glaube tief im Herzen verwurzelt ist. Denkst du, die ließen sich aufgrund von Menschen davon abbringen, nur weil diese nicht daran glauben? Hälst du gläubige Menschen für so wankelmütig? Warum hast du eine so große Angst davor, dass diese Angst sogar in Aggressivität umschlägt? Verstehe ich nicht. Wer spricht denn von abbringen? Ich lasse mich nicht abbringen. Aber ob du es glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Menschen die sind vom Glauben abgefallen. Aber auch darum geht es mir nicht vordergründig. Meine Kritik ist nur ein Appell an das Gewissen dieser Menschen. Zitat:Meine positive Errungenschaft meines Glaubens ist Naturverbundenheit, ein wenig Friede in meiner Seele, Interesse an den Ansichten anderer, Austausch und Toleranz. Das kann mir garantiert keiner nehmen, wo liegt also das Problem? So wie du meine Einschätzung meiner Person in Frage stellst, erlaube ich mir umgedreht das selbe. Zitat:Radikalisierung ist ein gefährlicher Punkt, da gebe ich dir Recht. Aber Menschen, die radikal gegen nicht gläubige Menschen angehen betrachte ich selbst als Ungläubig, Warum wärmst du dann die olle Kamelle der Religionskriege auf, wenn du es ja doch besser weisst? Zitat: aber für die gläubigen Menschen selbst ist es doch völlig irrelevant, wie groß die Menge der nicht gläubigen Menschen wird oder was diese tun. Solang Glaubensfreiheit herrscht (und diese beinhaltet auch Freiheit des Nicht-Glaubens) hat niemand ein ernsthaftes Problem, außer natürlich man konstruiert einen imaginären Krieg um Meinungsfreiheit (der Atheisten) zu zerschlagen und sie am besten gleich (verbal) abzuschlachten. Ich bin nicht derjenige der versucht Andersgläubige verbal abzuschlachten. Solange Glaubensfreiheit herrscht, ja ganz Recht. Nur wielange wird das sein, wenn man die falschen Leute gewähren lässt? Zitat:Ich finde es sehr schade, dass gegen eine gleichberechtigte Gruppe so gehetzt wird, nur weil sie eine andere Sichtweise vertritt und das auf diese extreme Art und Weise. Wo? Zitat:Rein moderativ sehe ich da auch eine Gefahr für dich Maik, denn ich denke nicht das die Moderation es zulassen kann, dass du Atheisten weiterhin als Extremisten bezeichnest, die einen "kalten Krieg" anzetteln wollen. Solche extremen Ansichten kannst du in Zukunft vll auf einem eigenen Blog verbreiten, aber nicht hier. Als du heute erwähnt hast das du später auf meinen Beitrag eingehen würdest und es einiges zu klären gäbe, war mir ungefähr klar was dabei rauskommt. Wir hatten ja erst im November das Problem das es einen Thread gab in dem als Titel eine Frage gestellt wurde und nur eine Antwort zugelassen war. Ich verstehe auch das du mir argumentativ nicht gewachsen bist und deshalb deine Modfunktion in die Diskussion miteinfliessen lässt und ich verstehe auch das du einen Beitrag einer dir persönlich unsympathischen Person nicht mal eben so stehen lassen willst. Wo da der innere Frieden ist, ist mir allerdings schleierhaft. Also mal ganz abgesehen davon das dein Beitrag von unbegründeten Unterstellungen nur so strotzt lege ich keinen Wert auf einen Streit mit dir und rege mich auch nicht weiter darüber auf. Auch das du mir unterstellst Atheisten pauschal abzuurteilen beeindruckt mich nicht weiter. Ich weiss es sowieso besser als du. Ich kann nur hoffen das du die Empfindungen des Einzelnen in Zukunft respektieren lernst, selbst wenn sie nicht deinen eigenen Empfindungen entsprechen. Das würde ich mir wünschen, weil mir etwas liegt an einer entspannten Forenatmosphäre. Wenn der letzte Absatz nicht gewesen wäre, hätte ich dir nicht einmal geantwortet. Das ist ein Zeichen der Wertschätzung.
03-01-2010, 00:36
@maik
Wann lernst Du endlich mal, von Vorurteilen Abstand zu nehmen und sachlich auf einen Beitrag einzugehen? Du erwartest das Gleiche doch auch, also Einbahnstraße oder wie? Gruß
03-01-2010, 00:37
Zu behaupten der andere hätte keine Argumente, zu behaupten es gebe keine Zusammenhänge, andere Beiträge oder Sätze als inhaltsleer u.ä. zu bezeichnen, Ablenkung zu unterstellen und selbst zu praktizieren- alles Elemente der verbalen Kriegsführung. Auch als verbale Kampf-Rethorik bezeichnet.
scribd.com/doc/14113075/Die-verbale-Kriegsfuhrung-Ein-Leitfaden-der-KampfRhetorik Einer meiner Kritiker hier im Forum hat ja mal behauptet meine Rethorik wäre schwach. Darauf bin ich stolz. Denn ICH bin friedlich. Und es immer gewesen. Es steht dir frei meine Meinung als albern abzutun, aber selbstverständlich ist das für mich kein Grund sie zu ändern.
03-01-2010, 00:39
Die Frage wann ich lernen würde von Vorurteilen Abstand zu nehmen ist gleichbedeutend mit der Unterstellung ich hätte Vorurteile.
03-01-2010, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-01-2010, 01:22 von Schmettermotte.)
(03-01-2010, 00:26)Maik schrieb: Falsch, das ist deine Behauptung. Nein, du stellst Atheisten als Extremisten hin, die den kalten krieg nachstellen. Das sind deine Worte. Oder wie schreibt man nochmal Alzheimer? Zitat:Ich hab an anderer Stelle schon erwähnt das eine persönliche Definition von Wahrheit eben kein Grund für Krieg ist. War es auch noch nie. In welchem Universum bist du eigentlich so unterwegs? Abgesehen von geschichtlichen Beispielen reicht es schon, einfach mal beim Thema zu bleiben und kein Atheist hat dir Krieg angedroht, wenn du seinen nicht-Glauben nicht annimmst. Gläubige haben das viele Male in der Geschichte getan. Abgesehen davon gibt es eine allgemeingültige Definition des Wortes Wahrheit. Es ist und bleibt kein Gummiband, außer vielleicht im Maik´schen Universum. Zitat:Haltlose Unterstellungen Ich möchte das jetzt mal in zwei Aspekte teilen und hoffe, dass du rein intellektuell mitkommst: Der eine Teil ist der, dass Atheisten dich nicht in deinem Glauben beschränken wollen, oder siehst du hier irgendwo den angestrebten Versuch, die Religionsfreiheit einzugrenzen? Nein. Wirst du auch nicht finden, erstrecht nicht an atheistischer Front. Du bist der einzige hier, der anderen Versucht ein Bild des Atheisten aufzuzwängen um denen das Maul zu stopfen, indem du sie als Extremisten betitelst. Mein Glauben wird hier garnicht diskutiert, sondern in einem anderen thema. Solltest du das meinen ist das ein vollständig anderes Thema, nämlich das der Intoleranz eines Geschlechts gegenüber und Intoleranz schaue ich mir weder bei Anhängern meines Glaubens noch bei irgendwem sonst an, Genauso wenig den deinen gegenüber Atheisten. Zitat:Das ist dein Problem. Insofern du ernst genommen werden möchtest ist es deines, denn da keine deiner Behauptungen und Unterstellung der Atheisten gegenüber belegt ist würde ich es kurz fassend beschreiben als absoluten Unfug ![]() Zitat:Zitat:Und was soll ich daraus schließen? Dass du dich von Atheisten lächerlich gemacht fühlst? Dein eigener Glaube sollte da drüber stehen, wenn er das nicht kann solltest du dir Gedanken machen. Nein, Maik. ich verspotte dich in diesem Falle nicht. Ich verstehe nur nicht, wieso du aus einer Gruppe von Atheisten, die ihre Meinung ähnlich öffentlich machen wie das jede noch wo winzige Sekte tut, eine GEfahr für dich und alle Gläubigen machst. Warum so extrem? Die können weder dir noch allen anderen etwas. Zitat:Niemand zwingt dich Christ zu werden. Natürlich nicht, aber ich finde, dass jeder sein Bestes geben sollte, um sich selbst so zu verhalten wie er das Verhalten eines jeden um sich herum gerne hätte, dass man selbst das möglichst beste Beispiel des eigenen Glaubens ist. Was meinst du, wie der deine im Moment wahrgenommen wird? Willst du wirklich so gesehen werden, nur aufgrund einer abstrakten Gefahr einer Gruppe von Menschen, die einfach dasselbe tun wie alle Gläubigen auch? Zitat:Und diese mutwillige, subjektive Bewertung soll mich jetzt überraschen? :icon_cheesygrin: Und der Begriff Toleranz ist für dich wohl ähnlich dehnbar die die Wahrheit. Und wenn es dich beruhigt: ich bin tolerant, aber nicht endlos strapazierbar. Zitat:Siehe oben Du bestätigst mich nur erneut. Stimmt, ich schließe keinen verbalen Frieden mit jemandem, der "die Atheisten" in jedem seiner Beiträge als Masse, als böse, konfliktgeile Masse hinstellt und dann behauptet, er würde differenzieren. Das ist schlicht gelogen und damit schließe ich mit Sicherheit keinen Frieden. Zitat:Und das willst du auch gar nicht. Anders sind deine Angriffe nicht zu deuten. Maik, du bist derjenige, der Menschen als Extremisten bezeichnet und ihnen einen gewollten kalten Krieg unterstellt, das bin nicht ich. Ich beziehe nur Stellung dazu und das so deutlich, wie es innerhalb der Höflichkeit möglich ist. Ich greife dich also nicht an. Aber ich verstehe nach wie vor deine Angst nicht. Wo kommt sie her? Zitat:Wer spricht denn von abbringen? Warum dann so aggressiv? Sie vertreten ihre meinung und das neuerdings öffentlich, du vertrittst die deine und wer in das eine oder andere "Lager2 wechseln will, der hat alle Freiheit dies zu tun. Deshalb geht die Welt nicht unter. An das Gewissen welcher Menschen? Der Atheisten? Wozu brauchen sie denn ein angesprochenes Gewissen, wenn sie lediglich ihre Weltanschauung darlegen? Was ist daran verwerflich? Zitat:So wie du meine Einschätzung meiner Person in Frage stellst, erlaube ich mir umgedreht das selbe. Du hast die Frage nicht beantwortet. Zitat:Zitat:Radikalisierung ist ein gefährlicher Punkt, da gebe ich dir Recht. Aber Menschen, die radikal gegen nicht gläubige Menschen angehen betrachte ich selbst als Ungläubig, Darum gehts doch garnicht. Schreibe ich so undeutlich? Aus meiner Sicht ist jemand, der so Angst vor nicht gläubigen Menschen hat selbst sehr unsicher in seinem Glauben, denn sonst könnte er leicht in Kommunikation treten und sich austauschen. Du tust das nicht, sondern versuchst Atheisten als extrem hinzustellen. Warum? Zitat:Ich bin nicht derjenige der versucht Andersgläubige verbal abzuschlachten. Doch, genau das tust du. Du bezeichnest Atheisten als Extremisten, unterstellst ihnen Kriegsführung gegen den Glauben und unterstellst ihnen, sie würden einen Konflikt heraufbeschwören. DU bist derjenige, der versucht, Atheisten als Gefahr hinzustellen um sie mundtot zu machen. Zitat:Wo? In deinen beiträgen. Sorry Maik, aber das wird mir jetzt zu dumm. Zitat:Als du heute erwähnt hast das du später auf meinen Beitrag eingehen würdest und es einiges zu klären gäbe, war mir ungefähr klar was dabei rauskommt. Maik, wo sind denn bitte deine Arguemente? ich sehe da keine. Ich sehe nur haltlose Unterstellungen gegenüber einer Gruppe von Menschen, die dir nicht in den Kram passen und diese stellst du als Extremisten hin, unterstellst ihnen Krieg und so weiter und Beweise dafür hast du nicht. Null. Nada. Es gibt da zwei Seiten. Zum einen ist mir diese Art und Weise, anderen Extremismus zu unterstellen mehr als unsympathisch, auf der anderen Seite ist es gegenüber Atheisten diskriminierend und unterstellend und das kann ich dauerhaft als Moderatorin so nicht stehen lassen. Falls es dich beruhigt tue ich in diese Richtung aber nichts, sonst hättte ich schon längst, sondern überlasse das den Kollegen, die hier bisher nicht mitdisskutiert haben. So wird sicher gestellt, dass die Bewertung objektiv abläuft. Auf argumentativer ebene, lieber Maik, hast du ziemlich versagt. Keine Beweise, keine Belege, Ausflüchte, Unterstellungen, Beleidigungen (jemanden als extremist hinzustellen ist für mich beleidigend, insofern das völlig ohne Beleg geschieht) Du bewegst dich ja auch nicht erst seit Gestern im Netz oder in Foren Maik und ich muss sagen: Du lässt nach, aber ganz gewaltig. Nur deine extreme Meinung hat leider nicht abgenommen. Zitat:Also mal ganz abgesehen davon das dein Beitrag von unbegründeten Unterstellungen nur so strotzt lege ich keinen Wert auf einen Streit mit dir und rege mich auch nicht weiter darüber auf. Auch das du mir unterstellst Atheisten pauschal abzuurteilen beeindruckt mich nicht weiter. Ich weiss es sowieso besser als du. Ja, du weißt es besser. Das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Zumindest nach deiner Definition dieses Begriffs. Aber auch das ist eine schöne Masche für diejenigen, die die Diskussion nicht vollständig lesen. Schimpfen, keine Argumente mehr bringen, Beweise eh nie gebracht haben und sich dann in die "friedfertige" Ecke verkriechen und dem anderen Streitsucht oder ähnliches unterstellen. Vielleicht bekommst du es nicht mit, aber die Leute hier sind nicht die dümmsten und diese Masche ist eine ihrer leichtesten Übungen. Zitat:Ich kann nur hoffen das du die Empfindungen des Einzelnen in Zukunft respektieren lernst, selbst wenn sie nicht deinen eigenen Empfindungen entsprechen. Das würde ich mir wünschen, weil mir etwas liegt an einer entspannten Forenatmosphäre. Wenn der letzte Absatz nicht gewesen wäre, hätte ich dir nicht einmal geantwortet. Das ist ein Zeichen der Wertschätzung. Das kann ich fast zurück geben, denn ich schreibe aus Zeitmangel sehr selten derart viel mit, aber deine Darstellung der atheistischen "Front" hat mich sogar dazu verleitet. Ich respektiere deine Empfindungen durchaus, ich fragte dich sogar mehrmals danach, leider antwortest du bisher nicht darauf. Mich hätte interessiert, wo diese emotionale Reaktion auf Atheismus her kommt. Was ich aber nicht akzeptiere ist, wenn man einem anderen Extremismus und krieg und sonst etwas unterstellt. Du kannst schreiben, dass du dich bedroht fühlst, dass du glaubst, dass atheistische Meinungsäußerungen zu xy führen, aber ihnen derart harte Dinge zu unterstellen, das geht in einem Forum wie diesem nicht.
Gruß
Motte
03-01-2010, 01:27
(03-01-2010, 00:37)Maik schrieb: Zu behaupten der andere hätte keine Argumente, zu behaupten es gebe keine Zusammenhänge, andere Beiträge oder Sätze als inhaltsleer u.ä. zu bezeichnen, Ablenkung zu unterstellen und selbst zu praktizieren- alles Elemente der verbalen Kriegsführung. Auch als verbale Kampf-Rethorik bezeichnet. Kriegsgeschrei war noch immer geistlos, plump und oberflächlich und auf dumpfe Emotionalitäten abstellend. Und Eristik ist ja gelegentlich gut und schön - aber gemessen an konsequenten und substanziellen Gedanken, welche man sich möglichst schon im Vorfeld einer Diskussion gemacht hat und nachvollziehbar darlegt, ist sie letztlich bestenfalls nur nützliches Beiwerk und kann alleine wenig ausrichten... Wenn, Maik, deine Einlassungen zu diesem und jenem Thema als "inhaltsleer u.ä." bezeichnet werden, dann kann es sich zwar sehr wohl um einen eristischen Kniff handeln, es könnte aber auch sein, dass die betreffenden Beiträge tatsächlich "inhaltsleer" sind. Es ist dann letztlich an dir, entsprechenden Vorwürfe zu überprüfen, um sie dann ggf. zu widerlegen. Sich lediglich darüber zu echauffieren und zu jammern, wie böse doch die anderen sind, zeugt nicht von persönlicher und argumentativer Reife. In diesem Zusammenhang kann ich mich der allgemeinen Bemerkung nicht enthalten, dass es fast ohne Ausnahme religiös engangierte Zeitgenossen sind, welche sich sehr häufig allein dadurch angegriffen und persönlich beleidigt fühlen, dass ihre Glaubensüberzeugungen, welche sie in einem Forum wie diesem ja aus eigenem Entschluss zur Diskussion gestellt haben, einer harten Kritik unterzogen werden. Ich kann mich nicht erinnern, einen solchen Affekt mal bei einem der "bösen" atheistischen oder areligiösen Zweifler und Hinterfrager beobachtet zu haben. Dass auch scharfe und pointierte Kritik an Meinungen und Überzeugzungen noch lange nichts mit irgend einer "Abwertung" der Person zu tun hat, welche sie vertritt und vorträgt, ist ein Grundsatz, ohne dessen Verinnerlichung das Prinzip der Meinungsfreiheit weder verstanden noch praktiziert werden kann. Darum auch haben naturgemäß diejenigen Zeitgenossen die größten Probleme damit, welche sich Welt- und Menschenbilder zu eigen gemacht haben, in denen die Wertung dessen, was ein Mensch sagt und wovon er überzeugt ist, mit der Wertung des Menschen selbst nahe beieinander liegt oder gar zusammenfällt...
03-01-2010, 02:38
Tja Schmettermotte,
schlafen will irgendwie nicht klappen bei mir. Woran liegt das bloss. Ich verstehe das du auf den Vorwurf angewiesen bist, ich würde pauschal Nichtgläubige verurteilen, aber du weisst das ich das nicht getan habe. Das bestätigst du selber in dem du erwähnst das es sich ja doch nur eine kleine Gruppe handeln würde die mir Angst macht. Ich habe es nicht nur nicht nötig von jedem Menschen ernst genommen zu werden, sondern kann es mir als Christ auch gar nicht leisten.Gewisse Zugeständnisse kann und wird es nicht geben ohne das man da der eigenen Sache Schaden zufügt. Wie du mich wahrnimmst, das gehört in die selbe Sparte wie das du keinen einzigen meiner Vorwürfe bestätigen kannst obwohl mittlerweile das halbe Forum in die Schlichtungsecke gehört. Was das angeht zitiere ich einfach mal dich: Zitat:Das wird mir jetzt zu dumm.Wie du mich wahrnimmst, muss mir also zwangsläufig egal sein um mich vor Minderwertigkeitskomplexen und anderen Krisen zu schützen. Denn dazu kommt es wenn man sich bedrängt fühlt und Umstehende stellen sich blind. Viel mehr ist eigentlich nicht zu sagen, da sich deine falsche Behauptung ich würde alle Ungläubigen in einen Topf werfen durch deinen Beitrag zieht wie ein Spinnenfaden. Und anstatt dich dafür zu entschuldigen das du mir schon einmal Taktiken und Maschen vorgeworfen hast, erneuerst du sogar diesen Vorwurf, anstatt den Gedanken zuzulassen das du mich falsch einordnest. Zitat:Ich respektiere deine Erwartest du in diesem Klima vertrauensvolle Antworten? Also echt, ich bitte dich. Da müsste schon ein Ruck gehen durch alle meine Kritiker. ICH jedenfalls bin gerne bereit, jederzeit den geistigen Resetknopf zu drücken und von vorn anzufangen. Aber wenn rund um die Uhr die Kanonen schiessen einfach mal zum Kaffeekränzchen einzuladen so als wäre nichts, das ist..... da fällt mir kein passendes Wort ein. Ich weiss das es auch anders geht und bin gern bereit dabei mitzuhelfen es zu versuchen. Und wenn meine atheistische Nachbarin die mir immer von ihrem Leben erzählt das hier lesen könnte, dann würde sie mir zustimmen.
03-01-2010, 06:20
Atheismus...?
Aus den Beiträgen der Atheisten hier gewinne ich den Eindruck: Atheisten brauchen das Gespräch über Gott Atheisten brauchen Theisten, um überhaupt einen Standpunkt zu definieren Atheisten verhalten sich wie Gegner von Religion und Kirche Atheisten behaupten, auf der Seite von Wissenschaft zu stehen Deshalb frage ich mich, was ein Atheist zu sagen hätte, wenn er nicht über Glaube und Wissenschaft reden würde? Um Fundamentalist sein zu können, bräuchte man ein eigenes Fundament. Worin könnte das bestehen? Wirklich nur in der Ablehnung des Theismus? Falls das so wäre, wäre der Atheist auf den Theismus existenziell angewiesen. Oder gibt es doch noch etwas anderes, was dem Atheismus Inhalt geben könnte? Gruß Dornbusch
03-01-2010, 10:50
(03-01-2010, 06:20)Dornbusch schrieb: Atheismus...? dornbusch, hättest du jeweils geschrieben "manche atheisten", ich hätte dir sogar zustimmen können so aber haust du nur indiselbe pauschalkerbe wie maik Zitat:Deshalb frage ich mich, was ein Atheist zu sagen hätte, wenn er nicht über Glaube und Wissenschaft reden würde? über alles mögliche, was ihn interessert. wie ein gläubiger nicht anders Zitat:Um Fundamentalist sein zu können, bräuchte man ein eigenes Fundament. Worin könnte das bestehen? Wirklich nur in der Ablehnung des Theismus? immer wieder tut ihr so, als wäre "der atheismus" ein einheitliches ideologisches gebäude. ist er nicht. "atheismus" ist schlicht eine eigenschaft (nicht an gott zu glauben) wie eben "theismus" (an gott zu glauben). aus beidem folgt keineswegs eine bestimmte, gar einheitliche, weltanschauung Zitat:Oder gibt es doch noch etwas anderes, was dem Atheismus Inhalt geben könnte? dem atheismus gibt gar nichts "inhalt". welchen denn auch? und daß in einem religionsforum über gott eredet wird (auch von nicht gläubigen), das kann dich ja wohl nicht ernsthaft verwundern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
03-01-2010, 11:30
(03-01-2010, 10:50)petronius schrieb: dornbusch, hättest du jeweils geschrieben "manche atheisten", ich hätte dir sogar zustimmen können Ich vermute das er deshalb geschrieben hat, das er den Eindruck gewinnt. So wie manche den Eindruck gewinnen das Religion und Toleranz nicht zusammenpassen würde und das nur weil es Religiöse gibt die nicht wissen, das man ein Zeugnis von Gott nicht erzwingen kann. Zitat:über alles mögliche, was ihn interessert. wie ein gläubiger nicht anders Lass uns plaudern in der Plauderecke. Zitat:immer wieder tut ihr so, als wäre "der atheismus" ein einheitliches ideologisches gebäude. ist er nicht. "atheismus" ist schlicht eine eigenschaft (nicht an gott zu glauben) wie eben "theismus" (an gott zu glauben). aus beidem folgt keineswegs eine bestimmte, gar einheitliche, weltanschauung Dem kann ich nur zustimmen. Das ist aber am eigentlichen Problem vorbereigeredet: Ist ein Atheist der sich bemüht, gegenüber dem Glauben an Gott besonders heftig und teils auch unfair aufzutreten glaubwürdig? Diese Frage enthält überhaupt keine Verallgemeinerung, ebensowenig greift sie ganz bestimmte Personen an. Zitat:und daß in einem religionsforum über gott eredet wird (auch von nicht gläubigen), das kann dich ja wohl nicht ernsthaft verwundern Schon wieder haste Recht |
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