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rundfunktheologie
Ein guter Vergleich, einfach falsch rum. Kleine Kinder glauben auch viel Unfug, an den Weihnachtsmann, den Osterhasen, das Christkind... von Erwachsenen kann man aber erwarten, dass sie logisch denken können und nicht mehr jedes Märchen glauben, das ihnen aufgetischt wird. (blödes Beispiel, sorry soll nicht wertend sein aber mir fällt grade kein anderes ein).

Wie dem auch sei. Wenn das Einhorn nicht wiehert, wie genau macht es sich dann bemerkbar? Ich warte immer noch auf ein konkretes Beispiel. Wie hat sich Gott dir gegenüber bemerkbar gemacht (wenn ich das recht mitbekommen habe, hast du ja einige Male die Religion geswitcht)? Und wie hast du ihn eindeutig als Gott identifizieren können?
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Ich glaube nicht dass ich das erklären kann. Wie soll ich etwas beschreiben wofür es keine Worte gibt. Worte sind begrenzt, Gott ist grenzenlos. Ich kann höchsten versuchen meinen Weg zu beschreiben und Erfahrungen aber das wäre hier off toppic und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen dass dich das wirklich interessiert.
As Salamu Aleikhum
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So lässt sich natürlich schon gut diskutieren, gell? "Ich kanns nicht erklären, Worte sind begrenzt"..... der Wortschatz reicht gerade noch um voller Überzeugung zu sagen, DASS Gott mit dir kommuniziert, wenns ums WIE und WARUM geht, reicht die Sprache plötzlich nicht mehr, ausser vielleicht noch um anzufügen, dass Atheisten halt noch nicht so weit sind, oder Gott nicht wahrnehmen wollen oder können.

Ich stelle also fest: Es gibt keine wirkliche Möglichkeit, eine potenzielle Botschaft Gottes als solche zu identifizieren. Wer an Gott glaubt sieht in allem Positiven Gottes Wirken, wer dies nicht tut, stellt fest, dass es genausogut keinen Gott geben könnte.
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Du hast schon wieder weggelassen, dass Gott für mich nicht nur im Positiven das Wirken Gottes steht. Schade.

Ok, ich versuch es, du wolltest es nicht anders, aber nicht hier weil das off toppic wäre. ich schreib dir ne pn
As Salamu Aleikhum
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Gerne, danke.

Die Feststellung bezog sich nicht nur auf dich, ich liess darin auch die Erkenntnisse druch andere Gesprächsbeiträge einfliessen. Du kannst davon ausgehen, dass sich "Wer an Gott glaubt sieht in allem Positiven Gottes Wirken" nicht auf deiner Aussage basiert, sondern auf der von jemand anderem.
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Manuel schrieb:Woher weißt Du, dass Gott nicht existent ist? Ich dachte Du wärst Christ.
Kann es sein, daß du den Durchblick verloren hast und nicht (weißt), worum es hier geht?

Gruß
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(12-01-2010, 22:16)alwin schrieb:
Manuel schrieb:Woher weißt Du, dass Gott nicht existent ist? Ich dachte Du wärst Christ.
Kann es sein, daß du den Durchblick verloren hast und nicht (weißt), worum es hier geht?

Nein.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
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Petronius schrieb:ihr gläubigen seid schon eine komische sorte mensch
Seltsam, bei anderen Benutzern verwahrst Du Dich gegen solche Pauschalierungen. Nur für Dich ist es wohl rechtens, wenn Du in der Stimmung bist. Aber, das willst Du ja nicht wahrhaben und ignorierst die entsprechenden Hinweise. Was Dich zu Deinen Schreiben reizt, hast nun wunderbar bestätigt. Danke...

Gruß
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@Manuel
Nein? Wie kommst Du dann auf diese absurde Infragestellung? Hast Du wirklich verstanden, daß ich nur auf eine These reagiert habe? Ich wüßte nicht, wo das mit meiner persönlichen Einstellung innerhalb meines Glaubens etwas zu tun haben soll.

Gruß
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So schwierig ist das nicht:
Wenn jemand nicht an Gott glaubt, sagt das nichts über Gottes Existenz. Wenn jemand an Gott glaubt, sagt das nichts über Gottes Existenz.
Du stellst aber fest:
[...]als Atheist fühlst Du Dich nicht alleine, sondern Du bist alleine (zumindest ohne Gott, da er ja nicht existent ist...Icon_cheesygrin).

Da wird die Nichtexistenz Gottes als Fakt dargestellt. Das deutet normalerweise darauf hin, dass zumindest der Autor an die Nichtexistenz Gottes glaubt.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
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Er hat deine Ironie übersehen, das ist alles...
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Manuel schrieb:Du stellst aber fest:
[...]als Atheist fühlst Du Dich nicht alleine, sondern Du bist alleine (zumindest ohne Gott, da er ja nicht existent ist...Icon_cheesygrin).

Da wird die Nichtexistenz Gottes als Fakt dargestellt. Das deutet normalerweise darauf hin, dass zumindest der Autor an die Nichtexistenz Gottes glaubt.
Lesen lernen! Nochmals, es ging um ein Fallbeispiel von Romero. Lies es Dir bitte erst mal durch, bevor Du solche Urteile abgibst. Dann müßtest Du eigentlich erkennen, daß ich zunächst auf seine These eingehe (nicht existenter Gott), dann fühler er sich (Fallbeispiel) alleine, ist aber nicht alleine, weil ja der (nicht existente) Gott da sein könnte, um ihm etwas zuzuflüstern. Dann habe ich ihn auf den aus meiner Sicht gemachten Widerspruch aufmerksam gemacht.
Und nun Dein Kommentar: Wieso ich praktisch eine Existenz aberkenne, ich sei doch Christ.....

Und weil ich hier in Übung bin, zur Wiederholung meine Frage an Dich: Hast Du wirklich gelesen und verstanden? :eusa_naughty:

Deinem posting nach nämlich nicht.

Gruß
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Romero schrieb:Er hat deine Ironie übersehen, das ist alles...
Das mag ja sein. Aber ich habe 2 x auf sein mögliches Mißverständnis aufmerksam gemacht, wie oft muß man das denn hier? Ok, ich gebe zu, es gibt Benutzer, da nutzen auch ganze Seiten nichts. Aber das Verhalten habe ich auch schon von anderen - gegenüber anderen - beobachten müssen. In Live-Gesprächen kann ich es ja noch nachvollziehen, da heißt es manchmal in der Hitze, schnell zu reagieren. Aber hier, gerade weil die Mimik fehlt, kann sich doch jeder alle Zeit nehmen...

Gruß
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(12-01-2010, 23:06)alwin schrieb: Nochmals, es ging um ein Fallbeispiel von Romero. Lies es Dir bitte erst mal durch, bevor Du solche Urteile abgibst.

Welches Fallbeispiel? Kam das hier aus diesem Thread? Vielleicht ein Verweis auf den genauen Beitrag?

Entschuldige bitte, aber ich schein da wirklich total daneben gelegen zu haben.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
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Bitte, kein Problem! Ein weites Stück weiter oben. Entweder verfolgst Du ab #99 meine, oder Romeros Beiträge. Ich weiß jetzt auch nicht mehr, wie zusammenhängend das Ganze war. War ja seit Mittag bis heute abend nicht mehr hier...

Gruß
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