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Sultana
#16
(22-03-2010, 11:29)Witch of Hope schrieb: Ich hatte einmal die ersten beiden Bücher gelesen. Das erste hieß: Ich, Sultana, aus dem Hause Al Saud, geschrieben von einer Journalistin.
Das, was die Autorin dort veröffentlicht hatte, findet man in vielen nachrichten aus Saudi-Arabien, Sudan, Somalia, Ägypten, Irak, Iran und anderen moslemischen Ländern,in denen die Frau weniger als Nichts wert ist.
"Islambashing"? Wohl eher nicht, denn viele Fälle gingen auch durch die internationale Presse

wohl eher schon - wenn diese fälle verallgemeinert und "dem islam" per se zugeschrieben werden

(22-03-2010, 11:29)Witch of Hope schrieb: Und,die Wahrheit über Religionsauswüche (die ihren Ursprung oft in den kulturellen Wurzeln haben) zu nennen, ist ein Menschenrecht!
Ein Recht, dass gewisse Islamisten den Menschen verwehren wollen.

was haben die bestrebungen "gewisser Islamisten" damit zu tun, daß "der islam" lebensgefährlich sei?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#17
(22-03-2010, 14:25)Al-Haitam schrieb: Jedes mal wenn ihr mit dem Finger auf die muslimische Welt zeigt geht’s um die gleichen Themen. Das ist einfach nur lächerlich

nein, es zeigt nur, daß "die muslimische Welt2 es nicht schafft, jene mißstände auszuräumen

Zitat:ist die Frau im westen wirklich mehr wert als eine Muslima? Ich frag mich nur wie geht'n das?

indem sie selbständig und mündig ist, über ihr leben zu entscheiden. indem sie dieselben rechte besitzt wie die männer

Zitat:bei einer Frau, die mit mehreren Männer schläft und schwanger wurde und nicht weiß von wem….oder bei Frauen die unwillig ein Kind zur Welt gebracht haben und es an der Mülltonne abgestellt haben. Wie geht'n das in einem Land, wo die Hurerei, Bordells, Partytreffs, Swinger-Clubs, Gruppensex und Escortdienst legal sind und in praktisch in jeder Ecke zu finden sind??

was hat die gleichberechtigung der frau damit zu tun?

wie geht denn die angebliche achtung und wertschätzung, die im islam der frau entgegengebracht wird, wenn muslimische männer ins nichtmuslimische ausland reisen und dort die bordelle bevölkern und sich auf eine frauenverachtende weise austoben, daß es nur so seine art hat?

sorry, aber nur weil im islam so einiges verboten ist, bedeutet das ja nicht, daß es nicht stattfindet... in den islamischen gesellschaften ist bloß der grad an heuchelei und verlogenheit ein um vieles höherer als in unserer westlichen welt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#18
(22-03-2010, 15:15)petronius schrieb: ... in den islamischen gesellschaften ist bloß der grad an heuchelei und verlogenheit ein um vieles höherer als in unserer westlichen welt

Woran machst du das denn fest? Ich meine Heuchelei existiert doch auf so vielen Ebenen, wie kann man da sagen eine Gesellschaft sei generell heuchlerischer als eine andere?
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#19
(22-03-2010, 20:50)Gundi schrieb:
(22-03-2010, 15:15)petronius schrieb: ... in den islamischen gesellschaften ist bloß der grad an heuchelei und verlogenheit ein um vieles höherer als in unserer westlichen welt

Woran machst du das denn fest? Ich meine Heuchelei existiert doch auf so vielen Ebenen, wie kann man da sagen eine Gesellschaft sei generell heuchlerischer als eine andere?

am verhalten der ach so sittenstrengen wüstensöhne, wenn sie mal im freizügigeren ausland sind

und generell gilt: je strenger und einschränkender die offizielle moral, desto doppelmoralischer die gesellschaft in ihrem tatsächlichen verhalten
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#20
(23-03-2010, 08:54)petronius schrieb:
(22-03-2010, 20:50)Gundi schrieb:
(22-03-2010, 15:15)petronius schrieb: ... in den islamischen gesellschaften ist bloß der grad an heuchelei und verlogenheit ein um vieles höherer als in unserer westlichen welt

Woran machst du das denn fest? Ich meine Heuchelei existiert doch auf so vielen Ebenen, wie kann man da sagen eine Gesellschaft sei generell heuchlerischer als eine andere?

am verhalten der ach so sittenstrengen wüstensöhne, wenn sie mal im freizügigeren ausland sind

und generell gilt: je strenger und einschränkender die offizielle moral, desto doppelmoralischer die gesellschaft in ihrem tatsächlichen verhalten

hmm... ist das nicht zu sehr verallgemeinert? Unsere Moralvorstellungen werden auch oft genug übergangen, sei es in der Politik oder im Privaten. Und Heuchler gibt es bei uns auch zu hauf.
Ich denke das ist eher individuell abhängig, ob jemand nach seinen Moralvorstellungen lebt oder diese auch mal bricht.
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#21
(23-03-2010, 10:54)Gundi schrieb: hmm... ist das nicht zu sehr verallgemeinert?

nein

wenn eine gesellschaft unrealistische moralvorstellungen vorgibt (z.b. eine repressive sexualmoral), sind heuchelei und doppelmoral vorprogrammiert

zumindest in dieser hinsicht sieht es imho bei uns besser aus als in den gesellschaften der islamisch geprägten staaten - was natürlich nich heißt, daß doppelmoral und heuchelei bei uns nicht möglich wären
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#22
(22-03-2010, 15:08)petronius schrieb:
(22-03-2010, 11:29)Witch of Hope schrieb: Ich hatte einmal die ersten beiden Bücher gelesen. Das erste hieß: Ich, Sultana, aus dem Hause Al Saud, geschrieben von einer Journalistin.
Das, was die Autorin dort veröffentlicht hatte, findet man in vielen nachrichten aus Saudi-Arabien, Sudan, Somalia, Ägypten, Irak, Iran und anderen moslemischen Ländern,in denen die Frau weniger als Nichts wert ist.
"Islambashing"? Wohl eher nicht, denn viele Fälle gingen auch durch die internationale Presse

wohl eher schon - wenn diese fälle verallgemeinert und "dem islam" per se zugeschrieben werden

Solche Fälle, die es zu Hauf gibt, werden deshalb dem Islam zugeschrieben, weil diese Staaten die Scharia praktizieren, deren Ursprung der Islam ist. Und selbst in moderaten islamischen Ländern wie der Türkei oder Algerien bestimmen archaische Stammestraditionen, vermischt mit patriarchalischen Vorstellungen des Islams (wonach eine Frau automatisch weniger Rechte als ein Mann hat, z.B. im Erbrecht oder der Kleiderfrage und der Sexualität), immer noch das alltägliche Leben. "Ehrenmorde" und Zwangsverheiratungen haben BEIDE sowohl ihre Wurzeln im Islam als auch dieser vorislamischen Stammeskulturen

(22-03-2010, 15:08)petronius schrieb:
(22-03-2010, 11:29)Witch of Hope schrieb: Und,die Wahrheit über Religionsauswüche (die ihren Ursprung oft in den kulturellen Wurzeln haben) zu nennen, ist ein Menschenrecht!
Ein Recht, dass gewisse Islamisten den Menschen verwehren wollen.

was haben die bestrebungen "gewisser Islamisten" damit zu tun, daß "der islam" lebensgefährlich sei?


Weil diese Islamisten (das beste Beispiel in der BRD ist der "Zentralrat der Muslime") obwohl zahlenmäßig eher klein, sich das Recht anmaßen, für ALLE Muslime zu sprechen, und moslemische Regeln der deutschen Gesetzgebung versuchen aufzuzwingen. Genug Beispiele findest du in der Presse.
Nur ein Beispiel:

Hier haben es diese Fundimuslime durchgesetzt, dass Mädchen nicht am gemeinsamen Schwimm-und Sportunterricht teilnehmen brauchen, bei Klassenfahrten nicht teilnehmen dürfen, und das Kopftuch tragen dürfen.
Und die Deutschen erlauben das in ihrer falsch verstandenen Toleranz auch noch, und merken nicht, welchen Schaden sie durch diese Erlaubnis den Mädchen zufügen.
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#23
Hier noch etwas über den Gründer des Islams, was ich im Internet fand:

Ich unterhielt mich einmal mit einer Muslima über ihren Propheten und

http://www.islamkritik.com/index.php?option=com_content&task=view&id=45&Itemid=28

Zitat:Wieso war Mohammed ein Vergewaltiger?

Abu Sa’id al Khadri erzählte von einem Fall, als man zusammen mit Mohammed auf einer "Expedition" zu den Bi’l-Mustaliq unterwegs war. Dort nahm man einige Frauen gefangen. Weil man die eigenen Frauen lange nicht mehr gesehen hatte, hatte man großes Verlangen, daß man an den gefangenen "exzellenten" arabischen Frauen stillen wollte. Man entschloß sich also seitens der Muslime, sexuellen Verkehr mit den gefangenen Frauen zu haben und wollte dabei jedoch ’Azl (coitus interruptus) machen. Weil man sich jedoch nicht sicher war, ob das auch in Ordnung ist und Mohammed ja zugegen war, dachte man sich, man sollte vielleicht einmal "Allahs Gesandten" fragen. Dieser sagte, es seie egal ob man coitus interruptus macht, da jede Seele die geboren werden soll auch geboren wird.
Bei dieser Geschichte braucht es keine wirlichen Interpretationskünste mehr, um folgende Schlußfolgerungen zu ziehen:

1. Mohammed war bei den Vergewaltigungen zugegen und hätte sie verhindern können

2. Vergewaltigungen waren offensichtlich etwas völlig normales, da man nicht daran dachte zu fragen ob man vergewaltigen dürfe, sonder nur wie man denn vergewaltigen soll.

3. Als Mohammed gefragt wird denkt er nicht daran die Vergewaltigung zu verhindern, er läßt seinen Anhängern hingegen freie Hand!

Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit "Muta", der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien "exzellent" gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne- oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.
Ich denke es ist daher weder unwissenschaftlich noch unangemessen, dies nach den vorliegenden Informationen als Vergewaltigung zu erklären. Mohammed ist also neben dem § 177 StGb wohl auch - nach deutschem Strafrecht - nach den Paragraphen 26 und 27 schuldig geworden. Auch nach § 234 StGb2 hat sich Mohammeds Bande durch den Menschenraub strafbar gemacht.

Zitat:http://de.answers.yahoo.com/question/ind...458AAnnxet

Aischa, die jüngste Frau des Propheten Muhammad war 7 Jahre alt, als er sie heiratete. In der zweiten Quelle, die ich unten angegeben habe, steht sogar 6 Jahre. Allerdings kam Aischa erst im Alter von 9 Jahren in den Haushalt des Propheten. So sagt es die Prophetenbiographie. Die erste Frau des Propheten Muhammad, Chadidscha, war übrigens 20 Jahre älter als Muhammad. Er hatte mit ihr wohl eine sehr glückliche Ehe und hatte bis zu ihrem Tode keine Frauen neben ihr. Aischa wurde später seine Lieblingsfrau. Die anderen 10 Ehen des Propheten waren jedoch Zweck-Ehen, um politische Bündnisse zu schmieden, oder Freunden einen Gefallen zu tun. Von seiner zweite Frau Sauda, die er nach Chadidschas Tod geheiratet hatte, wollte sich Muhammad erst scheiden lassen, ließ sich jedoch umstimmen, nachdem Sauda die ihr zustehende Nacht mit dem Propheten auf Aischa übertragen hatte. So konnte sie ihren Status wahren. Der Prophet heiratete auch die Ehefrau seines Ziehsohnes Ziyad, die sich deswegen von diesem scheiden ließ. Die Muslime sagen, der Prophet habe so oft geheiratet, um den Gläubigen alle Möglichkeiten der Partnerwahl zu demonstrieren.


Zitat:http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php

Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.

Ich fasse zusammen. Mohamed hat:

* Eine Minderjährige geheiratet, was ihn zu einem Päderasten heute machen würde.
* Die Vergewaltigung von kriegsgefangenen Frauen erlaubt.
* Er rief zum Mord an eine seiner kritikerInnen auf, und ließ einen Kritiker ermorden.

Wirklich, ein "feines" Religionsvorbild", das Moslems da habt. Dagegen war Joseph Smith, der Gründer der Mormonen, ja direkt ein Waisenknabe gegen!
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#24
aha...
was sag ich jetzt dazu
wollt ich dahin...

nun wenn ich so ein Buch lese, bin ich vorallem erstmal froh...
froh, dass ich mich mit diesen Dingen nicht auseinandersetzen muss...

ich mein die Beschreibungen darin sind aus Sicht einer Frau...fassungslos erschütternd...

Verkaufte Mädchen in einem Paradiesharem
der Eunuch (zwangskastriert) - der auf sie aufpassen soll - flüchtet
erfolgreich
die Mädchen brauchen nicht mal zu flüchten, denn es gibt keinen Ort wo sie hingehen könnten...sie sind rechtmäßig gekauft...
Irgendwann, wenn sie lang genug als Sexsklavinnen gebraucht wurden, werden sie wohl gehen können.
Wenn sie dann noch leben, natürlich.

Ich mein der Sultan hier hat sich das Paradies auf die Erde geholt...
sein Paradies
Verstehe ich Mohamed falsch, wenn ich sage, dass das sein Versprechen an die Männer ist?

..(deinen letzten Eintrag Witch of Hope hab ich noch nicht gelesen..)
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#25
(23-03-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: Solche Fälle, die es zu Hauf gibt, werden deshalb dem Islam zugeschrieben, weil diese Staaten die Scharia praktizieren, deren Ursprung der Islam ist

ja, dann geh doch her und sage, daß die mittelalterlichen scheiterhaufen das sind, was das christentum ausmacht... :icon_rolleyes:

Zitat:Und selbst in moderaten islamischen Ländern wie der Türkei oder Algerien bestimmen archaische Stammestraditionen, vermischt mit patriarchalischen Vorstellungen des Islams (wonach eine Frau automatisch weniger Rechte als ein Mann hat, z.B. im Erbrecht oder der Kleiderfrage und der Sexualität), immer noch das alltägliche Leben

und trotzdem gibt es auch in der türkei und algerien genügend muslime, die nicht archaischen stammestraditionen verhaftet sind

Zitat:"Ehrenmorde" und Zwangsverheiratungen haben BEIDE sowohl ihre Wurzeln im Islam als auch dieser vorislamischen Stammeskulturen

du wirst mir jetzt sicher nachweisen, inwiefern "der islam" "ehrenmorde" vorschreibt, nicht wahr?

ich sag es noch mal: du kannst nicht eine religion, einen glauben nur nach dem beurteilen, was sie an üblen auswüchsen hervorgebracht hat bzw. was ihr an üblen auswüchsen zugeschrieben wird

Zitat:Weil diese Islamisten (das beste Beispiel in der BRD ist der "Zentralrat der Muslime") obwohl zahlenmäßig eher klein, sich das Recht anmaßen, für ALLE Muslime zu sprechen, und moslemische Regeln der deutschen Gesetzgebung versuchen aufzuzwingen

nur daß sich keiner diese anmaßung, für alle muslime zu sprechen, gefallen läßt, und schon gar nicht die deutsche gesetzgebung sich "moslemische Regeln" aufzwingen läßt. außerdem ging es darum, daß "der islam lebensgefährlich sei"

schmeiß bitte deine nebelgranaten woanders
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#26
(23-03-2010, 19:09)Witch of Hope schrieb: Ich fasse zusammen. Mohamed hat:
...

wenn man persönlichkeiten der antike nach heutigen maßstäben beurteilt, wird wohl bei so gut wie jedem herauskommen, daß er ein richtiger saukerl war... :icon_rolleyes:
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#27
(23-03-2010, 19:19)miriam schrieb: Verstehe ich Mohamed falsch, wenn ich sage, dass das sein Versprechen an die Männer ist?

was hat dieser schauerroman aus dem harem damit zu tun, was "Mohameds Versprechen an die Männer ist"?

(23-03-2010, 19:19)miriam schrieb: nun wenn ich so ein Buch lese, bin ich vorallem erstmal froh...
froh, dass ich mich mit diesen Dingen nicht auseinandersetzen muss...

mir scheint allerdings auch, daß du das besser lassen solltest
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#28
ja vielleicht sollten wir hier mal muslimische Menschen zu Wort kommen lassen

und das mein ich so wie ich´s schreibe...
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#29
(23-03-2010, 19:09)Witch of Hope schrieb: Solche Fälle, die es zu Hauf gibt, werden deshalb dem Islam zugeschrieben, weil diese Staaten (Saudi-Arabien, Sudan, Somalia, Ägypten, Irak, Iran und anderen moslemischen Ländern...) die Scharia praktizieren, deren Ursprung der Islam ist.

Schön, dann beginnen wir mal mit dem ersten Missverständnis.
Informiere dich ein bisschen, bevor du hier was schreibst, denn kein einziges Land, was du da oben genannt hast, praktiziert auch die Scharie richtig. Es gibt kein Land der Welt, das die Scharia Gesetz richtig anwendet.

(23-03-2010, 19:09)Witch of Hope schrieb: wonach eine Frau automatisch weniger Rechte als ein Mann hat, z.B. im Erbrecht oder der Kleiderfrage und der Sexualität

Wie wär's wenn du die muslimischen Frauen mal selber fragst??? Natürlich gibt es Frauen die unterdrückt werden, wie es auch in allen anderen Kulturen gibt. Das ist aber nicht den Islam zu unterstellen. Schließlich sind die meisten zum Islam konvertierte, Frauen, weil sie verstanden haben, dass der Islam die Frau nicht unterdrückt, sondern ihr eine hohe Stellung gibt, sie schützt und ihr Freiheit gibt. Nicht die Freiheit, die du verstehst.
Ich sehe die westlichen Frauen von westlichen Männern als Unterdrückte. Sie werden als Geliebte ohne Ehre wahrgenommen. Die westlichen Männer wollen, dass man sie überall finden kann, auf Straßen oder im Puffs, ohne Ehre, ohne Moral ohne Sitten, weil sie sozusagen frei ist. Sie wollen nur das, was ihnen gefällt.
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#30
Lass mich raten. Alles was lieb und gut ist, wäre "die Scharia richtig angewandt", aber sobald in den Medien von Steinigungen und dergleichen die Rede ist, dann ist das natürlich - unabhängig davon was geschrieben steht - völlig falsch, was?
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