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kath.net
#61
(01-06-2010, 11:59)Rao schrieb: In Zeiten von Multikulti etc. wird man kaum einen finden, dem man kein passendes Schimpfwort hinterherwerfen kann. Solche Auswüchse sollte man im übrigen weniger den Kindern anlasten (wenn man´s auch nicht durchgehen lassen sollte), die gackern ja schließlich nur nach wie Papageien, sondern denen, von denen sie es her haben. Und wer verbreitet eigentlich ständig diese Homophobie mit allem Drum und Dran?

Hier geht es doch nicht um Homosexualität an sich, sondern um die Adoption in eine derartige Partnerschaft.
Was Deine "Schimpfwörter" angeht, besteht da ein Unterschied,
Der "Kaffer" ist der Vater, der "Kanak" ist der Vater, die "Nutte" ist die Mutter aber die "Schwuchteln"?
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#62
Und was machst Du wenn ein Vater (manche sind ja nicht homo- sondern bi-...) oder eine Mutter (per Samenspende oder one-night-stand) tatsächlich echt sind?
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#63
(01-06-2010, 12:03)Romero schrieb:
(01-06-2010, 11:54)indymaya schrieb:
(01-06-2010, 11:34)Romero schrieb: Du sprichst von Homosexuellen, die "Fäkalien lutschen". Du sprichst von "pervers". Du beleidigst diese Menschen auf primitivste Art und Weise. Da helfen auch deine dümmlichen Ausflüchte nicht.

Dümmlich sind nur Deine kurzkommentierten Falschzitate.

So? Lass mal sehen, was du geschrieben hast:

(01-06-2010, 11:54)indymaya schrieb: Von mir aus können diese Menschen gegenseitig ihre Fäkalien lutschen,

Hm, nein nein, es ist eindeutig dein Kommentar, der dümmlich ist, nicht mein Zitat und die Interpretation desselben.

Weil Du es bist, nochmal: Ich habe nicht geschrieben das sie es tun, sondern das sie es von mir aus tun können. Weil es mir egal ist was sie unter Ihresgleichen tun:
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#64
(01-06-2010, 11:30)indymaya schrieb: Der allein erziehende "Mann" ist in der Regel der leibliche Vater oder der Adoptivvater weil die Mutter nicht mehr da ist

ja, und?

bei einem schwulenpaar handelt es sich um den leiblichen oder adoptivvater (und seinen lebensgefährten), wobei "die Mutter nicht mehr da ist" (in der regel nicht im selben haushalt lebt)

Zitat:Hier besteht schon eine Beziehung Vater - Kind, hervorgegangen aus der Beziehung Vater - Mutter - Kind

???

welche beziehung soll zwischen allein erziehendem adoptivvater und kind bestehen, "hervorgegangen aus der Beziehung Vater - Mutter - Kind"?

eine "Beziehung Vater - Kind" besteht natürlich auch im falle eines homosexuellen paares mit kind

worauf willst du mit deinen seltsamen schwurbeleien hinaus?

Zitat:Wenn ich Mitläufertum nicht mag, sind es nicht die vielen Mitläufer hier im Forum persönlich, sondern nur die Sache

:icon_question:

ich versteh nur bahnhof

Zitat:Wenn ich in Beitrag #19 schreibe: "Vater - Mutter - Kind ist normal, Vater - Vater - Kind ist pervers....", dann geht doch klar daraus hervor, daß ich nicht Personen meine sondern die Situation

und machts das etwa besser?

es bleibt dabei, daß du andere als pervers (oder meinetwegen: eine perverse situation anstrebend) denunzierst

Zitat:Selbst wenn jetzt Herr petronius Duden "pervers" zu einem absoluten Schimpfwort bestimmt, habe ich nur eine Situation "beschimpft"

quatsch. diese situation ist ja nicht losgelöst von personen

was würdest du dazu sagen, wenn ich deinen glauben als "pervers" beschimpfen würde?

ginge doch nicht gegen dich als person, nur gegen die situation... *unschuldig schau*

Zitat:Wie ist denn z.B. die Situation eines Kindes, wenn gleichaltrige Kinder seine "Eltern" als Schwuchteln betiteln, was noch eine der harmloseren Bezeichnungen ist

nicht besser als die eines kindes, dessen eltern als "asoziale" oder "scheiß-ausländer" beschimpft werden. sind also unterprivilegierte und menschen mit migrationshintergrund "pervers2 bzw. die sie situation, in der sie sich befinden?

Zitat:Oder was antworten diese von den anderen gleichaltrigen Kindern so Bezeichneten, wenn das Kind sie fragt: "Wieso habe ich keine richtige Mama?"

was antwortet denn der alleinerziehende vater?

Zitat:Egal was sie antworten, das Problem des Kindes mit den anderen Kindern bleibt wenn es nicht 20 cm größer ist

:icon_question:

ich versteh schon wieder nur bahnhof

Zitat:Und woher will man wissen ob ein Kind nicht jeden Tag weint weil es keine Mama hat wie die anderen Kinder?

ja, woher?

frag halt all die kinder, deren mama z.b. gestorben ist

Zitat:Geht man zudem von der Vorbildfunktion der Eltern aus, so nimmt z.B.ein Junge, Sprachart, Gestik und Umgangsformen mit Gleichgeschlechtlichen auf und wird es als Erwachsener schwer haben im Fall seiner sexuellen Orientierung aus der Art (der "Eltern") zu schlagen

sicher nimmt ein junge (ein mädchen übrigens auch :icon_cheesygrin:) "Sprachart, Gestik und Umgangsformen mit Gleichgeschlechtlichen auf", so wie er/sie auch "Sprachart, Gestik und Umgangsformen mit andersgeschlechtlichen" aufnimmt. was sol jetzt an der selbstverständlichkeit, daß einE heranwachsendEr den umgang mit beiden geschlechtern lernt, so besonders sein?

das hat aber nichts damit zu tun, "im Fall seiner sexuellen Orientierung aus der Art (der "Eltern") zu schlagen". mir scheint, du meinst immer noch, die sexuelle orientierung sei anerzogen...

Zitat:Man kann also nich vom Idealfall ausgehen

was soll der idealfall sein, warum und in welchen fällen soll man nicht von diesem ausgehen dürfen, und was soll daraus folgen?

Zitat:und muß sich im Zweifel für die Kinder entscheiden

richtig!

es geht um die kinder und daß die von liebevollen eltern verantwortungsvoll erzogen werden - nicht um die sexuelle orientierung ihrer eltern und deine damit verbundenen dreckigen perversionsfantasien

Zitat:denn auch sie werden als Erwachsene, aus Scham, nicht mehr über ihre Kindheit reden

bahnhof...



sorry, indy, aber du hast so offensichtlich so gar keine ahnung von dem, worüber du hier sinnlos dich um kopf und kragen schwadronierst...

du tust mir leid
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#65
(01-06-2010, 12:20)Rao schrieb: Und was machst Du wenn ein Vater (manche sind ja nicht homo- sondern bi-...) oder eine Mutter (per Samenspende oder one-night-stand) tatsächlich echt sind?
Das ist doch hinsichtlich einer Adoption eine andere Voraussetzung
weil ja ein "echter" Elternteil vorhanden ist.
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#66
(01-06-2010, 12:31)petronius schrieb: ???

ich versteh nur bahnhof

ich versteh schon wieder nur bahnhof


bahnhof...
Ich weiss auch nicht wann Dein Zug kommt.
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#67
Also indy, ganz ehrlich, mir graut vor dir,..es ist dir ein Unterschied, ob der eine Vater leiblich ist oder nicht, du wirfst mit Klischees nur so um dich,....

Nur so am rande,..ein Bekannter meiner Frau und mir ist transsexuell, hat einen Lebensgefährten und ein Kind. Der kleine hat keinerlei Probleme damit, er kennt keine Vorurteile, wenn ihm jemand so etwas wie deine Klischees entgegenwerfen würde, kriegt er ganz entspannt das Götz Zitat zu hören,..und, jetzt nimm besser Baldrian,..der Andreas ist mittlerweile 16 und hat ...eine Freundin!...und die tauscht sich gerne mal mit Ingo/Inge über Schminktipps aus,..die hat auch keinerlei Probleme mit dem Elternpaar ihres Freundes,..

Ich will dir nur eine kleine Info geben: Willkommen im 21.Jahrhundert!!! Vorurteile existieren nur dort, wo sie geschürt werden, und da hast du ja offensichtlich einen besonders großen Schürhaken(dass ist jetzt definitiv keine sexuelle anspielung!!).
Es sind Leute wie du, die durchs Festhalten an kleinbürgerlichen "Anstandsvorstellungen" das Leben anderer unnötig verkomplizieren,..da bist du keinen Deut besser als ein radikaler Muslim, der verlangt, dass alle Frauen auf der Welt verschleiert gehen,...

zur Info: Homosexualität ist etwas ganz natürliches, kommt bei JEDER Spezies vor, und hatte in den früheren Hochkulturen meistens einen ganz normalen "Stellenwert" im gemeinschaftlichen Zusammenleben,..erst die christlichen und islamischen Religionsstrukturen machten daraus etwas unnatürliches,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#68
(01-06-2010, 12:28)indymaya schrieb:
(01-06-2010, 12:03)Romero schrieb:
(01-06-2010, 11:54)indymaya schrieb:
(01-06-2010, 11:34)Romero schrieb: Du sprichst von Homosexuellen, die "Fäkalien lutschen". Du sprichst von "pervers". Du beleidigst diese Menschen auf primitivste Art und Weise. Da helfen auch deine dümmlichen Ausflüchte nicht.

Dümmlich sind nur Deine kurzkommentierten Falschzitate.

So? Lass mal sehen, was du geschrieben hast:

(01-06-2010, 11:54)indymaya schrieb: Von mir aus können diese Menschen gegenseitig ihre Fäkalien lutschen,

Hm, nein nein, es ist eindeutig dein Kommentar, der dümmlich ist, nicht mein Zitat und die Interpretation desselben.

Weil Du es bist, nochmal: Ich habe nicht geschrieben das sie es tun, sondern das sie es von mir aus tun können. Weil es mir egal ist was sie unter Ihresgleichen tun:

Ich weiss, du bist der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig, zumindest oft was das Verständnis angeht - aber du unterstellst mit deiner Aussage, dass Homosexuelle sowas tun. Darum geht's. Verstanden?
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#69
(01-06-2010, 13:05)Romero schrieb: Ich weiss, du bist der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig, zumindest oft was das Verständnis angeht - aber du unterstellst mit deiner Aussage, dass Homosexuelle sowas tun.

Jedem seine Meinung.
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#70
(01-06-2010, 12:34)indymaya schrieb:
(01-06-2010, 12:20)Rao schrieb: Und was machst Du wenn ein Vater (manche sind ja nicht homo- sondern bi-...) oder eine Mutter (per Samenspende oder one-night-stand) tatsächlich echt sind?
Das ist doch hinsichtlich einer Adoption eine andere Voraussetzung
weil ja ein "echter" Elternteil vorhanden ist.

und was soll jetzt warum anders sein?

wenn also ein schwuler ein kind zeugt und es aufzieht, dann hast du keine angst mehr um das kind - wenns aber bloß adoptiert wird, schon?

oder was willst du eigentlich sagen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#71
Zitat:Das ist doch hinsichtlich einer Adoption eine andere Voraussetzung
weil ja ein "echter" Elternteil vorhanden ist.
Ich verstehe gar nicht warum immer auf der "Adoption" herumgeritten wird, sowohl von Homo- als auch von Heteroseite. Erwachsener Mensch Nr. 1 kann mit erwachsenem Mensch Nr. 2 (unabhängig vom Geschlecht der beiden) und dessen Kind zusammenleben ganz ohne daß das Kind von irgendwem adoptiert wird.
Adoption gibt lediglich Rechtssicherheit in dem Sinne, daß dann eben ein Elternteil, das sich nie im Geringsten um das Kind (ge-)schert (hat) und im Regelfall auch nie Unterhalt leistet, dann eben konsequent auch kein Mitspracherecht (und sogar Verweigerungsrecht) in den vielen Dingen die das Kind betreffen hat, wie es ohne Adoption halt (oft muß man sagen: leider, weil dem Kindswohl häufig widersprechend) der Fall ist.
Elternteilen, denen das Kind tatsächlich am Herzen liegt und die sich entsprechend verhalten (sprich Unterhaltszahlungen, regelmäßige Kontakte etc.) können einen Adoptionsversuch durch eine(n) Dritte(n) durchaus verhindern.
Da eine Adoption, soviel ich weiß, auch Erbansprüche des Kindes gegen den betreffenden leiblichen Elternteil auflöst, sind deutsche Gerichte in dieser Hinsicht ohnehin eher zögerlich, sprich Adoptionen laufen in der Regel nur dann wenn das Kind tatsächlich keine unmittelbare leibliche Verwandtschaft mehr hat - oder wenn die zwar vorhanden ist, sich aber strikt weigert, mit dem Kind was zu tun haben zu wollen (z. B. eben durch konsequente Nichtzahlung von Unterhalt). In diesem letzteren Falle kann das Gericht durchaus zu dem Schluß kommen, daß dem Kind mit einer Familie, in der tatsächlich für es gesorgt wird, besser gedient ist als mit irgendeinem Vater/irgendeiner Mutter die sich niemals darum kümmern werden.
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#72
Rao schrieb:Dann wird das Kind, so wie ich heute den Gebrauch von "Jugendsprache" bereits in Kindergärten, spätestens der Schule einschätze, auf sämtliche Beleidiger zurückschießen: "Und dein Vater ist ein Kaffer (Afrikaner), deiner ein Kanak (Türke), deine Mutter eine Nutte (gilt als Synonym für alle weiblichen Wesen), deine Eltern sind Sozialschmarotzer (Hartz-4-Empfänger ... sofern das Kind das Wort Sozialschmarotzer überhaupt schon aussprechen kann. Aber in der Hinsicht ist der heutige Nachwuchs ja recht fix. Mit Worten wie "Tyrannosaurus" kommen sie ja auch wunderbar zurecht.) und du da bist sowieso das totale Opfer." (das war vor ca. 2 Jahren so was wie die Overkill-Beleidigung für alle und jeden, wie das aktuelle Wort gerade lautet weiß ich nicht).

Weil's ja grad um Homosexualität geht: zurzeit (zumindest auf meiner Schule + Umgebung) sind "Homo", "Schwuchtel" oder auch schon allein "schwul" sehr populäre Schimpfwörter.
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#73
@elwaps. ich dachte das sei ein witz. homosexuallität hat rein nicht mit den genen zu tun. das wurde schon zig mal nachgewisen, dass schwule net irgendwelche gendefekte oder andere gene haben/aufweisen.

homosexualität entwickelt sich erst und ist sicher nicht angeboren.

darum auch mein spruch, weil ich dachte du meinst das als witz und indy würde es noch glauben...


@indy du sagst wenn wer ein kind adoptiert ist der richtige elternteil vorhanden. meinst du damit die mutter vom adoptierten kind? wenn ja, is ja beid en schwulen genau gleiche bei denen existiert auch eine mutter.

zudem gibt es ein mann in england der sich mit 56 kinderwunsch erfüllt hat und spendemutter gefunden, die ihm das erfüllt hat. er hat nach 5 jahren erste mal kontakt mit der spendenmutter und "ihren" kinder gehabt. dort ist das auch kein problem für diese kinder.

nicht vergessen die mütter die einen samenspender bekamen. dort wissen die kinder meistens auch nie, wer wirklich ihr richtiger vater ist.

manchmal weiss ich echt net, tust du nur so doof um zu nerfen oder glaubst du wirklich solchen scheiss.

dich würden alle ind er biologie auslachen bei uns, weil du mit irgendwelchen gott theorien von entstehung der erde kommst oder so...

@nidschki stimmt! viele haben wieder mehr probleme mit homosexuellen und auch juden sowie schwarzen....
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#74
(01-06-2010, 13:43)Rao schrieb:
Zitat:Das ist doch hinsichtlich einer Adoption eine andere Voraussetzung
weil ja ein "echter" Elternteil vorhanden ist.
Ich verstehe gar nicht warum immer auf der "Adoption" herumgeritten wird, sowohl von Homo- als auch von Heteroseite. Erwachsener Mensch Nr. 1 kann mit erwachsenem Mensch Nr. 2 (unabhängig vom Geschlecht der beiden) und dessen Kind zusammenleben ganz ohne daß das Kind von irgendwem adoptiert wird.
Adoption gibt lediglich Rechtssicherheit in dem Sinne, daß dann eben ein Elternteil, das sich nie im Geringsten um das Kind (ge-)schert (hat) und im Regelfall auch nie Unterhalt leistet, dann eben konsequent auch kein Mitspracherecht (und sogar Verweigerungsrecht) in den vielen Dingen die das Kind betreffen hat, wie es ohne Adoption halt (oft muß man sagen: leider, weil dem Kindswohl häufig widersprechend) der Fall ist.
Elternteilen, denen das Kind tatsächlich am Herzen liegt und die sich entsprechend verhalten (sprich Unterhaltszahlungen, regelmäßige Kontakte etc.) können einen Adoptionsversuch durch eine(n) Dritte(n) durchaus verhindern.
Da eine Adoption, soviel ich weiß, auch Erbansprüche des Kindes gegen den betreffenden leiblichen Elternteil auflöst, sind deutsche Gerichte in dieser Hinsicht ohnehin eher zögerlich, sprich Adoptionen laufen in der Regel nur dann wenn das Kind tatsächlich keine unmittelbare leibliche Verwandtschaft mehr hat - oder wenn die zwar vorhanden ist, sich aber strikt weigert, mit dem Kind was zu tun haben zu wollen (z. B. eben durch konsequente Nichtzahlung von Unterhalt). In diesem letzteren Falle kann das Gericht durchaus zu dem Schluß kommen, daß dem Kind mit einer Familie, in der tatsächlich für es gesorgt wird, besser gedient ist als mit irgendeinem Vater/irgendeiner Mutter die sich niemals darum kümmern werden.
Bisher ging es nur um schwule Partner, die sich ein Kind "wünschen". Alles andere wurde dazu fabuliert.
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#75
(01-06-2010, 14:52)nidschki schrieb: Weil's ja grad um Homosexualität geht: zurzeit (zumindest auf meiner Schule + Umgebung) sind "Homo", "Schwuchtel" oder auch schon allein "schwul" sehr populäre Schimpfwörter.

und sicher äußerst zielgenau :icon_cheesygrin:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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