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Die 10 Gebote - überflüssig ?
(25-12-2010, 00:20)petronius schrieb:
(24-12-2010, 12:24)Vitoria schrieb: Sie waren meines Erachtens schon immer überflüssig. Meiner Meinung nach genügt es, nach der Goldenen Regel zu leben.

so ist es

aber einem eitlen und eifersüchtigen gott reicht es nicht, wenn die menschen gut miteinander auskommen


Na ja. Bleiben wir mal bei der Realität. Es waren die Menschen, die nicht miteinander auskamen und darum Gesetze aufstellten. Dass Gott diese aufgestellt hat und dass er eitel und eifersüchtig sei, haben nur die Menschen behauptet.

Die Menschen nun zu idealisieren, als würde das eine Zauberwort "Goldene Regel" reichen, und schon würden sie alle friedlich sein, kann es doch wohl nicht bringen.

Es war kein Gott, der die friedlichen Menschen unfriedlich gemacht hat - was für ein Aberglaube.
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(25-12-2010, 00:49)d.n. schrieb: Indymaya: Knapp an der Grenze,..versuch doch bitte wenigstens heute eine etwas gemäßigtere Gangart im sinne der Nächstenliebe,..
Vieleicht versuche ich eine vorehelich Schwangere vor der Steinigung zu bewahren, werfe "christlichen" Regierungen Krieg vor, ansonsten halte ich es mit Brecht, daß es einem Mutigen bedarf die Wahrheit zu sagen.
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@indymaya

"Mutig" ist der Mutige nur dann - wenn er keine Vorurteile hat....
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(25-12-2010, 01:08)indymaya schrieb: ansonsten halte ich es mit Brecht, daß es einem Mutigen bedarf die Wahrheit zu sagen.


Unter Mut verstehe ich, zu seinen eigenen Aussagen zu stehen. Sie nicht zu leugnen oder wegzusabbeln.
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(25-12-2010, 01:37)t.logemann schrieb: @indymaya

"Mutig" ist der Mutige nur dann - wenn er keine Vorurteile hat....
Mutig ist der Mutige nur dann - wenn er für seine Überzeugung stirbt.
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Sterben ist viel einfacher als leben - was soll daran - am Sterben - mutig sein...
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(25-12-2010, 02:28)t.logemann schrieb: Sterben ist viel einfacher als leben - was soll daran - am Sterben - mutig sein...
Kommt darauf an wie man stirbt und die Möglichkeit hat dem Sterben zu entgehen. Hier erst kommt der Mut ins Spiel.
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Na, sei Dir mal nicht so sicher - ich glaube kaum dass der Gott der Nächstenliebe, der Gnade und Barmherzigkeit von fanatischen Christen oder fanatischen Terroristen "begeistert" sein wird....
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(25-12-2010, 02:39)t.logemann schrieb: Na, sei Dir mal nicht so sicher - ich glaube kaum dass der Gott der Nächstenliebe, der Gnade und Barmherzigkeit von fanatischen Christen oder fanatischen Terroristen "begeistert" sein wird....
Im "3. Reich" war es fanatisch, den Kriegsdienst zu verweigern.
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Und? Man muss den Hass nicht mit Maschinengewehr und Sprengstoff verbreiten - man kann das auch sehr gut mit Worten tun. Und gewisse fantaische Angehörige der Religionen - aller Religionen, meine eigene eingeschlossen - können das sehr gut....
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(25-12-2010, 02:48)t.logemann schrieb: Und? Man muss den Hass nicht mit Maschinengewehr und Sprengstoff verbreiten - man kann das auch sehr gut mit Worten tun. Und gewisse fantaische Angehörige der Religionen - aller Religionen, meine eigene eingeschlossen - können das sehr gut....
Hass = Satan. Liebe = Jesus. So kann jeder seine "Religion" wählen.
Wenn man aber Andere auf ihr Fehlverhalten hinweist, ist es kein Hass sondern Nächstenliebe.
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(24-12-2010, 22:20)indymaya schrieb: Moslems gibt es um "religiös" weiter morden zu "dürfen".
[...] Frohe Weihnacht.


Es ging eigentich nur um diese Deine Aussage, indymaya.

Und wegen dieser Aussage stilistierst Du Dich ja fast schon zu einenr Heiligenfigur. Als sei Deine Hetze im Namen Jesu geschehen, und als fordere er von Euch Lügen der übelsten Sorte.
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(25-12-2010, 00:57)Karla schrieb: Die Menschen nun zu idealisieren, als würde das eine Zauberwort "Goldene Regel" reichen, und schon würden sie alle friedlich sein, kann es doch wohl nicht bringen.

Halten wir fest, was ich gesagt habe:
a) Die 10 Gebote sind überflüssig, weil es genügt, nach der Goldenen Regel zu leben.
b) Die Goldene Regel ist anwendbar sowohl von Religiösen als auch von Atheisten.
c) Ihre konsequente Anwendung bewirkt ein konfliktfreies und humanes Miteinander.

Worin, bitte, besteht in meiner Aussage die Idealisierung? Wo habe ich gesagt, das "Zauberwort 'Goldene Regel'" reiche aus, damit alle friedlich seien?

"Konsequente Anwendung" = Aussprechen eines "Zauberwortes"?Confused

Gruß
Vitoria
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(25-12-2010, 12:13)Vitoria schrieb: Worin, bitte, besteht in meiner Aussage die Idealisierung? Wo habe ich gesagt, das "Zauberwort 'Goldene Regel'" reiche aus, damit alle friedlich seien?


Tipp: Zitiere das mit, worauf ich reagiert hatte und kombiniere es nicht mit Aussagen, zu denen ich nicht geschrieben hatte.


Also so war der Zusammenhang ->


(25-12-2010, 00:57)Karla schrieb:
(25-12-2010, 00:20)petronius schrieb:
(24-12-2010, 12:24)Vitoria schrieb: Sie waren meines Erachtens schon immer überflüssig. Meiner Meinung nach genügt es, nach der Goldenen Regel zu leben.

so ist es

aber einem eitlen und eifersüchtigen gott reicht es nicht, wenn die menschen gut miteinander auskommen


Na ja. Bleiben wir mal bei der Realität. Es waren die Menschen, die nicht miteinander auskamen und darum Gesetze aufstellten. Dass Gott diese aufgestellt hat und dass er eitel und eifersüchtig sei, haben nur die Menschen behauptet.

Die Menschen nun zu idealisieren, als würde das eine Zauberwort "Goldene Regel" reichen, und schon würden sie alle friedlich sein, kann es doch wohl nicht bringen.

Es war kein Gott, der die friedlichen Menschen unfriedlich gemacht hat - was für ein Aberglaube.


Jetzt klarer?
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(25-12-2010, 12:53)Karla schrieb: Jetzt klarer?

Nein. Eine von uns beiden scheint auf dem Schlauch zu stehen. Lassen wir es dabei bewenden.

Gruß
Vitoria
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