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Ein weiterer Prophet ?!
#16
Hallo ,

Da es stets neue Übersetzungen der Bibel gibt, was in jeder Bibel - Ausgabe sogar schwarz auf weiß steht können logischer Weise nur noch Bruchstücke von der Wahrheit enthalten sein, die mit eigenen Worten bei Konzilen vermischt werden, so daß kein direkter Zusammenhalt mehr vom Leser vertanden und bewertet werden kann. Auch die ständige Änderung der Schrift und Sprache ist an unserem -sich immer mehr -nicht mehr zu verstehen eine Ursache die ihren Sinn voll trifft.

Wozu benötigt man diesbezüglich Änderungen, weil die Sprache eben zum Verstehen beiträgt und es ist ein gutes Konzept des Mißverständnisses dieses Verstehen und Austauschen , d.h. den Verstand zu begrenzen durch Änderungen der Rechtschreibung.
Jesus hatte eine einfach verständliche Sprache und jeder Gläubige verstand. Aber es war nicht im Interesse von bestimmten Menschen den wahren Glauben zu vermitteln. Da man dann die Menschen nicht mehr für seine eigenen Interessen nutzen kann, also manipuliert man und macht die Religion zum Eigennutz und die Vermittlung an die originalen Offenbarungen werden vergessen und gehen irgendwann ganz verloren.

Keine Offenbarung die von Gott ist hat es nötig sich Zeitgemäß umschreiben zu lassen!
Jeder der eine Bibel hat sollte diese mal von Anfang bis Ende genau durchlesen um diese Jahrhundertveränderungen die nicht nur den Text ändern sondern dadurch auch noch den Sinn verfälschen.
PS: Ich spreche hier von Tatsachen und diskriminiere keine Christlich Gläubigen. ! Aber wer die Wahrheit sucht , der sollte erst mal auf die Fehler aufmerksam werden.
Vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser.

Wer war Paulus?

Er war Jude und verdrehte die Worte Jesus seine Unwahrheiten mischten sich in die 4 Evangelien und so teilten sich die Christen . Er war auch für die Dreieinigkeit verantwortlich.
Lukas und Markus wurden von Paulus in die Christliche Religion aufgenommen und auch von ihm entsprechend gelehrt.
Matthäus sah Jesus nur in dem Jahr in dem er in den Himmel stieg.
Johannes sah Jesus mehrere Male.

Barnabas hat mit ihm gelebt und geschrieben was er gesehen und von Jesus gehört hatte.
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#17
Die immer wieder neuen Übersetzungen kommen zu Stande, um den Text an die Sprache der Zeit anzupassen. Eine Inhaltliche Änderung ist damit nicht beabsichtigt. Wenn man also eine möglichst genaue Übersetzung haben möchte, muß man beim NT möglichst auf die Originaltexte in Häbräischer Sprache zurückgreifen; Latein ist ja bereits eine Übersetzung.

Alle unsere Sprachen sind einem ständigen Wandel der Worte und deren Sinn unterworfen. So war zum Beispiel das Wort "Weib" vor einhundert Jahren das gebräuchliche Wort für "Frau"; heute stellt es eine Beleidigung dar. Würden wir nur bei diesen Texten beim Original bleiben, dann würde sie fast kein Gläubiger lesen können, und wir wären ganz auf die Übersetzung und Deutung der Priester angewiesen. So kann sie jede/r ChristIn in ihrer/seiner Sprache lesen.
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#18
siehe auch Barnabasevangelium LINK:

(Im besonderen der Text von Dieter vom 13.01.2003 10:21 Uhr)
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#19
Die Evangelisten haben die Evanglien zusammengetragen und in ihre Form gefaßt; inwieweit und wie oft sie dabei Jesus selbst zu Gesicht bekommen haben spielt dabei keine Rolle.
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#20
Hallo Gerhard,

darf ich noch fragen , warum das keine Rolle spielen sollte?

Wenn ich über dich einen Lebenslauf schreibe, dann sollte ich dich kennen , damit ich überhaup über dich schreiben kann.

Wenn ich dich nicht kenne und ein anderer erzählt mir von dir und ich schreibe einen von seinen Erzählungen , über dich, dann kann ich dafür keine Verantwortung übernehmen auf die Richtigkeit dieses Textes. Oder?

Aber hier geht es um eine Religion und nicht um dich oder mich.
Warum soll alles immer unwichtig sein. Vor allem wenn man nie dazu wenigstens ein Argument bekommt, sondern somit einfach ein Thema im Raum stehen lassen will.

Diejenigen wo eine Offenbarung schreiben die Jesus empfangen hat , müssen ihn persönlich gesehen , erlebt und gehört haben, sonst kann man nicht behaupten , das so Jesus war.

Dann sind es nur Spekulationen und die kann ich nicht als Wahrheit hinstellen.

Gruß
Zehra
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#21
Die Bibel lesen bedeutet nicht nur ein altes, mehrfach übersetztes Buch zu lesen und verstehen zu wollen sondern gleichzeitig ein Buch aus einem anderen Kulturkreis, der uns fremd und auch nicht selten unbekannt ist. Wie verschieden Bibelstellen ausgelegt werden können erstaunt mich immer wieder im Gottesdienst bei der Predigt. Eine Predigt über ein Evangelium wird von z.B. drei Priestern dreimal anders interpretiert oder ausgelegt. Dies ist es was die Bibel nie langweilig werden lässt wie oft man sie auch liest man entwickelt immer wieder neue Gedanken und neue Hoffnung.
Ich jedenfalls glaube nicht, dass die Überlieferungen und Übersetzungen den Inhalt und Sinn der frohen Botschaft verändert haben,lediglich die Hülle.

In diesem Sinne einen frohen Gruss Christa
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#22
Hallo,

das finde ich schön , wénn es Menschen gibt die das schon zufriedenstellt.
Jedoch fragt sich wie lange es zufriedenstellt und ob der Mensch nicht mehr sucht. Sucht er nicht stets nach der Wahrheit, um seinen Sinn zu begreifen und sein Leben nach Gottes Geboten zu leben. Das ist seine Hauptaufgabe und dazu braucht er wahrheitsbezogene Quellen , denen der Vertand und das Herz folgen kann.
Auch ein schöner Film kann in mir Hoffnung und viele Gedanken wecken. Und die Phantasie in unserer Traumwelt fängt an zu philosopieren.

Es ist aber kein Film oder ein Roman es ist eine Religion, von der man auch klare Antworten verlangen kann.

Also kann man die Bibel so auslegen wie man will , dann sind ja auch die vielen Wiedersrüche die sie enthält nur von Vorteil, da braucht man sich an nichts festlegen.
Jedoch gibt es eben auch Menschen die darüber sehr viel nachdenken und wenn diese keine oder persönlich gesehene Antworten bekommen , werden sie kaum davon überzeugt sein.

Hier zählt auch nicht meine Meinung, deshalb erspare ich mir diese. Sondern mir geht es darum dem Glaubensmeer auf den Grund zu gehen. Aber leider hören eben an bestimmten Stellen die Diskusionen auf, und das ist sehr schade .
Ich grüble mal dann so weiter.

Gruß
Zehra
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#23
Hallo Zehra!

Es ist sicherlich richtig, daß man die Bibel nicht so auslegen kann, wie man das will, wie es einem am besten in den Kram paßt. Daß wäre sicherlich ein schwerwiegender Fehler.

Allerdings wird die Frage eher heißen, was kann uns diese Bibelstelle sagen, was hat es für uns, für mich, zu bedeuten. Wo sind wir, wo bin ich im speziellen angesprochen. Was müssen wir, was muß ich ändern in meinem Leben?

Da werden dann die vielen Aspekte der Botschaft und die Aktualität der Botschaft deutlich.

Gruß
Gerhard
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#24
Hallo,

Jeder hat die Bibel, die Katholiken, die Ortodoxen und die Protestanten alle haben etwas vom Christentum und jeder von ihnen teilt andere Lehren mit.
Wie ist die Bibel dann , die Verse , kann die dann jeder so oder so auslegen? Warum gibt es eigentlich diese Spaltungen?
Wie ändert der Mensch aufgrund z.b. dieses Verses sein Leben:

Jesaja 65;2-4

"Ich strecke meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist; nach einem Volk , das mich beständig ins Angesicht kränkt: sie opfern in den Gärten und räuchern auf Ziegelsteinen, sie sitzen in Gräbern und bleiben über Nacht in Hohlen, essen Schweinefleisch und haben Greulsuppen in ihren Töpfen.........."

Jesaja 66;17

" Die sich heiligen und reinigen für das Opfer in den Gärten dem ienen nach ,der in der Mitte ist, und Schweinefleisch essen, greuliches Getier und Mäuse, die sollen miteinander weggerafft werden, spricht der Herr."


3 Mose 11,7-8 (und 5 Mose 14 , Acht)

"......das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer, darum soll es euch unrein sein. Vom Fleisch dieser Tiere fürft ihr weder essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein."

Dieses sind für mich Nahrungsvorschriften, wer hält sich an diese?
Nicht mal den Kindern wird es beigebracht, geschweige den das sich die Erwachsenen damit noch auseinandersetzen würden. Es ist normal Gottes gebote zu mißachten ?
Wo bleiben die Lehren des Lebens für die Menschen ? :?:

Gruß Zehra
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#25
Hallo,

wir haben uns mal über die ständigen Erneuerungen der Bibel unterhalten, die nicht nur Worte vertauschen sondern auch den Sinn verdrehen. Das gibt zu denken für wen das dienlich ist.


So verhält es sich im 19 Kapitel; Vers 16 und17 des Matthäus Evangelium.

"Und siehe, einer trat zu ihm und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe?
Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. "

Nun lese ich aus der Bibel von 1816 vor:

"Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? Er aber sprach zu ihm: Was heißt du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. "

Der Sinn des Textes wird nicht geändert. Warum Antwortet Jesus in der Fassung von 1984 Gut ist nur Einer? Das ergibt gar kein Sinn auf die Frage des Fragenden?

Liest man jedoch die Fassung von 1816, dann versteht man auch warum Jesus den Fragenden so Antwortet.

Oder im AT 1.Chronik Kapitel 20 Vers 3

In der Übersetzung von 1985 steht folgendes drin:
"Aber das Volk darin führte er heraus und ließ sie mit Sägen und eisernen Hacken und Äxten Frondienst leisten. So tat David mit allen Städten der Ammoniter. Und David zog samt dem Kriegsvolk wieder nach Jerusalem. "

In der Bibelausgabe von 1921 heißt es aber noch:

"Aber das Volk drinnen führt er heraus, und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wieder gegen Jerusalem "

Oder im 1. Samuel Kapitel 6 Vers 19 der 85 Ausgabe steht fol-gendes:

"...Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann. Da trug das Volk Leid, daß er das Volk so hart geschlagen hatten. "

In der Ausgabe von 1921 steht aber:

"...Und Er schlug des Volkes fünfzigtausend und siebzig Mann. Da trug das Volk Leid, daß der Herr so eine große Schlacht im Volke getan hatte. "

Ich frage mich, wer gibt diesem Fachleuten des Bibelwerkes das Recht, Wörter wegzulassen, wenn sie doch davon ausgehen, das es Gottes Offenbarte Wörter sind?


Weglassen von Wörtern oder ändern des Textes findet man bei Vergleichen mit älteren Bibeln genug.


Gruß
Zehra :cry:
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#26
Hallo Zehra!

"Fünfzigtausend und" ist doch wahrscheinlich versehntlich von Dir mit dazu geschreiben worden;) und

wie Du selbst schreibst ist der Sinn nicht verändert worden.

Nun lassen sich Sprachen nicht unbedingt immer eins zu eins übersetzen. Zusätzlich sind lebendige Sprachen einem ständigen Wandel unterworfen.

Ich denke, heute versucht man bei Übersetzungen möglichst auf den Originaltext in der Originalsprache zurückzugreifen.

Ich verstehe jetzt nicht, wo das Problem liegt.

Gruß
Gerhard
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#27
Hallo Gerhard,

die fünfzigtausend ist kein Schreibfehler sondern es steht so in der Bibelausgabe von 1921.

Daraus ist doch klar ersichtlich wie groß hier die Sinnesverdrehungen sind , es ging hier um eine Schlacht nicht mit
siebzig Mann , sondern mit fünfzigtausend und ziebzig.

Beim lesen dieser von mir aufgeführten Unterschiede versteht man eben nicht das Ursprüngliche sondern eben das was eigentlich von Anfang als dieses erzählt wurde.

Der gesamte Inhalt wird ein anderer!

Gruß
Zehra
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#28
Dann sind die "50.000 und" der Druckfehler in dieser Bibelausgabe von 1921 :wink: ich habe überall nur von 70 Mann gelesen.
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#29
IM NAMEN(?) GOTTES, DES ALLERBARMERS, DES ALLBARMHERZIGEN!

Sprich: O ihr Schriftleute, ihr befindet euch auf einem NICHTS, bis ihr die Thora HALTET und das Evangelium UND WAS EUCH VON EUREM HERRN GEOFFENBART WORDEN IST. Aber sicher wird das, was DIR VON DEINEM HERRN GEOFFENBART WORDEN IST, bei vielen von ihnen (den "Schriftleuten" = Juden+Christen; Anm. Archivar) Ungehorsam und Unglauben vermehren. Doch betrübe dich nicht über das ungläubige Volk.
Wahrlich, die da glauben, die Juden sind oder Sabäer oder Christen, wer nur an GOTT glaubt und an den Jüngsten Tag und Gutes übt, keine Furcht über sie, sie sollen nicht betrübt sein.
Mit den Kindern Israels schlossen wir(?) bereits einen Bund und schickten ihnen Gesandte. Sooft aber Gesandte zu ihnen kamenmit dem, was ihre Seelen nicht begehrten (=was sie nicht hören wollten; Anm. Archivar): manche bezichtigten sie der Lüge und manche töteten sie.
Sie wähnten, es würde keine Strafe geben, denn blind waren sie und taub. Später(?) wandte GOTT sich ihnen zu, doch waren wieder viele von ihnen blind und taub. Und GOTT schaudert darüber, was sie tun.
Ungläubig sind ganz gewiss, die da sagen: AMEN! GOTT = der MESSIAS, der Sohn Marias. Aber sprach nicht der Messias: O Kinder Israels, verehrt nur GOTT, meinen HERRN und euren HERRN. AMEN! Wer GOTT jemand zugesellt, dem hat GOTT bereits das Paradies verwehrt; Und keine HELFER (Anspielung auf "parakletos"? Anm. Archivar) den Frevlern.
Ungläubig sind ganz gewiss, die da sagen: AMEN! GOTT ist der Dritte von Dreien. Aber es gibt keinen GOTT als einen einzigen GOTT. (Vergl. Deut. 6;4)

Sprich: Wollt ihr ausser GOTT etwas verehren, das euch nicht Schaden und nicht Nutzen zu gewähren vermag?
Sprich: O ihr Schriftleute, überschreitet nicht nicht das Recht in eurer Anbetung ausserhalb der Wahrheit, und folgt nicht den Wünschen der Leute, die bereits vorher abgeirrt sind, und viele irregeleitet haben. Abgeirrt sind sie - vom geraden Weg!

aus dem Archiv

PS.: Nach dieser EIGENDEFINITION (Sura vom Tisch; Nr. 5; Verse 72-82) des wahren Muslimen (=GOTTERGEBENER) gibt es heute wahrlich nicht viele ECHTE Muslime ...
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#30
Zehra schrieb:Hallo, Was sagt der Christ zu dem vorangekündigten Propheten den Jesus erwähnte?

Im Johannes-Evangelium ist die Rede von jemandem, den Gott nach ihm senden wird und der bei ihnen bleiben wird ewiglich.
Als Tröster, Parakletos, Helfer, Anhänger, Periklytos das mit Ruhmreicher übersetz werden kann ist mit der Bedeutung mit dem arabischen Ahmad idendisch.

Johannes 14,16-17

" Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, daß er bei euch sei ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein."

Dabei gilt es zu berücksichtigen das die Dreieinigkeitslehre erst nach dem dritten Jahrhundert auf Konzilen beschlossen wurde, was dazu beiträgt das die Christen diese Verse nicht verstehen lässt und sehr verwirrend ist. (Allgemein)

In Johannes 15;26-27 und 16,1-15
wird dieses noch deutlicher.
(Dieses wäre an der Stelle etwas zu lange zum Schreiben , deshalb bitte ich es selbst nachzulesen)

Was sagt der Christ zum vorangekündigten Propheten nach Jesus?

NICHT ALLE CHRISTEN SIND VOM TRINITÄTS-VIRUS BEFALLEN!
Aber: Dein Versuch ist zwar nett - aber irgendwie hat er schon sooooooooooooo einen laaaaaaaaaaaaaaangen BART ...

Der selbe Johannes, den DU zitierst, sagt in seinem 1.Brief (Sendschreiben; 1. Johannes 2;1), dass "wir einen BEISTAND (gr. parakläton) haben, bei dem Vater: (Überraschung!!!) JESUS CHRISTUS, den (einzigen) Gerechten."

Ferner: Jeder echte Kenner der hebräischen Bibel weiss, dass es im altsemitischen Sprachgebrauch sehr üblich war, selbst EIGENSCHAFTEN zu personifizieren. Was soll daher daran verwunderlich sein, wenn der GRÖSSTE PROPHET ALLER ZEITEN (Jesus - nur damit keine Unklarheiten aufkommen) zu seinen Jüngern in Aramäisch oder Hebräisch spricht, und dabei für diese Sprachen typische Personifikationenen gebraucht, die erst durch die Übersetzung ins Griechische persönlichen Charakter annehmen?

aus dem Archiv
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