(09-01-2021, 21:50)Thomas der Ungläubige schrieb: Psychologisch könnte man Spiritualität als eine körpereigene Droge,
welche abhängig macht und die Sicht vernebelt, betrachten. Also ist es richtig
einen möglichst großen Bogen darum zu machen? Oder ist es besser diese Facette
menschlicher Existenz auf die richtige Art und Weise, d. h. im vollen Bewusstsein der Risiken
und Nebenwirkungen zu praktizieren?
Das Gehirn veranlasst die entsprechenden Hormon-Drüsen Belohnungshormone auszuschütten, die an den selben Rezeptoren wirken, wie auch alle von außen dem Körper zugeführten Opiate, Halluzinogene, Alkane.....(realitätsvernebelnden Rauschdrogen bezüglich Selbstwahrnehmung) (Belohnungszentrum des Gehirns).
Auch das Gehirn unserer nichtmenschlichen Mitlebewesen reagiert auf die Wirkung von Placebos und aktiviert bei "Bedarf" die Ausschüttung von Körpereigenen Betäubungsmitteln bei besonders starken Schmerzen, Angstzuständen, Stress.. usw. usf.
Ist also ziemlich wahrscheinlich, dass "Spiritualität" (Placebo) ein schmerzlinderndes, betäubendes, beruhigendes und damit auch heilswirkendes Konzept natürlicher Evolutionsprozesse ist." Zum Suchtproblem bis hin zu ich-syntonen Wahnzuständen wird es erst dann, wenn man sich zu viel darauf konzentriert....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........