14-02-2021, 19:49
Nun, ich erkenne zwar an, dass Du verbal die Existenz eines Gottesbeweises richtigerweise verneinst, aber mein Einwand hier war, dass Deine Beitraege im Prinzip eine andere Sprache sprechen; sonst haettest Du nicht automatisch und angeblich zwingend in die vorangegangenen Beitraege "Gott" eingesetzt, wo die Mathematik nicht mehr weiterhilft.
Und ansonsten ist das mal wieder so eine schnoddrig dahergesagte Floskel: Welcher Befund fuehrt zu der Aussage, die Mathematik befaende sich auf einem "bereits allzu hohen Ross"? Was soll das eigentlich genau bedeuten? Und wer sollte sie von diesem angeblichen Ross herunterholen?
An den Nachweisen der Richtigkeit von Einsteins Aussagen zur Zeitdilatation etc. aendert das doch eh nichts; von der Urknalltheorie ist das vollkommen unabhaengig.
Aber vielleicht sollten wir mal zurueck zur Spiritualitaet kommen, wo ich noch eine offene Frage an Dich hatte. Da Du da mal wieder nicht antworten magst, sollte man vielleicht diskutieren, ob die wissenschaftliche Medienlandschaft und einige ihrer prominentesten Vertreter nicht manchmal in ihren Aussagen zur Astrophysik die Grenzen zwischen Physik und Philosophie/Spekulationen quasireligioeser Natur nicht genuegend respektieren bzw. dem Publikum nicht ausreichend klar machen. Das ist z.B. eine Kerbe, in die Sabine Hossenfelder nicht muede wird hineinzuhauen, um nur ein Beispiel zu nennen. So etwas produziert dann Vertreter wie Urmilsch, wo dann gar kein Bewusstsein fuer diese Grenzen mehr existiert.
Und ansonsten ist das mal wieder so eine schnoddrig dahergesagte Floskel: Welcher Befund fuehrt zu der Aussage, die Mathematik befaende sich auf einem "bereits allzu hohen Ross"? Was soll das eigentlich genau bedeuten? Und wer sollte sie von diesem angeblichen Ross herunterholen?
An den Nachweisen der Richtigkeit von Einsteins Aussagen zur Zeitdilatation etc. aendert das doch eh nichts; von der Urknalltheorie ist das vollkommen unabhaengig.
Aber vielleicht sollten wir mal zurueck zur Spiritualitaet kommen, wo ich noch eine offene Frage an Dich hatte. Da Du da mal wieder nicht antworten magst, sollte man vielleicht diskutieren, ob die wissenschaftliche Medienlandschaft und einige ihrer prominentesten Vertreter nicht manchmal in ihren Aussagen zur Astrophysik die Grenzen zwischen Physik und Philosophie/Spekulationen quasireligioeser Natur nicht genuegend respektieren bzw. dem Publikum nicht ausreichend klar machen. Das ist z.B. eine Kerbe, in die Sabine Hossenfelder nicht muede wird hineinzuhauen, um nur ein Beispiel zu nennen. So etwas produziert dann Vertreter wie Urmilsch, wo dann gar kein Bewusstsein fuer diese Grenzen mehr existiert.