Wenn in Wien Demonstrationen gegen "Corona-Maßnahmen" und "für Freiheit und Demokratie" angesagt sind, werden Schwachdenker aus allen Winkeln der Republik zusammengekarrt. So soll der Eindruck vermittelt werden, sie wären "viele". Einige "Demokraten" mit Reichskriegsflagge im Gepäck reisen sogar von Deutschland nach Wien an. Wie sie es in diesen Zeiten schaffen, ungehindert die Grenze zu passieren, ist ein Rätsel.
Und bei nahezu allen Demos dabei: Die Schlüsselfigur der österreichischen Neonazi-Szene, Gottfried Küssel, samt seinen engsten Getreuen.
Dann laufen sie durch die Straßen. Sie führen Plakate mit sich, auf denen Parolen wie "Kurz muss weg", "Impfen ist Mord", "Jesus hilft", "Wir sind das Volk" u.a.m. stehen, ohne Atemschutzmasken, ohne Abstand, in geschlossen Reihen, Radikalevangelikale und Staatsverweigerer, Impfskeptiker und Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Neonazis.
Schließlich stellt sich der ehemalige Innenminister Kickl vor die Menge und hält in Goebbels-Manier eine Brandrede, in der er verkündet, dass "wir Demokaten", also er, seine Gesinnungsgenossen und die versammelte Menge, "die undemokratischen Maßnahmen der Regierung" nicht weiter hinnehmen wollen.
Und bei nahezu allen Demos dabei: Die Schlüsselfigur der österreichischen Neonazi-Szene, Gottfried Küssel, samt seinen engsten Getreuen.
Dann laufen sie durch die Straßen. Sie führen Plakate mit sich, auf denen Parolen wie "Kurz muss weg", "Impfen ist Mord", "Jesus hilft", "Wir sind das Volk" u.a.m. stehen, ohne Atemschutzmasken, ohne Abstand, in geschlossen Reihen, Radikalevangelikale und Staatsverweigerer, Impfskeptiker und Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Neonazis.
Schließlich stellt sich der ehemalige Innenminister Kickl vor die Menge und hält in Goebbels-Manier eine Brandrede, in der er verkündet, dass "wir Demokaten", also er, seine Gesinnungsgenossen und die versammelte Menge, "die undemokratischen Maßnahmen der Regierung" nicht weiter hinnehmen wollen.
MfG B.