Es gäbe noch eine andere Möglichkeit. Eine überaus realistische.
Nämlich, Jesus hat diesen oder auch einen andern solche "immensen" innerlichen Fortschritt überhaupt nicht, bzw. gar nie selbst durchgemacht, sondern, ein solcher "Fortschritt" wurde ihm erst im Ver-Laufe der mündlichen Überlieferungskette bezüglich seiner Geschichte und aller anderen Geschichten über ihn, durch kleine Ergänzungen in den Erinnerungslücken, welche bei jedem Erzähler nur aus dem Gedächtnis vorkommen.. und durch kleine Euphorie-und Emotionen-bedingte Übertreibungen, die ebenso bei jedem Erzähler vorkommen...erst nach und nach immer mehr zugedacht.
Jesus war womöglich zu seinen eigene Lebenszeiten den allermeisten Juden nicht mehr bekannt, als eine Eintagsfliege am Ufer des Sees Genezareth. So dass sie ihn weder als den Messias annehmen noch ablehnen konnten.
Jesus von Genezareth.. oder "geh Nazareth" war ausgerechnet zu Jesus eignen Zeiten eine verlassene, äußerst dünn besiedelte Ödlandschaft, die zwar einige Jh-lang zuvor sehr überschaubar dichter besiedelt war, aber ausgerechnet zu Jesus Zeiten nicht.. (sagen die Archäologen) Vielleicht war Jesus aber einer jener haarigen und bärtigen https://de.wikipedia.org/wiki/Nasir%C3%A4er
der mit den "Aufständischen" gegen die Römer kollaborierte und bei diesen Aufständischen eine Art Seelsorgedienst inne hatte. Später dann, total übergeschnappt, bewarb er sich als Mitbewerber für das Amt jenes erwarteten Messias und damit auch als rechtmäßigen König der Juden... aus dem Geschlechte König Davids. Solche "Bewerber" soll es damals zu seinen Zeiten gar recht einige gegebene haben..angeblich sogar gleichnamige... Verwechslung nicht ausgeschlossen. Jedenfalls scheint er sich dabei äußerst ungeschickt angestellt zu haben, so dass er sich dabei, bei vielen seiner Bekannten, meist Juden, zur Lachnummer machte (siehe Verwünschung des Feigenbaumes), und weil er es mit dem Gebot bezüglich Gotteslästerung und auch den jüdischen Nüchternheitsgeboten nicht so ganz ernst nahm...(er werde erst wieder Wein trinken, wenn er bei seinem Vater im Paradiese sei, versprach er immer wieder)
Und dann hat sich ihn der wenig zimperliche Pontus Pilatus geschnappt, welcher vielleicht gar keine Einzelperson gewesen ist, sondern.. schon der Name enthält einen Hinweis darauf .. ein mit besonders scharfen "Spießen" (dem Pilum) bewaffneter militärischer Verwaltungsaparat des römischen Kaisers Augustus im damaligen Palästina. Auch die wenigen spärlichen, bis überhaupt nicht vorhandenen biografischen biografischen Aufzeichnungen, vor seiner Zeit und auch nach seiner Zeit als römischer Statthalter in Judäa, könnten eine Hinweis darauf sein, dass Pilatus kein einzelner Mensch war....Von fast allen späteren Stadthalten.. gibt es solche biografischen Aufzeichnungen.
Jesus hat aus der Perspektive seiner Zeitgenossen ein ziemlich unrühmliches Ende gefunden.. die Römer sollen ihm sogar noch ein kleines Schild ganz oben ans Kreuz genagelt.. mit einer deutlichen Warn-Botschaft für all jene, die davon träumen als der verheißener Messias aus der mythologischen Jüdischen Identitätsfindung (Auserwähltes Volk Gottes ) - (Jedes Volk ist übrigens von seinem Göttern nach seinem Bilde auserwählt)... zu werden. Statuierung eines Exempels. In dieser traurigen Rolle ist Jesus dann gar einigen seiner Zeitgenossen in Erinnerung geblieben... Alles andere wurde ihm dann erst viel später beigebracht.
Nämlich, Jesus hat diesen oder auch einen andern solche "immensen" innerlichen Fortschritt überhaupt nicht, bzw. gar nie selbst durchgemacht, sondern, ein solcher "Fortschritt" wurde ihm erst im Ver-Laufe der mündlichen Überlieferungskette bezüglich seiner Geschichte und aller anderen Geschichten über ihn, durch kleine Ergänzungen in den Erinnerungslücken, welche bei jedem Erzähler nur aus dem Gedächtnis vorkommen.. und durch kleine Euphorie-und Emotionen-bedingte Übertreibungen, die ebenso bei jedem Erzähler vorkommen...erst nach und nach immer mehr zugedacht.
Jesus war womöglich zu seinen eigene Lebenszeiten den allermeisten Juden nicht mehr bekannt, als eine Eintagsfliege am Ufer des Sees Genezareth. So dass sie ihn weder als den Messias annehmen noch ablehnen konnten.
Jesus von Genezareth.. oder "geh Nazareth" war ausgerechnet zu Jesus eignen Zeiten eine verlassene, äußerst dünn besiedelte Ödlandschaft, die zwar einige Jh-lang zuvor sehr überschaubar dichter besiedelt war, aber ausgerechnet zu Jesus Zeiten nicht.. (sagen die Archäologen) Vielleicht war Jesus aber einer jener haarigen und bärtigen https://de.wikipedia.org/wiki/Nasir%C3%A4er
der mit den "Aufständischen" gegen die Römer kollaborierte und bei diesen Aufständischen eine Art Seelsorgedienst inne hatte. Später dann, total übergeschnappt, bewarb er sich als Mitbewerber für das Amt jenes erwarteten Messias und damit auch als rechtmäßigen König der Juden... aus dem Geschlechte König Davids. Solche "Bewerber" soll es damals zu seinen Zeiten gar recht einige gegebene haben..angeblich sogar gleichnamige... Verwechslung nicht ausgeschlossen. Jedenfalls scheint er sich dabei äußerst ungeschickt angestellt zu haben, so dass er sich dabei, bei vielen seiner Bekannten, meist Juden, zur Lachnummer machte (siehe Verwünschung des Feigenbaumes), und weil er es mit dem Gebot bezüglich Gotteslästerung und auch den jüdischen Nüchternheitsgeboten nicht so ganz ernst nahm...(er werde erst wieder Wein trinken, wenn er bei seinem Vater im Paradiese sei, versprach er immer wieder)
Und dann hat sich ihn der wenig zimperliche Pontus Pilatus geschnappt, welcher vielleicht gar keine Einzelperson gewesen ist, sondern.. schon der Name enthält einen Hinweis darauf .. ein mit besonders scharfen "Spießen" (dem Pilum) bewaffneter militärischer Verwaltungsaparat des römischen Kaisers Augustus im damaligen Palästina. Auch die wenigen spärlichen, bis überhaupt nicht vorhandenen biografischen biografischen Aufzeichnungen, vor seiner Zeit und auch nach seiner Zeit als römischer Statthalter in Judäa, könnten eine Hinweis darauf sein, dass Pilatus kein einzelner Mensch war....Von fast allen späteren Stadthalten.. gibt es solche biografischen Aufzeichnungen.
Jesus hat aus der Perspektive seiner Zeitgenossen ein ziemlich unrühmliches Ende gefunden.. die Römer sollen ihm sogar noch ein kleines Schild ganz oben ans Kreuz genagelt.. mit einer deutlichen Warn-Botschaft für all jene, die davon träumen als der verheißener Messias aus der mythologischen Jüdischen Identitätsfindung (Auserwähltes Volk Gottes ) - (Jedes Volk ist übrigens von seinem Göttern nach seinem Bilde auserwählt)... zu werden. Statuierung eines Exempels. In dieser traurigen Rolle ist Jesus dann gar einigen seiner Zeitgenossen in Erinnerung geblieben... Alles andere wurde ihm dann erst viel später beigebracht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........