30-04-2021, 11:33
Das aendert nichts daran, dass Urmilsch die ganze Zeit an den Einwaenden vorbeiargumentiert. Jetzt sind wir wieder beim logischen Fehler des argumentum ad verecundiam, wie schon zig Male zuvor, ohne dass irgendwie erkennbar waere, dass bei Urmilsch ein Denkprozess dazu einsetzen wuerde, wo hier der Logikfehler liegt. Noch dazu wo die Autoritaet der Zitierten nicht einmal auf dem Gebiet liegt, zu dem sie sich aeussern.