(30-04-2021, 11:33)Ulan schrieb: Das aendert nichts daran, dass Urmilsch die ganze Zeit an den Einwaenden vorbeiargumentiert. Jetzt sind wir wieder beim logischen Fehler des argumentum ad verecundiam, wie schon zig Male zuvor, ohne dass irgendwie erkennbar waere, dass bei Urmilsch ein Denkprozess dazu einsetzen wuerde, wo hier der Logikfehler liegt. Noch dazu wo die Autoritaet der Zitierten nicht einmal auf dem Gebiet liegt, zu dem sie sich aeussern.
Hallo Ulan,
... weil Du von einem logischen Fehler sprichst, will ich wiederholt dazu anmerken, dass es mehrere "Abteilungen" der Logik gibt:
Der Formalen Logik, Logistik, Methodologie stehen gegenüber //// Psychologie des Denkens, Ontologie, Metaphysik, Transzendentale Logik
Diese "Abteilungen" einzeln zu bearbeiten, füllte viele Seiten, deswegen spreche ich sie hier auch nur kurz an.
Dass aber ein Gespräch über "Gott" nicht unter der "Formalen Logik" einzuordnen ist, leuchtet wohl jedem leicht ein!
Ob jedoch nur die Aussage einer "Autorität" Gehör finden sollte, bleibt wiederum als Frage stehen.
Gruß von Reklov