20-08-2021, 09:25
(20-08-2021, 09:07)Athon schrieb: Ich zerbreche mir nicht über ein "Nichts" den Kopf, sondern über dessen mögliche oder unmögliche Auswirkungen
du definierst "nichts" als "ohne aus- und wechselwirkungen" und zerbrichst dir dann den kopf über dessen mögliche auswirkungen?
erstaunlich
worauf ich hinaus will: du wirst bei solchen überlegungen immer genau das herausbekommen, was du schon am anfang hineingesteckt hast
Zitat:Wie ich bereits erwähnte: Ich hatte nicht die Absicht, über ein "Nichts" per se zu diskutieren, sondern über dessen Auswirkungen. Genau dies ist hier nicht erkannt worden...
ja wie denn auch - wenn du doch "nichts" gleich zu anfang als "ohne auswirkungen" definierst...
ich fürchte, ich kann dir da immer noch nicht folgen
Zitat:Ich habe "Ewigkeit" als etwas definiert, was weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende aufweist. Dies sollte plausibel und logisch sein
warum sollte es das?
eine solche definition ist nicht "plausibel und logisch", sondern eine willkürliche festlegung
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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