(16-09-2021, 12:41)Helmuth schrieb: . . . aus der Skalverei der Sündenknechtschaft erlöst . . .
Wie ist das bei dir?
Danke der Nachfrage.
An eine "Erbsünde" glaube ich nicht, dies tat ich nicht einmal als Kind. Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen so was
Kategorien wie Sklaverei, Erbsünde, Opferung des Sohnes sind für mich nicht existent. Du hast mich gefragt und ich habe geantwortet
Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, daß ein Gott seinen Sohn opfert
Und ich mag mir das gar nicht vorstellen. Denn das wäre dann für mich kein Gott, sondern ein Moloch
Und an eine Erbschuld glaube ich auch nicht. Jahwe rächt die Schuld der Menschen bis ins vierte Glied, sagte Moses
Aber 6000 Jahre lang? Das ist für mich ein irrwitziger Gedanke
Für mich hat Jesus folgende Bedeutung:
Jesus wurde vom Heiligen Geist und Maria gezeugt, die bis zur Geburt Jungfrau blieb.
Dies glauben Katholiken und Zeugen Jehovas
Dann wurde Jesus von Johannes im Jordan getauft und begann seine Laufbahn als Prediger
Allerdings geriet er zwischen die Mühlsteine der Sadduzäer und Pharisäer
Nach seinem Tot erstand er auf, nichteinmal der Apostel Thomas glaubte ihm das. Warum sollten wir mehr glauben als Thomas? Er wurde ja auch nicht bestraft
Liebe Grüße