Beim Lesen der Literatur von und über Jesuiten im Internet fand ich einen spannenden Artikel von domradio.de
domradio.de
Jesuiten fordern mehr Bemühungen gegen Armut in Afrika
Jesuiten haben mehr Bemühungen gegen Armut in afrikanischen Ländern gefordert - besonders mit Blick auf die Steuerpolitik.
"Der Jesuit und Experte für Steuerpolitik und Armut, Jörg Alt, forderte mehr Unterstützung für den Kapazitätsausbau von Steuerbehörden in afrikanischen Ländern. "Wie können wir Kenia unterstützen, damit es seine eigene Bevölkerung besser besteuern kann?" Andebo kritisierte zudem, dass es unter afrikanischen Ländern eine Art Wettbewerb gebe, wo Unternehmen am wenigsten Steuern bezahlen müssten, um sie anzulocken. Mauritius etwa habe den Steuersatz für Unternehmen auf null gesetzt."
Zitat: "Wie können wir Kenia unterstützen, damit es seine eigene Bevölkerung besser besteuern kann?"
Ob das nicht eine Schnapsidee ist, ein Schuss der nach hinten losgeht?
Da wird die Bevölkerung von Kenia keine Freude haben . . .
Gerade die Großunternehmer werden dann die Bevölkerung gegen die Jesuiten aufhetzen
Klar ist das langfristig eine Notwendigkeit, für eine funktionierende Steuergesetzgebung zu sorgen - aber damit den Anfang machen ?
Das bedeutet, das Pferd von hinten aufzäumen
Sicher eine aufsehenerregende Idee, so hüpft man gleich in die Bratpfanne
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Jesuiten fordern mehr Bemühungen gegen Armut in Afrika
Jesuiten haben mehr Bemühungen gegen Armut in afrikanischen Ländern gefordert - besonders mit Blick auf die Steuerpolitik.
"Der Jesuit und Experte für Steuerpolitik und Armut, Jörg Alt, forderte mehr Unterstützung für den Kapazitätsausbau von Steuerbehörden in afrikanischen Ländern. "Wie können wir Kenia unterstützen, damit es seine eigene Bevölkerung besser besteuern kann?" Andebo kritisierte zudem, dass es unter afrikanischen Ländern eine Art Wettbewerb gebe, wo Unternehmen am wenigsten Steuern bezahlen müssten, um sie anzulocken. Mauritius etwa habe den Steuersatz für Unternehmen auf null gesetzt."
Zitat: "Wie können wir Kenia unterstützen, damit es seine eigene Bevölkerung besser besteuern kann?"
Ob das nicht eine Schnapsidee ist, ein Schuss der nach hinten losgeht?
Da wird die Bevölkerung von Kenia keine Freude haben . . .
Gerade die Großunternehmer werden dann die Bevölkerung gegen die Jesuiten aufhetzen
Klar ist das langfristig eine Notwendigkeit, für eine funktionierende Steuergesetzgebung zu sorgen - aber damit den Anfang machen ?
Das bedeutet, das Pferd von hinten aufzäumen
Sicher eine aufsehenerregende Idee, so hüpft man gleich in die Bratpfanne