Ich denke nicht, daß das "Spam" war.
Ich hatte den leicht satirischen und kritischen Kultfilm aus 1978 "Die Schweizermacher" erwähnt,
zu sehen in You Tube
Folgendermaßen beschrieben im Wikipedia:
"Ausländer müssen beweisen, dass sie «schweizerischer» als Schweizer sind; Einbürgerungsbeamte zeigen sich als gnadenlose Bürokraten."
Die Schweizermacher - Wikipedia
Das passt doch gut zur Kritik von Herrn Jürgen Schneider an den Debatten im Wahlkampf und während der Koalitionsverhandlungen um die vermeintlich arbeitsunwilligen Bürgergeld-Empfänger und ihrer oft "pauschalen Aburteilung als Sozialschmarotzer"
Der Kultfilm der Schweiz enthält Selbstironie - sie zeigt mittels übersteigerter Schwarz-Weiß-Malerei die gnadenlose Strenge der schweizer Bürokraten. Wirklich sehr unterhaltsam weil oft lächerliche Szenen gezeigt werden. Da muss man wirklich lachen!
Und genauso lächerlich agieren manchmal deutsche Bürokraten bei der Beurteilung und dann Abwertung von Bürgergeld-Empfängern.
Der Circulus vitiosus von Krankheit und Armut wird sehr oft übersehen!
Und manchmal sind es ungeheuerliche Haarspaltereien
Aber nicht nur in Deutschland! Da ist oft Deutschland gar nicht so schlimm.
In Deutschland bekommt man bestimmte Förderungen bei einem Grad der Behinderung von mindestens 50 %
Das ist keine schlechte Regelung
In Österreich hatte der Gatte einer Studienkollegin durch Krankheit einen Grad der Behinderung von 50 %
Dies wurde ärztlich festgestellt. Er fiel aber um diese Förderung um, da es im betreffenden österreichischen Gesetz heißt: "Bei einer Behinderung
von mehr als 50 %
Das ist perfide formuliert! Denn kein Arzt schreibt, daß der Kranke einen GdB von 51 % hat !!!
Derjenige Legist, der diese Gesetzesbestimmung so formuliert hat, war ein Meister seines Faches, aber arbeitete wohl am Geist der Demokratie vorbei. Denn der Wähler will ja eine Zuerkennung der Förderung bei einem GdB von 50 % und denkt nicht an so eine von einem i-Tüpferl-Reiter formulierte Falle
Ich hatte den leicht satirischen und kritischen Kultfilm aus 1978 "Die Schweizermacher" erwähnt,
zu sehen in You Tube
Folgendermaßen beschrieben im Wikipedia:
"Ausländer müssen beweisen, dass sie «schweizerischer» als Schweizer sind; Einbürgerungsbeamte zeigen sich als gnadenlose Bürokraten."
Die Schweizermacher - Wikipedia
Das passt doch gut zur Kritik von Herrn Jürgen Schneider an den Debatten im Wahlkampf und während der Koalitionsverhandlungen um die vermeintlich arbeitsunwilligen Bürgergeld-Empfänger und ihrer oft "pauschalen Aburteilung als Sozialschmarotzer"
Der Kultfilm der Schweiz enthält Selbstironie - sie zeigt mittels übersteigerter Schwarz-Weiß-Malerei die gnadenlose Strenge der schweizer Bürokraten. Wirklich sehr unterhaltsam weil oft lächerliche Szenen gezeigt werden. Da muss man wirklich lachen!
Und genauso lächerlich agieren manchmal deutsche Bürokraten bei der Beurteilung und dann Abwertung von Bürgergeld-Empfängern.
Der Circulus vitiosus von Krankheit und Armut wird sehr oft übersehen!
Und manchmal sind es ungeheuerliche Haarspaltereien
Aber nicht nur in Deutschland! Da ist oft Deutschland gar nicht so schlimm.
In Deutschland bekommt man bestimmte Förderungen bei einem Grad der Behinderung von mindestens 50 %
Das ist keine schlechte Regelung
In Österreich hatte der Gatte einer Studienkollegin durch Krankheit einen Grad der Behinderung von 50 %
Dies wurde ärztlich festgestellt. Er fiel aber um diese Förderung um, da es im betreffenden österreichischen Gesetz heißt: "Bei einer Behinderung
von mehr als 50 %
Das ist perfide formuliert! Denn kein Arzt schreibt, daß der Kranke einen GdB von 51 % hat !!!
Derjenige Legist, der diese Gesetzesbestimmung so formuliert hat, war ein Meister seines Faches, aber arbeitete wohl am Geist der Demokratie vorbei. Denn der Wähler will ja eine Zuerkennung der Förderung bei einem GdB von 50 % und denkt nicht an so eine von einem i-Tüpferl-Reiter formulierte Falle