Reformen im Islam

[Ahriman]

Daß Jericho ein winziges Drecknest war, das überhaupt keine Mauern besaß, ist schon länger bekannt.
Logemann wird das mit Sicherheit verdrängen, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Irgendwann kommt er wiederr mit diesem Märchen daher. Oder er findet ein anderes in der Bibel, stehen ja genug drin.
Wenn man den Grundsatz nimmt: "Wer einmal lügt..." kann man sich nur wundern, daß es so viele einfältige Gemüter gibt, die die Bibel für wahr halten.
Im Übrigen hat es auch einen Versuch gegeben, mit heutigen technischen Mitteln (Leistungsverstärker und riesige Lautsprecher) Mauerwerk zu zerstören. Dazu waren Leistungen nötig, zu denen man so viel Posaunisten gebraucht hätte, daß die gar nicht alle Platz finden konnten vor der kleinen Stadt.

[t.logemann]

Mein lieber Ahriman,
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"Infraschall" geht auch mit Zimbeln und Schalmeien (Schalmeien kannste heute noch im Saarland erleben, wenn die Bergwerksvereine ihren Umzug machen... also Saxophon, Trompete und Posaune klingt für mich besser..*g*); dafür braucht man keine Leistunmgsverstärker - nur Bläser...

Und Mauern - waren für die alten Juden schon aufeinandergeschichtete Lehmziegel.... Das man heute nichts bis nicht mehr viel von den Lehmziegeln findet, ist logisch - nach ein paar tausend Jahren zerfällt selbst die Kaaba in Mekka, wenn man nix daran tut.

Mal ein kleiner Hinweis für Dich, das in der Bibel doch Wahrheiten stehen: Die ersten Israelis im jungen Staat Israel wollten Teile des Negev fruchtbar machen, da im Alten Testament stand, dass Abraham dort Olivenbäume gepflanzt hatte. Sie fanden trockene Stellen mit kleinen Vertiefungen, die offenbar durch aufgeschichtete Steine geschützt wurden - und in der Mitte dieser Vertiefungen vertrocknete Wurzeln des Olivenbaumes. Die Kibbuzi`m bauten dies nach - und siehe da, nach 5 Jahren trugen die ersten Bäume Früchte - ganz ohne Bewässerung, nur nach der Anleitung aus dem Alten Testament. Mit der gleichen Technik wird heute Wasser in der südwestafrikanischen Namib gewonnen, nur in grösserem Stil....

[Fritz7]

"Infraschall" geht auch mit Zimbeln und Schalmeien (Schalmeien kannste heute noch im Saarland erleben, wenn die Bergwerksvereine ihren Umzug machen... also Saxophon, Trompete und Posaune klingt für mich besser..*g*); dafür braucht man keine Leistunmgsverstärker - nur Bläser...
Und Mauern - waren für die alten Juden schon aufeinandergeschichtete Lehmziegel.... Das man heute nichts bis nicht mehr viel von den Lehmziegeln findet, ist logisch - nach ein paar tausend Jahren zerfällt selbst die Kaaba in Mekka, wenn man nix daran tut.
Mal ein kleiner Hinweis für Dich, das in der Bibel doch Wahrheiten stehen: Die ersten Israelis im jungen Staat Israel

Aach, nun erspar uns doch DEN fundamentalistischen Quatsch: Bibel ist weder Geografie-Atlas noch historische Dokumentation, sondern theologisches Bekenntnis zu Gott ...

Nimm einfach mal als gesichert hin, dass man im Staate Israel nicht Chef-Archäologe des Landes wird, wenn man keinen blassen Dunst hat und nur "Thünkram" publiziert. Wenn Finkelstein schreibt, dass in der frraglichen Zeit des biblischen Kampfes um Jericho dort nicht mal Besiedlung nachzuweisen ist, geschweige denn Spuren von mächtiger Festung, dann wird das korrekt sein bis zum BEWEIS des Gegenteils ... und der müsste schon anders und substantieller aussehen als Deine Spekulationen ...

Du scheinst mir mehr und mehr unfähig zu lesen und zu verstehen...

Fritz

[t.logemann]

Ich und Fundamentalist...*gggg*

Hab`ich auch nur eine Andeutung darüber gemacht, dass das biblische Jericho gleichbedeutend mit dem Ort ist, den Herr Finkelstein untersucht hat? Oder dass das biblische Jericho dem heutigen Jericho gleich sei? Ich bezog mich darauf, dass es mit Infraschall wissenschaftlich erwiesen ist, das man "Mauern" zum Einsturz bringen kann.

Auch Du solltest mal meine Beiträge aufmerksamer lesen, lieber Fritz....

[qilin]

Hallo Thomas,

Und Mauern - waren für die alten Juden schon aufeinandergeschichtete Lehmziegel.... Das man heute nichts bis nicht mehr viel von den Lehmziegeln findet, ist logisch

Die Mauern von Uruk (die angeblich Gilgamesch vor 4600 Jahren errichtet hat) sind noch gut erkennbar.

Hab`ich auch nur eine Andeutung darüber gemacht, dass das biblische Jericho gleichbedeutend mit dem Ort ist, den Herr Finkelstein untersucht hat? Oder dass das biblische Jericho dem heutigen Jericho gleich sei?

Denkst Du wirklich, dass das ein 'Chef-Archäologe von Israel' (in dessen Interesse das ja eigentlich
liegen müsste) nicht bedacht hätte?

Ich bezog mich darauf, dass es mit Infraschall wissenschaftlich erwiesen ist, das man "Mauern" zum Einsturz bringen kann.

möglich - aber durch siebentägiges Rundummarschieren mit Handinstrumenten :icon_question:

[Ahriman]

Habe ich's nicht gesagt? Logemann wird das mit Sicherheit verdrängen.
Ein trotziges kleines Kind, das unbedingt den Mond haben will.
Witzig, das war natürlich ein ganz anderes Jericho.

ch bezog mich darauf, dass es mit Infraschall wissenschaftlich erwiesen ist, das man "Mauern" zum Einsturz bringen kann.

Dieser Satz zeugt davon, daß er mein Posting wohl gar nicht gelesen hat.
Ach ja, einen Schalmeienzug haben wir hier auch im Ort, gräßlich anzuhören. Ich erinnere mich aus meiner Kinderzeit, daß 1946 die Kommunisten in der damaligen Ostzone auch mit diesen merkwürdigen Dingern herumtröteten, wenn es eine der befohlenen Demonstrationen gab. Hab mich gewundert, wo die die in jener Zeit plötzlich her hatten. Mauern konnten die auch nicht umblasen, obwohl genug Ruinen herumstanden, die sie hätten flachlegen können.

[Fritz7]

Hab`ich auch nur eine Andeutung darüber gemacht, dass das biblische Jericho gleichbedeutend mit dem Ort ist, den Herr Finkelstein untersucht hat? Oder dass das biblische Jericho dem heutigen Jericho gleich sei?

*ggg* und du glaubst, da wäre noch kein wiss. Archäologe drauf gekommen, das abzusichern? Besonders, wenn er sich mit Büchern darüber ins öffentliche Querfeuer der Fundis und anderer Kollegen begibt?

Es ist inzwischen nach Deinem flachem Massen-Geschreibsel hier für längere Zeit ziemlich unerheblich, was du noch absonderst ... nicht wirklich ernstzunehmen ...