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Darf das "passieren" III - Tod durch Hartz IV?
#61
Guten Abend Thomas!

Nur, weil das Instrument des Widerspruchs weitgehend abgeschafft wird deswegen noch nicht der Rechtsstaat und erst recht nicht die Demokratie abgeschafft, auch wenn tatsächlich eine Klage gegen einen Bescheid möglicherweise nicht so schnell wie ein Widerspruch gegen einen Bescheid geschrieben wird. Die Leute aus meinem Bekanntenkreis haben soweit sie sich dazu geäußert haben die Abschaffung des Widerspruchsverfahrens als Nachteil gesehen.

Verwaltungsgerichte müssen generell alle Askpekte eines Bescheides überprüfen, auch welche die eventuell gar nicht bekalgt wurden.

Gruß
Gerhard

Gruß
Gerhard
#62
Habe mit Interesse Eure Beiträge über die juristischen Aspekte gelesen.

Natürlich kann  jeder, der meint, vom Staat oder dessen Vertetern ungerecht behandelt worden zu sein, Einspruch erheben, klagen(eventuell auch mit Prozesskostenbeihilfe).

Eigentlich geht es doch nicht darum!

Auch, wenn die Leistungen des Staates weiter gedrosselt würden, wird man mit HartzIV Wohnraum finden(müssen!!!)
----- allerdings nicht dort, wo auch  "normale" Menschen wohnen....

Gerade für alleinstehende Personen beschränkt sich das Wohnungsangebot auf bestimmte Stadtbezirke.
Die "Freie Wohnungswahl" ist so eingeschränkt, dass es zu einer Ghettoisierung kommt.
Eine solche Adresse bei einer Bewerbung anzugeben, ist sicherlich tödlich. - Damit schließt sich irgendwie der Teufelskreis.

Bevor man sich Gedanken über Gestzesänderungen macht, sollte man sich vielleicht mal überlegen, ob  man Menschen, die ohnehin schon wie "Outlaws" leben, nicht die Gelegenheit geben sollten, sich irgendwo in Räumlichkeiten, die der Kirche gehören, zu treffen.

Warum ist es nicht möglich, für Einrichtungen wie "Die Tafel" einfach Räumlichkeiten der Kirche zur Verfügung zu stellen???----Oder sogar die Kirche selbst???

Könnte man dadurch nicht auch die Menschen mit der Hilfe erreichen, die nicht unmittelbar im Einzugsbereich einer größeren Stadt wohnen?

Könnte durch solche Aktionen nicht "Kirche" wieder glaubwürdig werden?

Warum öffnet die Kirche nicht ihre Türen für Menschen, die sonst keinen Versammlungspunkt haben, für diejenigen, die sich von der "Gesellschaft" verstoßen fühlen?

Warum gibt es einen Frauenkreis, einen Bibelkreis und---- keine Angebote für Menschen, die sich außerhalb der Gesellschaft fühlen????

Warum sollten nicht zumindest im Winter in Kirchen Schlafplätze für Obdachlose errichtet werden? - In ausreichender Menge, so dass jeder weiß, wenn er sonst nirgendwo einen Schlafplatz findet, dann dort . -Kein Luxus aber vielleicht eine letzte sichere Zuflucht.

Ich glaube nicht, dass eine Kirche durch solche Aktivitäten entweiht würde. Ich vermute, sie würde wieder etwas an Glaubwürdigkeit gewinnen und nicht nur Obdachlose würden sie vielleich wieder mehr als "Zuhause" empfinden.

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#63
zu Gerhard:
Entschudigung für meine Weitschweifikeit.
Ich bin momentan nicht so konzentriert.
Weiterhin viel Spaß beim Diskutieren.
#64
Die Kirche hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem normalen Wirtschaftsunternehmen entwickelt.

Sind vielleicht alle Ideale, die Jesus - ob nun Gottes Sohn oder Mensch - verkündet hat, auf der Strecke geblieben?

Ich glaube an Gott, aber nicht an all die mystischen  Details, die um Jesus verbreitet wurden...

Viele seiner Gedanken sind so gut, dass es sich lohnt, diese für immer zu bewahren.

Warum macht die Kirche so  vieles  kaputt???
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#65
t.logemann schrieb:So so, einen "unpolitischen Staat gibt`s nicht...."? Na, dann schau Dich mal beim Kaninchenzüchterverein von Borgsdorf um, oder bei den Modelleisenbahnfreunden von Darmstadt-Süd, oder im Bibelkreis der bekennenden Christen in Hannover...

"Politischer Staat" ist ein Pleonasmus (wie weißer Schimmel, schwarzer Rappe, großer Riese, etc.).

Wenn für Dich Kaninchenzüchtervereine und Bibelkreise, etc. "Staat" sind, erübrigt sich jede Diskussion.

MfG E.
#66
Die meisten Kreise - Frauenkreise, Mutter-Kind-Kreise usw. - organisieren sich selbst. D.h. ein Mensch oder mehrere beschließen, sich regelmäßig zu treffen, eine Form der Selbsthilfe und natürlich aus einem bestimmten Interesse (Kern) heraus - Erfahrungsaustausch, Kontakt(e), Netzwerke knüpfen usw., das, was wir auch Synergie nennen können. Keiner ist aussschliesslich alleine erfolgreich. Erfolg (auch gelungenes Miteineinander) braucht dieses Zusammenarbeiten.
Ja, warum tun das nicht auch Menschen, die staatliche Hilfe beanspruchen (vielleicht gibt es diese Kreise vereinzelt, nur wir wissen nichts davon)?

gudrun,
was soll mit einem derartigen Kreis bewegt werden, was könnte der Inhalt und Ziel(e) sein, was den Einzelnen ansprechen könnte, was es sich lohnt, dorthin zu gehen? Stammtisch, Selbsthilfegruppen usw...?
Ausserhalb der Gesellschaft, kann das überhaupt jemand sein? Soweit ich mich erinnere, leben wir in einer Gesellschaft. Was innerhalb dieser an Entwicklungen, Tendenzen und Veränderungen stattfindet, ist etwas anderes. Hier darf und kann es kein Herausfallen geben, ausser einem selbstgewählten und freiwilligen Weg-und Herausfallen. Aber wohin?
Was meinen wir damit, wenn wir davon sprechen, jemand fällt aus einem System (Netz) heraus? Die Fürsorge für Menschen, die sich nicht mehr selber helfen können, bleibt in staatlich gesellschaftlicher Hand und Verantwortung. Dafür haben die Mütter und Väter des Grundgesetzes mit Bedacht geblickt und Vorsorge getragen.
Du bedienst dich eines Vokabulars, dass genau das tut - nämlich ausgrenzen, benennen, was nicht zu benennen/betiteln ist und darf. Outlaws, normale Menschen? Ich kann das nicht nachvollziehen, wer das sein soll? Ich kenne nur Menschen, ganz unterschiedlich in ihren Wesenszügen, Talenten, Herkunft, Beruf, all das Spektrum unserer Individualität. Doch was ist ein normaler Mensch?

Ein Nachtrag: Die eine Seite ist die direkte Hilfe bei Notsituationen - egal, wie lang diese andauern kann. Staatliche und kirchliche Unterstützung, Nachbarschaft, Freunde usw....die helfen, Not zu lindern.

Die andere Seite, die halte ich für extrem wichtig, ist jene, die das ganze System "Gesellschaft, Politik und Soziales" ins Auge fast, korrigiert und Fehlentwicklungen gegensteuert.
Beide Seiten wirken zusammen und bauen eine Gesamtheit an Gesellschaft und gesellschaftlicher Wirklichkeit auf. An ihr misst sich Gelingen oder Scheitern einer Kultur, einer Gesellschaft mit Zukunft - und natürlich Gegenwart.
#67
Man kann der Kirche viel vorwerfen, doch eines nicht, sie würde sich nicht für die Sorgen und Nöte der Menschen öffnen und einstehen, völlig unabhängig davon, ob ein Mensch nun Mitglied ist oder nicht - Hilfe bekommt jeder der anklopft.
In Frankfurt gibt es seit Jahren eine City-Kirche, in der sich Menschen um Menschen kümmern; wie z.B. ein Arbeitslosentreff. Die Beispiele sind zahlreich und vielfältig, die Kirchentüren sind offen.
#68
Lea schrieb:Man kann der Kirche viel vorwerfen, doch eines nicht, sie würde sich nicht für die Sorgen und Nöte der Menschen öffnen und einstehen
Doch, genau auch dies kann man ganz vielen Kirchengemeinden vorwerfen: dass sie sich weder selbst um die Armen in ihrer Gemeinden kümmern noch ersichtlich Mühe geben, einladend für Hilfsbedürftige zu sein. Schön, dass es in Frankfurt EINE City-Kirche geben mag, was hilft das denn noch denen, die auch nur 20 km weiter wohnen müssen ... und aus ihrem Etat nichts für Verkehrsdienstleistungen übrig haben? JEDE Kirche, JEDER Gemeindekreis, JEDES Pfarramt sollte IMMER auch fühlbar OFFEN und gastfreundlich sein, gerade für die nicht so Dekorativen und sichtbar NICHT Wohlsituierten ... auch wenns die bürgerliche Selbstzufriedenheit empfindlich stören sollte ... ...und nicht diesen Menschen ihre Bittstellerposition, ihre Abhängigkeit, ihre Würdelosigkeit gleich wieder spüren lassen ... durch die Vorurteile traditioneller Kirchenbrille. Es sind VOLLWERTIGÈ KINDER GOTTES!
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#69
Hallo Fritz,

Du hast es etwas weniger emtionsgeladen dargestellt und genau den Nagel auf den Kopf getroffen...

Hallo Lea,

wie sollen sich Menschen von sich aus zu irgendwelchen Interessengruppen zusammenfinden, wenn es fast unmöglich ist, sich gegenseitig aufzuspüren?

Ja, vielleicht gibt es solche Kreise, nur keiner weiß etwas davon. Dann kann man sie ja auch mangels Interesse wieder begraben.

Wie sollen denn Menschen, die staatliche Hilfe benötigen, zueinander finden, wenn einer des anderen Adresse nicht weiß?
Einen Zettel beim Sozialamt aufhängen, - oder im Einkaufszentrum???

Wie einfach könnte es sein, wenn die Kirche - ich meine jetzt sogar das Gebäude selbst - eine Art Zufluchtsort sein könnte, wenn man Probleme hat.

Stell Dir mal vor, dort wäre in dem Schaukasten neben den ganzen gemeindeinternen Terminen IMMER einer für die Menschen, die vielleicht nicht direkt was vom "Lieben Gott" hören möchten, die einfach nur mal mit anderen Menschen sprechen wollen, die aufgrund ihrer sozialen Postion vereinsamt sind.

Sicher würden sie einer solchen Aktion erst mißtrauisch oder schüchtern begegnen. (Kein Wunder!)

Vielleicht würde man auch eine ziemlich lange Anlaufzeit brauchen.

Woher soll das Vertrauen wohl kommen??

Aber ich glaube schon, dass sich viele finden würden, die das Sprechen schon lange verlernt haben, weil ihnen nie jemand zuhörte.

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#70
Gerhard schrieb:Guten Abend Thomas!

Ich denke, es ist gerade für Menschen schwierig, Selbstbewußtsein zu entwickeln, wenn sie Jahre arbeitslos sind, viele erfolglose Bewerbungen gemacht haben und möglicherweise dann in der Arbeitsgemeinschaft(ArGe) unter Umständen auf einen abgestumpften Sachbearbeiter treffen, der möglicherweise seine Kunden noch herablassend behandelt.

Selbstbewußtsein läßt sich nicht verordnen und ist möglicherweise nicht gerade verstärkt bei Kunden der Argen zu finden.

Gruß
Gerhard

Ich pick mir mal dein Posting raus, Gerhard, für ne Antwort.
Ihr habt vollkommen Recht. Als Hartz-IV-Empfänger hat man keinen Trieb mehr, sich noch ne Abfuhr zu holen. Besonders wenn man immer auf egogeile Vorgesetzte trifft.
Ich kann mich an einen 1-€uro-Jobber im örtlichen Verein erinnern, über den man sich lustig machte, weil er eben vom Herrgott keinen Topp-IQ mitbekommen hatte.

Zum kotzen !  :eusa_sick:

Andererseits beschäftigt die Firma meines Mannes einen Jungen als (jawoll, böse ausgebeuteten) Praktikanten. Mit super Aussicht auf einen Ausbildungsplatz. Der Junge kommt aus einem Alkoholikerhaushalt und musste von der Jugendhilfe zu Anfangs morgens vor der Arbeit aus dem Bett geholt werden, oder auch mal wegen blaumachens zur Rede gestellt werden.
Jetzt ist er gut dabei und wird auch die Lehrstelle bekommen.

Mein Fazit: Man muss als Hartz-IV-Empfänger viele Frösche küssen (wie ekelig) um darunter vielleicht mal einen nichtegogeilen Prinzen zu finden.

Aber ich weiß aus eigener Erfahrung dass man oft will, aber nicht kann.
Wenn mein Sohn wieder einen Rückfall in seiner chronischen Erkrankung erleidet, dann ists vobei mit Schule oder Job.
Wie aufbauend ist da erst eine evtl. Frühverrentung.
Jeder geht zu Grunde, der nur den anderen auf der Tasche liegt und selbst nichts erreichen kann, seine finanzielle Lage nicht verbessern kann.
Der von Anfang an keine Chance hat, sich auch nur auf den Weg zu machen um seine Träume zu verwirklichen. Vom Ankommen in seinem Traumziel ist hier garnicht die Rede.

Und, richtig, wer keine finanziellen Mittel für seine Zukunftspläne hat, wer nicht mal Geld für kleine Freuden hat, der erträumt sie sich im Suff, oder tritt gleich den Weg in die Ewigkeit an.

Ein Spruch meines Vaters lautet: „Betet, dass es so bleibt“.
Das kann man nur all den selbstverliebten ärmel-hoch wer-will-der-kann-auch Typen nachrufen, die sich über schwächere lustig machen und diese ausbeuten.
Ich wünschen ihnen keine chronische Krankheit, egal ob psychisch oder physisch, erleben zu müssen.
Aber viele werden doch die Verwandlung vom kraftstrotzenden Gehirnakrobaten zum sabbernden Wrack durchmachen müssen.

Eusa_boohoo
Lhiannon
#71
Lea schrieb:die Kirchentüren sind offen.

Die meisten Kirchentüren sind ständig verschlossen und kein Pfarrer in der Nähe.

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#72
gudrun,
damit das Thema nicht ausgehöhlt und zersplittert, gebe ich dir eine knappe Antwort. Von mir aus, kann ein eigenes Thema daraus werden.
1. Leider müssen Kirchen oft abgeschlossen werden. Diebstahl usw...
2. Ein Pfarrer hat vielfältige Aufgaben, z.B. in Schule, Haus-und Krankenbesuche. Er/sie kann nicht immer in der Nähe sein. Ein Pfarrer/Pastor ist auch nur ein Mensch.

Die Kirche/Synagoge/Tempel/Moschee sollte nur ein Gebets-ein Versammlungsort, Lehrhaus bleiben. Das ist der Sinn sakraler Räume.
#73
Lea schrieb:Die Kirche/Synagoge/Tempel/Moschee sollte nur ein Gebets-ein Versammlungsort, Lehrhaus bleiben. Das ist der Sinn sakraler Räume.
Na, ja ... imho sind protestantische Kirchen wie Synagogen keine besonders SAKRALEN Spezialräume. Sie sind eigentlich alle Zeit für alle halbwegs ethischen Zwecke und ALLE Menschen offen.
Versammlungshaus= Bet ha Knesset heißt NICHT NUR sakraler Ort! So habe ich auch den Landesrabbiner Dr. Henry Brandt verstanden zu Synagoge und "heiliger Ort". Orthodox/ röm-kath. vorgeprägt mag man das aus Gewohnheit gern anders sehen ...

Das Phantom der ausgeraubten Kirche als Rechtfertigung für die meiste Zeit abgeschlossene Kirchen ist sicherlich populär, bleibt aber hohl ...
Es gibt so gut wie gar keinen Grund, dass evangelische Kirchen so sehr viel mehr für Diebstahl und Vandalismus anfällig wären als katholische ... und DESHALB viel öfter und länger verschlossen ... Es ist imho ein eklatantes Missverständnis kirchlichen Kernauftrags und des WESENS kirchlicher Räume, Kirchen zu verrammeln und NUR Gottesdiensten und Gebet vorbehalten zu wollen.

Hmm, nun doch eigentlich weit abgeschweift ...

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
#74
Lea schrieb:Die Kirche/Synagoge/Tempel/Moschee sollte nur ein Gebets-ein Versammlungsort, Lehrhaus bleiben. Das ist der Sinn sakraler Räume.

Leergepredigt, absolut nutzlos für die Menschen. Gottesdienst kann auch unter freiem Himmel stattfinden.

Gott braucht keine Kirchen!

Wenn sie nicht irgendwie mit sinnvollem Leben erfüllt werden, sind die Gebäude nicht wert, durch Spendengelder erhalten zu werden!

Gruß - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
#75
Guten Abend,

auch wenn es ein ganzes Stück weit weg vom eigentlichen Thema ist gibt es in der hiesigen Gegend tatsächlich mehrer Fälle, wo in Kirchen eingebrochen wurde und bei dieser Gelegenheit Gegenstände gestohlen wurden. Das ging so weit, das mal ein ganzer Tabernakel samt Inhalt gestohlen wurde oder ein Tresor komplett entwendet wurde. Da kann man wohl kaum von einem Phantom reden.

Gute Nacht


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