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Was sagt der Islam über Ufos und Außerirdische aus?
#31
(15-06-2012, 14:13)Koon schrieb: @Schmalhans

einfach onkel Google fragen. Stich Worte " Buddhismus+Götter"
es sei denn du wüßtest was "Bardo Thodol" ist..

Ja, natürlich weiß ich das. Es handelt sich um den Text, der im "tibetanischen" Buddhismus rezitiert werden muss, wenn die "Seele" sich vom sterbenden Körper trennt trennt. Das Buch steht in meinem Bücherregeal.

(15-06-2012, 14:56)d.n. schrieb: Schau mal rüber zu meinen tibetischne "KOllegen",..da hat sich Buddhismus mit vielem anderen vermischt

Das ist mir bewusst. Es handelt sich jedoch um verschiedene Buddhas, Boddhisattvas, Geister und Dämonen oder ähnliche Wesen, nicht um Götter im polytheistischen oder montheistischen Sinne.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#32
(15-06-2012, 18:16)schmalhans schrieb: Ja, natürlich weiß ich das. Es handelt sich um den Text, der im "tibetanischen" Buddhismus rezitiert werden muss, wenn die "Seele" sich vom sterbenden Körper trennt trennt. Das Buch steht in meinem Bücherregeal.

es sind 14 oder 49 (weiß nicht mehr genau) unterschiedlich lange Gebete bzw Unterweisungen, 14 oder 49 Tage lang dem toten nach gesprochen werden. also es ist nicht nur der eine Text sondern mehrere.

die Buddhistischen Gottheiten sind wie bei den Griechen, oder Ägyptern in unterschiedlihen Eigenschaftskategorien eingeordnet, Friedvollen, Zornigen oder schützenden Gottheiten... und wenn Du den Bardho Thodel hast oder den ägyptische Totenbuch... dann stehen die Götterbetreffenden Unterweisungen jeweils in den Texten drin... also hier ist Wortwörtlich vom "Gottheiten" die Rede

übrigens das ist nicht unser Thema... Icon_smile
#33
(15-06-2012, 19:00)Koon schrieb:
(15-06-2012, 18:16)schmalhans schrieb: Ja, natürlich weiß ich das. Es handelt sich um den Text, der im "tibetanischen" Buddhismus rezitiert werden muss, wenn die "Seele" sich vom sterbenden Körper trennt trennt. Das Buch steht in meinem Bücherregeal.

es sind 14 oder 49 (weiß nicht mehr genau) unterschiedlich lange Gebete bzw Unterweisungen, 14 oder 49 Tage lang dem toten nach gesprochen werden. also es ist nicht nur der eine Text sondern mehrere.

die Buddhistischen Gottheiten sind wie bei den Griechen, oder Ägyptern in unterschiedlihen Eigenschaftskategorien eingeordnet, Friedvollen, Zornigen oder schützenden Gottheiten... und wenn Du den Bardho Thodel hast oder den ägyptische Totenbuch... dann stehen die Götterbetreffenden Unterweisungen jeweils in den Texten drin... also hier ist Wortwörtlich vom "Gottheiten" die Rede

übrigens das ist nicht unser Thema... Icon_smile

Das Bardo Thödol (wie es korrekt heisst) ist - im Unterschied zum ägyptischen Totenbuch - ein geschlossener Text (in Teile und Kapitel unterteilt) und keine lose Textsammlung. Das ägyptische Totenbuch beschreibt u.a. in Sprüchen und Beschwörungen Verhaltensnormen in der Welt der Toten, während der tibetanische Text eher psycho-philosophischer Natur ist (wie auch C.G. Jung feststellte). Bei den Ägyptern ist die Rede von und zu Göttern, im TB sind es Boddhisattvas, Dämonen und Geister. Manche mögen diese als Gottheiten bezeichnen (besser: interpretierend übersetzen) - sie sind es aber nicht in unserem (oder ägyptischen) Verständnis des Wortes. Der Buddhismus ist per definitionem eine atheistische Religion. Brauchst du dafür Zitate?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#34
Wenn du dir den Amitabha-Buddhismus anschaust, so ist dies meines erachtens schon ziemlich mit der Götterverehrung anderer Religionen gleichzusetzen
Aut viam inveniam aut faciam
#35
(15-06-2012, 19:21)schmalhans schrieb: Bei den Ägyptern ist die Rede von und zu Göttern, im TB sind es Boddhisattvas, Dämonen und Geister. Brauchst du dafür Zitate?

Schlecht geeübte Suchmaschinen Interpretation...

Ich weiß, das die Übersetzerin L.E. Wentzt sogar in ihrem Vorwort viel über Gottheiten schreibt

CG Jung schreibt viel über Gottheiten und Imagineres in seinem ( oder über ihn geschriebenes Buch) "Karten Atlas der Seele"

Morgen weiß Ich mehr... daher behalt dein Zitate für dich
#36
(15-06-2012, 22:36)d.n. schrieb: Wenn du dir den Amitabha-Buddhismus anschaust, so ist dies meines erachtens schon ziemlich mit der Götterverehrung anderer Religionen gleichzusetzen

Das mag sein. Dennoch ist auch diese Buddha-Form kein Gott. Denn es geht um "faith", nicht um "belief". Es geht um spirituelle Übungstechniken, nicht um Moral, Ethik oder Theologie. Im Buddhismus geht es um das Ziel, nicht den Weg (wie etwa in den abrahamitischen Religionen).
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#37
Oh ja, erklär mir bitte den Buddhismus,...ich bin ja erst seit knapp 20 Jahren Buddhist,...

Im übrigen: Der Weg ist das Ziel,..
Aut viam inveniam aut faciam
#38
(16-06-2012, 07:17)d.n. schrieb: Oh ja, erklär mir bitte den Buddhismus,...ich bin ja erst seit knapp 20 Jahren Buddhist,...

Im übrigen: Der Weg ist das Ziel,..

Aha, und du bist Buddhist, weil du da endlich einen Gott anbeten kannst, der die Welt geschaffen hat und nun das Schalten und Walten hier auf Erden regelt, in dem er gesetzähnliche Gebote und moralische Verhaltensweisen veröffentlicht? Interessant ...

Im übrigen kenne ich "Christen" die nicht sagen können, was das europäische Christentum an Ostern oder Pfingesten feiert ... So viel dazu, dass die Glaubenden ihre Religion immer am besten kennen müssen ...

Und wenn für dich der Weg das Ziel ist, wirst du die Erleuchtung nie erreichen - oder siehst du dich als Boddhisattva, der freiwillig darauf verzichtet, bis alle anderen das erreicht haben?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#39
wo habe ich je geschrieben, das ich irgendeinen Gott anbete? Verwechselst du mich da vielleicht?

Ob es "Götter" gibt oder nicht ist für mich völlig irrelevant, sie betreffen mich nicht,..

Und mal so als Gedankenanreiz: Der Weg ist das Ziel,..durch völliges Aufgehen im Weg, durch einswerden mit der Handlung löst man sich vom Selbst und erlangt Satori,..so halten zumindes wir Zen-Buddhisten es,..
Aut viam inveniam aut faciam
#40
@ Schmalhans

Das Buch liegt nun vor mir, und wird relativ viel über Gottheiten geschrieben. Vorwort umfast fast 160 Seiten.

im ersten Abschnitt wird über den Augenblick des todes, und Trennung der Bardo (Geist) vom Körper geschrieben... das von-Angesicht-zu-Angesicht-Setzen ( Trennstriche jeweils aus dem Buch genommen)

und die Texte enthalten von der ersten bis siebten Tag v.-Angesicht-z.-Angesicht-setzen, und Trennung Geist Körper, sowie das Klare Licht.
und zuzüglich gibt es ein weiteres Titel " Das Dämmern der Friedlichen Gottheiten vom ersten bis zum siebten Tage"

zb.. Zitat:
Aus dem Mittelreich, das da heißt "die Ausstreuung des Samens" wird sich der "Bhagavan Vairocana", weiß an Farbe und auf einem Löwenthron sitzend, mit einem achtspeichigen Rad in der Hand und von der Mutter des Himmelraumes umarmt, selbe dir offenbaren... Zitat Ende..

Naja zumindest wissen Wir was "d.n" s Avatar bedeutet... Icon_cheesygrin

und so gehts weiter, überseht mit Gottheiten

und es gibt ein Notiz " für allgemeine Hinweise auf die Gottheiten des Bardho Thödels, siehe L.A Waddell " The Buddhism of Tibet or Lamaism ( London 1895)

Ich hoffe das reicht, und Wir sind uns einig , das in Buddhismus auf die Hilfe der Gottheiten ebenso gehofft wird, wie dessen Zorn furchted ist

nun zürück zur Unheimlichen Begenungen der dritten Art, Aliens, und Mars Attacks... Icon_cheesygrin
#41
(16-06-2012, 10:14)Koon schrieb: @ Schmalhans

Das Buch liegt nun vor mir, und wird relativ viel über Gottheiten geschrieben. Vorwort umfast fast 160 Seiten.

im ersten Abschnitt wird über den Augenblick des todes, und Trennung der Bardo (Geist) vom Körper geschrieben... das von-Angesicht-zu-Angesicht-Setzen ( Trennstriche jeweils aus dem Buch genommen)

und die Texte enthalten von der ersten bis siebten Tag v.-Angesicht-z.-Angesicht-setzen, und Trennung Geist Körper, sowie das Klare Licht.
und zuzüglich gibt es ein weiteres Titel " Das Dämmern der Friedlichen Gottheiten vom ersten bis zum siebten Tage"

zb.. Zitat:
Aus dem Mittelreich, das da heißt "die Ausstreuung des Samens" wird sich der "Bhagavan Vairocana", weiß an Farbe und auf einem Löwenthron sitzend, mit einem achtspeichigen Rad in der Hand und von der Mutter des Himmelraumes umarmt, selbe dir offenbaren... Zitat Ende..

nun ja, ich sehe kein Wort von Gott oder Gottheiten, das du zitiert hättest - aber egal.
Natürlich ist es schwierig, einen Begriff wie Boddhisattva (und andere) vernünftig zu übertragen. Das dies häufig mit "Gottheiten" passiert, führt sicherlich zu diesem Missverständnis, zumal ihre Verehrung als überirdische Wesen vermuten lassen könnte, dass sie Götter sind.

Hier mal ein paar Zitate zum näheren Verständnis.
"Als Vermittler von Erlösung spielen Bodhisattvas die Hauptrolle. Diese sind mit den Heiligen und Engeln im Christentum vergleichbar. Ihr religiöses Ideal ist das Erbarmen. Bodhisattvas werden als überirdische Wesen verehrt."
"Im diamantenen Fahrzeug erlangten die Buddhas immer mehr gottähnlichen Rang. Es wurden ihnen Frauen und Kinder beigesellt, Symbole, ein Leittier, Farben. Im Mittelpunkt stehen die fünf DHYANI-BUDDHAS. Die Zahl Fünf steht für die fünf menschlichen Sinne, die fünf Farben ..."
(Quelle: *http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=290)
"In einer dieser Religionsrichtungen wird der Mensch vor dem Übertritt ins Nirwana zum sogenannten Bodhisattva. Dieser hat fast die Allwissenheit erlangt und versucht nun anderen Menschen mit Rat und Tat (wie Buddha) zu helfen auch zum Nirwana zu gelangen. Sie werden nicht als Götter gesehen, sondern nur als Pfadvollender oder Erwachte. In der Praxis werden sie jedoch ähnlich wie Götter verehrt."
(Quelle: *http://www.buddhismus-religion.de/)
"Von den monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) unterscheidet der Buddhismus sich grundlegend. So kennt die buddhistische Lehre weder einen allmächtigen Gott noch eine ewige Seele."
(Quelle: *http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus)
"Da es im Buddhismus keinen Gott in dem Sinne eines Schöpfergottes gibt, ist es eine atheistische Religion.In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiessen werden, dass auch Buddha kein Gott ist, sondern 'nur' der erste von vielen, die erleuchtet wurden und den Weg zur Beendigung des Leidens aufzeigte. Dadurch wurde er zum Stifter dieser 'Religion'."
(Quelle: *http://www.gungfu.de/buddhismus/buddhism.html)
"Demzufolge fehlen im Buddhismus Gottesvorstellungen bzw. Gottesbilder."
(Quelle: H. Lahme, Das Ziel menschlichen Bildschaffens im Gottesbild)
"Das tibetische Wort Lha lässt sich nie mit dem westlichen Begriff Gott gleichsetzen. Buddhas als Götter zu bezeichnen ist grotesk und irreführend. ... Lha kann ... folgendes bedeuten: die Bewohner hörere Daseinsebenen, die .. etwa den christlichen Engelshierarchien entsprechen; erdgebundene Geister ...; geistgeschaffene Erscheinungsformen ... "
(Quelle: Lama Anagarika Govinda, Dieser Ausgabe des tibetischen Totenbuches zum Geleit)

Noch mehr?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#42
(16-06-2012, 09:07)d.n. schrieb: wo habe ich je geschrieben, das ich irgendeinen Gott anbete? Verwechselst du mich da vielleicht?

Ob es "Götter" gibt oder nicht ist für mich völlig irrelevant, sie betreffen mich nicht,..

Und mal so als Gedankenanreiz: Der Weg ist das Ziel,..durch völliges Aufgehen im Weg, durch einswerden mit der Handlung löst man sich vom Selbst und erlangt Satori,..so halten zumindes wir Zen-Buddhisten es,..

Nein, ich wollte nur allen an der Diskussion Beteiligten polemisch zeigen, wo es hinführt, wenn man kontextlos behauptet, es gäbe grundsätzlich anzubetende Götter im Buddhismus.
Natürlich ist mir bekannt, dass insbesondere im Zen die übende Praxis eine zentrale Rolle spielt, weshalb man gerne das (bei Konfuzius entlehnte) Wort von Weg und Ziel zitiert. Es kann aber auch so missverstanden werden, dass man übt um der Übung willen (analog im Katholizismus beichtet um der Beichte willen) und sich die Praxis verselbständigt und der dahinterliegende Sinn verloren geht.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#43
(17-06-2012, 14:18)schmalhans schrieb: Nein, ich wollte nur allen an der Diskussion Beteiligten polemisch zeigen, wo es hinführt, wenn man kontextlos behauptet, es gäbe grundsätzlich anzubetende Götter im Buddhismus.
Natürlich ist mir bekannt, dass insbesondere im Zen die übende Praxis eine zentrale Rolle spielt, weshalb man gerne das (bei Konfuzius entlehnte) Wort von Weg und Ziel zitiert. Es kann aber auch so missverstanden werden, dass man übt um der Übung willen (analog im Katholizismus beichtet um der Beichte willen) und sich die Praxis verselbständigt und der dahinterliegende Sinn verloren geht.
Kann ich nur zustimmen.

Das mit dem Weg und Ziel ist doch ein arg bemühtes Wort.
Diese Erkenntnis hatte wohl damals schon jeder Wanderer,
oder Suchende, Genießende von Irgendwas, der selbstgestaltet seine
Zeit eingeteilt hat.

Sebst wenn ich täglich mit dem Hund rausgehe, mal linksrum, mal rechts, mal geradeaus, das Ziel ist, mit jedem Schritt in der Natur zu sein, die Jahreszeiten, Tiere etc. zu beobachten, das Ziel ist sozusagen universell.
(nenns Genusssucht).
Da muss ja nicht gleich wieder ein Konfuzius ran, um Allgemeinplätzen eine
Bedeutung zu geben.
Praktisch sieht das natürlich anders aus, wenn ich Hunger habe und gehe zum Bäcker ist mir der Weg eigentlich egal, Hauptsache fix.

Zum Thema, mir ist nur bekannt, dass die einzigen Außerirdischen Allah und sein Stab,
Engel, Djinns und sonstige Hilfstruppen sind.
Natürlich auch die nach dem Tode erwähnten Territorien, wie Folterkeller Hölle und
wer da nicht hinkommt muss bekannntlich immer in den Garten.
Spekulation: Die Transportmittel dahin, sind vielleicht die UFO's, die die Seelen hier abholen.
#44
(17-06-2012, 14:06)schmalhans schrieb: nun ja, ich sehe kein Wort von Gott oder Gottheiten, das du zitiert hättest - aber egal.

warum sollte ich das ?
weder das Thema, noch Ich, und Forenregeln hätten interesse daran, an jemanden Zeit zu verschwenden der unter rechthaberei leidet

und (fortsetzung weiter Unten) Icon_cheesygrin

(15-06-2012, 18:16)schmalhans schrieb: Das Buch steht in meinem Bücherregeal.

wieso kuckst du nicht selber rein, und bestätigst seiten weise, nirgends von Gottheiten die Rede ist... ?

Ich kann dir vielleicht etwas anderes aus einem anderen Buch zitieren, das du hoffentlich nicht im Bücherregal stehen hast.

Buddha Auswahl aus dem Palikonen - Abschnitt : " Die Lehrrede an Sonanda "
Zitat: Diesen Gotama aber, der Erhabenen, umgeht solch hohe Ruhmesruf:, Wahrlich, das ist der Erhabene, der Verehrungswürdige, der Vollerwachte, der in Wissen und Wandel Vollkommene, der Wegesmächtiger, der Weltkenner, der unvergleichliche Lenker des Menschengespanns, der Lehrer der Götter und Menschen, der Erwachte, der Erhabene; Der kündet diese Welt, samt der Götter-Welt, der Mara-Welt, der Brahma-Welt ; Er kündet alles Geborene, samt Büßern und Brahmanen, samt Göttern und Menschen als einer, der es selber Unmittelbar erkannt und verwirklicht hat.... Zitat ende

wenn schon der Buddha selbst zwischen, Menschen, Brahmanen, Büßern, und Göttern unterschied macht... dann... bla bla bla bla bla... nicht wahr..

wie die Westlichenweisheiten von Einstein und Co. wenig mit dem Christentum zutun haben
so haben die Östlichenweisheiten von Konfuzius nicht unbedingt mit dem Inhalten der Buddhismus zutun
#45
Hört sich an, als wenn einer Allahs Namen aufzählt und Worte sind billig und Papier ist geduldig.
Ich hatte bisher so die Illusion, das der Buddhismus noch am wenigsten unter so einem Führerfolgezwang
leidet, ihr könnt einem aber auch jede Illusion rauben.


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