ist der Tagesspiegel besser?
- JA!
- der Artikel ist journalistisch serioeser und besser, jedenfalls in diesem Thema - vergleiche:
Zitat:BILD: [rot] JEDE ZEHNTE MUSLIMIN IN BERLIN LAESST SICH DAS JUNGFERNHAEUTCHEN WIEDERHERSTELLEN
[Ueberschrift gross] Ich gebe Frauen die Unschuld wieder -
[Untertitel] Ein Mord zur Rettung der Familienehre".
- toller Einstieg ins Thema - man wird "so richtig sachlich" informiert werden. Artikel-Beginn:
Zitat:"8,45 Millionen TV-Zuschauer sahen im „Tatort“,...."
- der oben erwaehnte Mord: der war einer im Spielfilm
- Foto I von der Aerztin [Vergroessern angeboten], Bildlegende dazu:
Zitat:"Dr. ....fuehrt im Monat bis zu zwei Jungfernhaeutchen-Operationen durch. Sie sagt: „Keine Frau macht das freiwillig!“ Viele tun es, um die Ehre ihrer Familie nicht zu gefährden" - Dr....(53), Frauenaerztin im Berliner Familienplanungszentrum..."
- also wir
frueher, wir unterliessen "es", um die Familie und die eigene Ehre nicht zu gefaehrden - und zwar
meistens freiwillig
- nebenbei bemerkt: freie Heilberufe duerfen ja eigentlich gar nicht fuer sich und ihre Arbeit werben, aber wir haben hier: a) wie sie nett aussieht - b) wie oft wir hier ihren Namen lesen - c) wie oft sie "den" Eingriff jetzt schon macht - d) "was kostet's bei ihr und wie teuer sind andere Kollegen etwa?" - e) "wo kann man sie finden?" - f) und die Erwaehnung, dass es eigentlich die Ausbildung fuer so einen Eingriff hierzulande gar nicht gaebe, wenn sie sie sich dies nicht im Ausland haette zeigen lassen, um was es da gehe
- hm,
keine Werbung, weil es sich mit einer "
Fachtagung" erklaeren laesst? -
fuer 1 Referentin aus mehreren, die nicht ebenso genau gewuerdigt werden, ist das also was?
- aber, Irrtum meinerseits:
dieser operative Eingriff ist
keine "
Behandlung einer Krankheit",
allenfalls (da es
trotzdem eine Koerperverletzung benoetigt, mit der derjenige resp.dessen Erziehungsberechtigte
einverstanden sein muessen)
verursacht es eine wirkliche Krankheit danach, weil nicht jeder Koerper jederzeit gleich gut kleine Wunden ausheilt. Diese Operation ist immerhin
eine etwas groessere Wunde zum Zweck der Erzeugbarkeit einer erneuten Deflorations-Wunde
- also aerztekammer-juristisch ist dies wohl keine "unerlaubte Werbung"
Zitat:- "....stammen aus der Tuerkei, den arabischen Staaten, dem Balkan oder dem Iran"
-
Akt-Foto: noch-schoen magerer, gebraeunter, nackter Rumpf, im Bildausschnitt ohne Gesicht dieser jungen Frau, busenfrei, re.Hand hinterm Ruecken (schamhaftere Frauen haetten diese Hand quer ueber ihren Busen gelegt, um diesen aushilfsweise zu bedecken), li.Hand mehr "hinweisend" als bedeckend vor der Schamregion,
naja - Vergroessern des Bildes ist angeboten (na eben! man ist doch "im BILDe"), Unterschrift dazu:
Zitat:"Die Patientinnen sind meist Tuerkinnen, Araberinnen oder Iranerinnen"
- aha, so "schoene Weiber" kommen von dort? Das ist eine buchstaeblich unverhuellt erotische Aufforderung, sich gerade an diese jungen Frauen "heranzumachen", von denen aber der Text des Artikels gerade erst erklaert, welch schlimme Probleme gerade diesen Landesgaesten oder Mitbuergerinnen jeder ausser- oder voreheliche Zugriff mit ihrem spaeteren Ehegatten und beiden Familien beschafft.
Der so mit-Bild-entfuehrte Leser, der ja hier nun klicken kann, soll vielleicht auch gar nicht wirklich den Artikel lesen und sich irgendetwas ernsthaft zu Gemuete fuehren....
- dies Foto ist aber da, wo man
zum danebenstehenden Text nun eine Art von anatomischer Zeichnung haette erwarten koennen:
Zitat:Die Aerztin: „Jedes Hymen sieht anders aus. Bei einigen Frauen ist es intakt, obwohl sie Geschlechtsverkehr hatten. Bei anderen ist es unblutig gerissen, ohne dass sie jemals Kontakt zu einem Jungen hatten.“
- oder ist hier mit "Hymen" - im Munde einer Aerztin - die ganze daneben gezeigte "
Jungfrauen-Haut" des Aktfotos gemeint?
Das Bild ist sogar absolut
off-topic, denn zu allermeist duerfte es sich auch nicht um junge Maedchen und Frauen handeln, die sich in dieser Art zu "praesentieren" pflegen, sondern es geht die Menge derer, die es in irgendeiner Normal-Situation ueberrascht hat mitzumachen.
- Davon abgesehn: es waere fuer die sachliche Frage, um was es geht, dies fett zu drucken noetig gewesen (ich hab es fettgedruckt), und auch gleich hier die anderswo gegebene Kenntnis dazugesagt, dass manche Hymen ja auch von Natur aus rudimentaer oder sehr robust sind.
Jede Gesellschaft, die darauf zu achten pflegt, weiss das doch selber. Wer also treibt diese jungen Maedchen und Frauen zum operativen Betruegen?
Und
- wo man hier grad im Thema ist: die "
weibliche Beschneidung",
diese abschaffungswuerdige und gesundheitsgefaehrliche Unsitte, die aus einigen Volks-Brauchtuemern her auch
nicht wenigen Musliminnen passierte oder theoretisch passieren muesste (und
nicht vom Islam her stammt), ist
auch eine Zugangs-Sperre, die beim "erstenmal" sehr unangenehm perforiert wuerde und daher vorsorglich erst direkt zuvor der Hochzeitsnacht "geoeffnet" wird (soviel ich weiss), und was jederman(n) mit 1 Blick von aussen erkennen kann, ob das noch "heil" ist -
was ist mit der, wird das hier, wenn es den Leuten angeblich dermassen lebens-wichtig ist, dass dafuer jemand (oft im Auftrag des Frauenhauses, uebrigens) sogar ermordet werden koennte,
wird das im Zusammenhang mit dem gehabten oder geplanten Vorfall
etwa auch "
restauriert"? - und es duerfte doch gerade im Islam oder dort, wo Menschen auf diesen "Fleck im Lacken" Wert legten (ehe es Vaterschafts-Tests gab) gelaeufig und bekannt sein, dass manche Braeute von Haus aus ja gar nicht "bluten", und auch, dass
mancher Braeutigam in genau dieser Nacht es aus Unerfahrenheit oder anderen Gruenden unter 4 Augen ja auch nicht vollbringt, irgendetwas zu zerreissen
-
unter den "
schon-1-von-10" Musliminnen, die angeblich "diese Dienste" in Berlin in Anspruch nehmen, muessen
theoretisch eine ganze Menge sein, welche das Zunieten des weiblichen Zugangs zum rechten Zeitpunkt eher getan haben "muessen",
nach Tradition ihrer Herkunft -
- interessante Frage, warum das "Frauenbeschneiden"-Thema in diesem Bericht ja komplett ausgeklammert worden ist, es zu erwaehnen, und sei es nur, dass der aufmerksam mitdenkende redliche Reporter feststellt, dass diese Tagung darueber offenbar gar nicht sprach. Wenn das Problem aber waere, dass diese "Unschuld" so nachpruefbar sein muss - dann doch umsomehr, wenn es eine Familie ist, die ihre Maedchen so schrecklich "doppelt gesichert" haben.
Zitat:- "Die Organisation „pro familia“ schaetzt, dass inzwischen jede zehnte Berliner Muslimin ihr Jungfernhaeutchen wiederherstellen laesst.
- Wie viele ihrer 400 Kollegen in der Hauptstadt derartige Operationen durchfuehren, ...Darueber spricht man selbst in Medizinerkreisen nicht, sagt sie." (die erwaehnte Aerztin)
- Foto III: Zwei Maenner im Dunkeln, einer "unheimlich" mit zu greifend vor sich ausgestreckten Haenden, 2 Links als Unterschrift:
Zitat:"Tatort mit Zündstoff / Von Zwangsehe und „Ehrenmord“ /Für 3,7 Mill. Dollar: Junge Frau verkaufte ihre Jungfraeulichkeit"
- aha, Kontrast-Programm? - weiter im Text:
Zitat:"Ob es in Berlin bereits solche Morde gegeben hat - unklar."
- ach ja - man weiss nicht davon, aber als Aufmacher des Artikels passte es gut in den Titel?
"
BELLT - sprach als erster mit dem Toten"?
- und nun wieder zur Werbung:
Zitat:- "Das größte Problem der Gynäkologen:
Weltweit gibt es keine medizinische Ausbildung, keine Anleitung zum Reparieren ...".
- "..Der Eingriff (lokale Betäubung) dauert 10 bis 15 Minuten.
- Bei ... (dem Zentrum, wo man diese interviewte Aerztin findet) kostet die wiedererlangte Unschuld rund 130 Euro.
Dr....: "Keine Krankenkasse übernimmt das. Die Maedchen zahlen selbst, borgen sich das Geld oft von verschwiegenen Freundinnen.“
"Einige Aerzte nutzen die Notsituation aus, verlangen bis zu 1000 Euro für den Eingriff."
- dass die jungen Frauen sich vielleicht unnoetig quaelen und glauben, "Unschuld" stelle sich so wieder insgesamt her, indem man zur einen G0TT, sich und den Eltern schuldig gebliebene "Schuldigkeit" (unberuehrt in die Ehe zu kommen) noch die des Betruges hinzufuegt, ist nicht solcher Aerzte "Problem", nicht deren groesstes, offensichtlich
- und das wird Aerzten hier doch auch nur unterstellt. Es gibt ganz sicher Therapeuten, die einen ganzen Menschen ernstnehmen, der zu ihnen kommt und die fuer weniger als 150 oder 1000 Taler ein Gespraech mit der Familie fuehren wuerden, welches solche Aengste ausraeumt.
- Und nun, fettgedruckt eine Freuden-Botschaft:
Zitat:"Eine OP laesst sich aber auch vermeiden...: „Es gibt Tricks, mit denen ein blutendes Jungfernhaeutchen vorgetaeuscht werden kann. Denn eines ist sicher: Kein Mann kann beim Geschlechtsverkehr fuehlen, ob er der erste war! Egal, ob das Jungfernhaeutchen wiederhergestellt wurde oder nicht!“ (kcs)
Das war ein "
BILD wie immer hilfsbereites"-Ende des Artikels, nach dem, was man soeben ueber die Preise las, ein guter Hinweis, falls glaubhaft ein Gespraech unmoeglich ist - leider ohne genauere Angabe, was denn fuer "Tricks", ausser: "
Mal im Ernst: Wer merkt das schon in action?" - folgere selber: Blutflecken-Laken lassen sich doch sicherlich seitens einer umsichtigen Mutter / Grossmutter /Schwester bevorraten oder durch Piks in die Handkante aktuell und unauffaellig erzeugen, fuer solche Faelle, wenn man schon lueckenlos etwas zu zeigen erwartet, was es von Natur aus ja gar nicht jedesmal geben kann!
Dann folgen - zur Orientierung, wie man diesen ganzen Bericht und die davon betroffenen Mitmenschen wohl
von der Redaktion aus "ernstnimmt" - einige BILD-Archiv-Verweise dazu:
Zitat:Fuer 3,7 Millionen Dollar: Junge Frau verkaufte ihre Jungfräulichkeit ... "Perverse Versteigerung: Natalie verkauft ihre Jungfräulichkeit - Bild.de
Sex-Auktion: Yasmina (20) versteigert ihre Jungfräulichkeit im Internet - Unterhaltung - Erotik - Bild.de
- aha, diese Themen gehoeren gar
nicht zu "
ein ernster Kummer unter einigen unserer Mitmenschen / Menschenwuerde / Selbstbestimmung / Vermittlung unseres Grundgesetzes mit dem Recht auf Leben und koerperliche Unfreiheit jedes Menschen hier im Land / soziale Noete / Religionsfreiheits-Rechte all unserer Mitbuerger / Gleichberechtigung der Maenner und Frauen / wie erhaelt man sich frei in einem Zeitalter des Sexismus? -
der echte Kummer der einen dient
zur erotischen Unterhaltung der andern. Na klasse.
- Klar doch, wem es nuetzt: die einen kratzen ihre Pfennige zusammen, nachdem etwas - vermutlich ohne Gegenleistung in Geld passiert war, womit andere offenbar super reich zu werden verstehen
- und ueberhaupt: kombiniert man diese drei Artikel, eroeffnen sich ja ungeahnte Perspektiven, "es" eventuell mehrfach fuer 3,5 Mio Taler feilzubieten...... - diese koennen denn ja ihre geschehene-Ereignisse-wieder-wegtaeuschende Operation wirklich leicht selbst finanzieren.
Die BILD-Bemerkung "
pervers" scheint sich aber nur auf die hohe Summe zu beziehn, nicht auf die im Grunde traurig-unsittliche Aktion (bezogen auf das Recht jedes Menschen auf eine durchdachte Reservierung des "Zugangs unterhalb der Guertellinie" fuer jemanden, der auch liebevoll waere und mehr Dauerhaftes fuer dieses "Ziel" tun wurde, zum Beispiel heiraten
- mal abgesehn von Ehe-und Familien-Idealen der ganzen Menschheitsgeschichte)
- und noch ein Gesichtspunkt im Zusammenhang, dass (nur hierzulande?)
anscheinend nur noch ueberwiegend Musliminnen uebrig sind, in deren Umfeld jemand im Ernst daran interessiert sein koennte, von wem eigentlich die Kinder kommen (oder der auch aus derselben Aktivitaet stammen koennende Infektions-Ungluecks-Fall) und an Familien-Bildungen fuer lange Dauer
- und, wie hiess es zuoberst, so grosszuegig: "
jede 10. Muslimin" - im Artikel erfaehrt man, diese Zahl sei nur abgeschaetzt - soll das besagen, dass solch eine Religionsumgebung wohl
derartig toericht macht?
- Hat sich jemand denn hier wirklich demografisch ueberlegt,
wie viele "
jede 10." folglich waeren? - "Musliminnen" sind doch auch
Babies, Muetter und Grossmuetter, also waere hier
jede 2.junge noch unverheiratete Frau gemeint? - nana, das glaub ich gar nicht
- oder soll es sie troesten: da stehst
du nicht alleine mit?
- oder soll das ein "
mach-mit, alle-andern-tun-es schon"-Appell sein?
- na wirklich, andere, das erfaehrt man ja nun direkt im Anschluss, die im Modefall heutzutage "Natalie" oder "Yasmina" heissen, die sind da viel geschaeftstuechtiger, schamloser und schlauer
- achja,
da war doch noch diese
Sensation Britney Spears, die meine Mailbox zeitweise reichlich angeboten bekam (als jemand, die in Reizwaesche und passender Bewegung, jedoch bei strikter, wenn auch keinesfalls keusch gemeinter Enthaltsamkeit (Gucken ja, Anfassen nicht), nur mal sehn wollte, wie hoch sich die Preise treiben lassen, ehe sie einen Mann an sich lassen werde)
- weiter im Archiv zu diesem Artikel:
Zitat:BILD-Serie : Mein erster Sex Teil 3: Maria (30): „Es passierte unterm Mango-Baum“ - Mal schön, mal schmerzhaft, mal früh, mal spät – das erste Mal ist für jeden anders, aber vergessen kann es keiner. Von der Studentin bis zur Rentnerin – in dieser BILD-Serie berichten Frauen aus vier Generationen von dem Moment, ... - Bild.de
BILD-Serie : Mein erster Sex Teil 2: "Ich verführte ihn todesmutig" (Beispiel 50er Jahre, deutsche Verhaeltnisse frueher) - Bild.de
NEUE SERIE: So war mein erster Sex - Das erste Mal: Aufregend, sinnlich, heiß - oder fade, enttäuschend, schmerzhaft? Heute: Leonie war 15, als sie mit ihrem Freund Tobi zum ersten Mal schlief."Als meine Eltern nicht zu Hause waren, habe ich Tobi vor dem Fernseher verführt" - Bild.de -
Single-Umfrage: Männern ist Treue wichtiger als Schönheit - Unterhaltung - Erotik - Bild.de
- richtig, da steht es: "Unterhaltung - Erotik" -
nicht etwas, wo man
Mitgefuehl, Mitdenken und Dialoge einfordern sollte, weil
mitten unter uns sich Menschen in der Jugend etwa wirklich quaelen, in einem doch so ziemlich sehr versauten Land, in dem man dem Sexismus und der Vermarktung des Intimsten und speziell der jungen Frauen kaum entkommen kann, auch nicht als
Grenzpersonen in Familien, in denen einige doch ehrlich Bindungen zu anderen haben, dorthin, wo sie noch alte Freunde und Verwandte leben haben, die sich dort, wo man vielleicht auch weiter Freundschaft halten moechte, das Leben hier (und gar in dieser Grosstadt) doch ueberhaupt nicht denken koennen, und man merkt, wenn man sich hier "eingleicht", dann "entwurzelt" man sich dort endgueltig
- auch wo es nach juedischen, christlichen und islamischen Geboten bereits wirklich unsittlich ist, sich ausserehelich preiszugeben und da noch einen Betrug draufzusetzen, dann kann man nie mehr dorthin ziehen, zu denen, denen es viel einfacher gelingt, solche Gebote zu halten, weil deren Umgebung noch im Gemeinschafts-Willen die Verfuehrung mindern wuerde.
Ich rede hier nicht fuer das "Triumph-Laken" oder solche Kontrollen der "Unschuld", oder gar, dass "Maedchen-Beschneidungen" irgendwie zu was gut sein koennten
- ich rede vom
unsittlichen Propagieren des Luegens und Heuchelns den Leuten gegenueber, die man als Familie behalten wird,
die man auch liebt, und
denen doch auch kein anstaendiger Staat per Gesetz solche Gebote verbieten wuerde, sie zu haben und befolgen zu moechten, wie "
Du sollst nicht ehebrechen - sollst kein falsches Zeugnis geben - sollst nicht begehren..." -
die auch verbieten, zu morden, zu rauben und zu stehlen und den Armen an meiner Seite verhungern zu lassen,
die gebieten, die Eltern zu ehren, (da man es vermutlich auch mal selber lange sein wird) und G0TT anzubeten.
Soviel Meinungsfreiheit darf es hierzulande etwa gar nicht mehr geben, nur damit reibungslos und profitabel jeder auf jeden darf? - das ist doch das dumme Gefuehl, das mich beim Lesen ueber solche Veranstaltungen beschleicht.
Ihr wisst ja, ich bin bekennend und gerne religioes, und zwar absolut freiwillig. Es ist auch mein Recht, und es ist frommer Familien Recht, ernstgenommen zu werden, wenn sie ihre Familien-Eintracht lieben, auch wenn man weit auseinander lebt. Man muss mit einander reden und nicht einfach etwas ignorieren und beluegen, was gar nicht mehr zur Sache selbst gehoert. Es geht den Frommen nicht ums Laken, sondern um die Lehre, was daran der Vorzug ist, wenn Ehepaare nicht den Partner abstrakt in einer Reihe austauschbarer sehen und ein Leben lang vergleichen.
Noch was zum BILD.de-Stil:
"
pikante"
Zugaben - oder Zufall?
- rechts oben in der Spalte MULTIMEDIA sieht man am Bild.de-Artikel zuoberst ein auf den ersten Blick zu diesem Thema gehoerig scheinendes Video-Startbild mit der Unterschrift
Zitat:"Runderneuert - Hubble Teleskop..."
(auf dem Bild sieht ein Kasten aus wie
ein roter Sarg-Kasten)
- und unten stehn diese 3 beziehungsreich klingenden "kontext-sensiblen" Google Ads:
Zitat:Jungfernhaeutchen, Wiederherstellung des Jungfernhaeutchens - internationale Erfahrung - www.sensualmedics.com/hymen
Datenrettung Software €78 - Einfache Datenrettung Software Kostenlose Testversion - Demo
Abnehmen ohne Quai - Mit der 5K-2W Flash-Kur abnehmen. Jetzt 20 Tage kostenlos testen!
Zitat:fimatex: Ist der Tagesspiegel besser??? www.tagesspiegel.de/berlin/Frauenarzt-Jungfraeulichkeit;art270,2727315 - "im gedruckten Tagesspiegel vom 10.02.2009":
Ja! der ist journalistisch redlicher und besser - schaun wir nach:
Zitat:(Ueberschrift) Operationen im Namen der Ehre.
(Untertitel) Immer mehr Migrantinnen suchen Ärzte auf, die sie wieder zur "Jungfrau" machen sollen.
Einige Ärzte verdienen nicht schlecht an der Verzweiflung ihrer Patientinnen.
(Text-Beginn) Die 19-jährige Gamze hat ein Problem, das sie gar nicht aussprechen mag: Sie hat "es" verloren. Seit sie mit ihrem ersten Freund vor ein paar Wochen "rumgemacht" hat, ist sie nicht mehr Jungfrau. "Ich war so blöd", sagt sie.
In ihrer Verzweiflung hat Gamze ihrer Mutter davon erzählt, einer türkischen Witwe. "Mama will, dass ich den Typ heirate, aber der ist laengst weg." Ihr Liebhaber meldete sich seit dem Vorfall nicht mehr.
Das Dilemma: Die alleinerziehende Mutter sieht den guten Ruf der Familie in Gefahr. Wenn die türkische Nachbarschaft von "der Schande" erfahre, sei sie ruiniert.
- soweit ich weiss, gilt der entjungfernde Akt als
Schliessung einer Naturehe, derzufolge dies Paar sich auch heiraten muesste.
Talmudisch ist es bei Freiwilligkeit beider eigentlich
eine dann sogar unscheidbare Ehe. Normale
Scheidungen sind ja im Judentum und im Islam auch moeglich. Wenn auch die Gebote um diese herum sich sehr unterscheiden, bin ich mir da nicht ganz sicher, ob es im Islam, oder regional, nicht auch so ist, dass zu einer scheidbaren Eheschliessung eine Mindest-Abmachung getroffen werden muss, z.B. laut Talmud ein kleines materielles Geschenk (Mindestwert nur 2-3 Datteln), das die Frau annimmt, und eine Verlobungsformel, der die Frau zustimmt - beides bevor man "das" tut. Unterlaesst man dieses Mini-Ritual und vollzieht den Akt mit oder ohne Freiwilligkeit beider, ist dieser Mann verpflichtet, ein Leben lang als Ehemann fuer diese Frau zu gelten, er darf niemals im Leben eine ihrer Schwestern heiraten, und muss auf immer fuer ihren Unterhalt sorgen etc, und sie braucht aber ihm den Gefallen eines Beischlafs kein zweites Mal zu gewaehren.
- Wie das genau bei Muslimen ist, duerfte sich unter der ueber 1 Milliarde Beteiligter und auch schon in der ca.130 Mio.Menschen umfassenden Tuerkei schon regional auch sehr unterscheiden, aber manchmal auch aehnlich sein. - Weiter im Artikel:
Zitat:In solchen Situationen gibt es einen fragwuerdigen Ausweg, der immer haeufiger genutzt wird: den Gang zu einem Frauenarzt, der das Stück Haut zusammennäht.
"Rekonstruktion des Hymen" heißt der 15-minuetige operative Eingriff in der Fachsprache, dessen Preis zwischen 150 und 2000 Euro schwankt. "Fuer manche Aerzte ist der Eingriff eine Goldgrube", sagt die Aerztin ... [dieselbe] bei einer Veranstaltung der Frauenrechtsorganisation "Terre des Femmes" zum "Mythos Jungfernhaeutchen".
- schau an, sogar
150-2000 Euro fuer sterile 15 Minuten?! -
Zitat:- "...Frauen zwischen 18 und 24 Jahren, die meisten Muslima. Nicht alle hätten ihre Jungfräulichkeit freiwillig verloren, so T.... [diese Aerztin], "sexueller Missbrauch in der Familie ist leider keine Ausnahme".
-
Verfuehrung und Vergewaltigung unterwegs auf den Strassen oder in Party-Situationen durch Nicht-Verwandte sind aber sicher auch
keine Ausnahme, um das mal richtigzustellen
- aber es ist sicherlich "trendiger" von dieser Frau Doktor, genau hier nochmal die "
Familie als Gefahren-Herd" hervorzuheben? -
Zitat:- Die Expertinnen raten nur in Notfaellen zu dem Eingriff, etwa dann, wenn das Leben der Betroffenen bedroht ist oder sie psychisch stark unter Druck gesetzt wird. "Schließlich gibt es keinerlei medizinische Standards und keine Statistiken über Komplikationen", sagt C.T. (diese referierende Aerztin).
Manche Aerzte naehen unter Vollnarkose, andere betaeuben lokal.
Auch aus ethischer Sicht sei die Operation fraglich: "Medizinisch gesehen ist der Eingriff voellig ueberfluessig, verlorene Jungfraeulichkeit ist keine medizinische Diagnose."
- ja,
bisher war das nie als
Krankheit betrachtbar.
- Eine andere Referentin, von
Terre des Femmes:
Zitat:"...Im gesellschaftlichen Umfeld vieler Muslime, aber auch Juden und Katholiken, werde erwartet, dass sie jungfraeulich in die Ehe gehen. "Es dominiert immer noch der Mythos des blutigen Lakens in der Hochzeitsnacht, als Beweis der Unschuld."
- also kurz gesagt, (auch nicht wenige in den asiatischen Grosskonfessionen),
alle drei Hochreligionen, im Prinzip etwa die Haelfte der Menschheit moechten
Ehen, die sich begrenzen in der Anzahl derer, die auf eine moegliche Mutter - und auch einen moeglichen Vater - von Menschen einen koerperlichen Direktzugang bekommen koennen.
Die Sache mit dem Laken ist wohl eher des Usprungs "
Vertrauen ist gut, Kiontrolle ist besser" aus den Zeiten, als man noch
keine anderen Vaterschaftstests hatte als diesen einen und zwar nur
ein einziges Mal im Leben einer Frau und Mutter.
Man muss auch bedenken, wie toedlich zeitweise eine Verdaechtigung ausgehn konnte, wenn jemand rumprahlte, er /sie sei "vorher schon aktiv gewesen", man wisse nicht, wer wirklich Vater sei, oder behauptete es zu wissen - auch durch Neid und Hass passieren solche Beschuldigungen.
Dies erste Kind besass in verschiedenen Staaten und Kulturen ja auch
andere Rechte und Pflichten als alle sonstigen Menschen.
- In
einigen Landen war es ein nicht-leibuntertaeniges, nicht-eigenbehoeriges Kind, sondern
sofort ein Vollbuerger,
- in
einigen stand ihm
das doppelte Erbteil zu,
- bei
anderen der
Zugang zur Priesterschaft, falls es moegen wuerde,
- und
ganz frueher mal etwas Trauriges: irgendwann musste man es auf Nachricht des Gerichtsboten hin sogar toeten, es konnte, um das zu vermeiden, auf jeden Fall
niemals Land erben oder erwerben.
All sowas loeste zu seiner Zeit an seinem Ort sehr unterschiedliche Sitten und Interessen daran aus, hier "Beweise" vorlegen zu koennen, weil gute und ungute Gruende vorlagen, dies manchmal beweisen zu muessen.
Vielleicht wuerde
die Information - ueber so etwas wie historisch erworbene Braeuche, deren Grund laengst entfiel - die Lage
fuer Migranten hierzulande - und deren Feedback in ihre Heimatorte - viel einfacher entspannen,
indem die Leute dann selbst ueberlegen koennten, ob so etwas also noch ueberhaupt relevant sei.
Denn was soll besser sein am Vortaeuschen, dass etwas, was geschehn ist, nie geschehen sei? Wird nicht gerade aktuell fast alle Tage im Fernsehn herumposaunt, dass "
Du sollst nicht luegen" ueberhaupt noch
das einzige Verbot der 10-Gebote sei, das man zu beachten habe - etwas was "man" absolut nicht duerfe, ausnahmslos und jedermann, warum auch immer? (siehe z.B.die Psychologin Kallwas, Sat1)
- und hier erfuhren wir also, dass mit zunehmendem Erfolg
Aerzte sich damit wirtschaftlich sanieren, dass sie Maedchen bzw.jungen Frauen aus eventuell nur so behauptet-frommen Familien (und in einer nicht unerheblichen Angelegenheit)
das Betruegen des Braeutigams und aller beteiligten Eltern ermoeglichen.
- Ah so, wenn Kinder Eltern beluegen, das ist ganz was Anderes, "Eltern sind ja keine Leute mit Rechten, auch als Menschen ernstgenommen zu werden" - dafuer gaebe es hier wohl "Verstaendnis"?
Der so
massiv mediengefoerderte aussereheliche Sexismus ist auch schon
wegen der Kette der Ueberlieferungen, viele Krankheitserreger gleichmaessig zu streuen, bedenklich. Von manchen Infekten stirbt man frueh, andere machen auf immer steril, Spass machen sie alle dann auch nicht mehr. Die steigen alle an, zur Zeit, denn die Kondome loesen weder das "Problem der vermissten Hymen-Blutung", noch jenes der Infekte. Mit dem einen Luegen muss man auch dann wieder luegen, falls man sich, auf Reparatur-Moeglichkeiten verwiesen, nun z.B.eine Gonorrhoe holte und den Ehemann ansteckt, und diese Frau damit kann dann steril geworden sein, noch bevor sie es bemerkte - oder die Tuberculose plus aids.
- Eine andere, auslaendisch heissende Referentin
Zitat:"...sieht das groesste Problem darin, dass junge Migranten nicht ausreichend aufgeklaert würden. Die Sexualberaterin ...: Was viele nicht wuessten: Die Vorstellung von einem Haeutchen, das beim ersten Geschlechtsverkehr zerstoert wird, trifft nicht zu. Eher handle es sich um einen "Saum" am weiblichen Geschlecht, der bei manchen Maedchen gar nicht existiert, bei anderen manchmal immer intakt bleibt.
- (islamischer" Beispielname vom Anfang des Artikels, fiktiv) Gamze hat sich im Internet und bei Freundinnen informiert und entschieden: Sie laesst sich nicht operieren. Noch nicht. Vielleicht heiratet sie ja eines Tages einen Mann, der nicht auf den Fleck im Laken besteht. Falls aber doch, werde sie den Eingriff nachholen lassen. "Muss ja."
- also generell:
dieser Artikel schildert offensichtlich dieselbe Tagung, aber sachlich ausgewogener, und gruendlicher, und nicht reisserisch und nicht mit zugleich starker Werbung, nun "unbedingt" diese schoene Bevoelkerungs-Gruppe zu unterwerfen, und, diese Eingriffe bei genau dieser 1 Aerztin trotz der erwaehnten Ueberfluessigkeit so einer Investition durchfuehren lassen zu koennen: zum Schnaeppchenpreis?
Ausserdem ist auf der Seite auch noch Platz fuer Leute, die es lasen, auch etwas zu sagen, in den Leser-Kommentaren dazu z.B.:
Zitat:"Comment von schm... | 10.02.2009 14:42:46 Uhr "Ehre? - Ist doch spannend, kaum läuft ein "Tatort" am Sonntag zum Thema, schon meldet sich die Zeitung dazu mit einem Beitrag, der wirklich nur zeigt, dass gerade muslimische Frauen in Gesellschaftsstrukturen leben, die alles andere als in die Zeit passen. - Im uebrigen sind das Musliminnen und nicht "Muslima(s)", denn - wer haette das gedacht - es gibt eine deutsche Femininendung und es bedarf keiner arabischen. ..."
- stimmt, neuere "Tatorte" geben immer oefter eine drastisch angespitzte Gegenwart im Umgang mit Minderheiten im Lande vor - mehr anklagend als kriminal-psychologisch spannend, und professionell-angewuerzt mit viel Gewalt und Action, womit man der Zivilcourage der Bevoelkerung, jemandem unterwegs, der in Bedraengnis zu sein scheint, dann etwa selber beizustehn, nicht grade Mut macht.
Zitat:anonym: "man muss nur die Operation als Ausweg eines erhoehten seelischen Leidensdruck sehen, dann wird sicherlich auch gezahlt.
- Tips und Hinweise sind sicher im Umlauf, wie auch das (erwartete Wohl-) Verhalten vor Gericht bekannt und verbreitet wird....so sieht Realität aus und wird im Falle der Anklage auch ganz offen proklamiert."
- da ist die Rede davon,
ob dies die Krankenkassen bezahlen, ein Gedanke, der einen anderen Leser beunruhigte. - Dieser Beitrag will erreichen, dass der sich solche Gedanken zu Recht mache.
- Ich erwaehnte schon, dass
bei der immer vorliegenden Komplikations-Moeglichkeit jeder Operation und /oder Narkose dann ja auch, genauso
wie bei Piercing und Tatoos durchaus die
Gelegenheit gegeben ist,
sich wirklich nun hiermit oder kurz danach eine Krankheit einzufangen, zu der es sonst nicht haette kommen muessen.
Zitat:Leserin: ... Ich wollte damit nur ausdruecken, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass es auch im westlichen Kulturkreis wichtig war, dass die Frau jungfraeulich in die Ehe ging. Und so, wie die Enthaltsamkeitsparties in den USA gefeiert werden, hat das ja den gleichen Hintergrund. - Ich haette natürlich nicht mit meiner Meinung hinterm Berg gehalten. Ich finde diesen Jungfrauenwahn voelligen Quatsch!!!
- Ich [b]finde nur, dass alle Maedchen und Jungen wissen sollten, dass durch Sexualitaet Kinder entstehen koennen und sie wissen sollten, wie sie das steuern koennen[/b].
Ungewollte Kinder haben wir auch heute noch genug. Dem kommt man aber nicht mit Enthaltsamkeit und Jungfrauenwahn zuvor.
- Zudem hat dieser Jungfrauenwahn wieder dieses Maenner-dürfen-es Frauen-nicht. Und das finde ich zutiefst ungerecht."
- Ach?
Der letztere Beitrag klingt stellenweise ja vernuenftig: wir reden in der Tatsache davon, wovon man normalerweise auch die Kinder bekommt, von einem
aus Sicht aller alten Religionen sehr wichtigen Punkt, als
Verein Menschheit, wo er etwas auf sich haelt, nicht auszusterben, und davon, dass damit hierzulande und anderswo anscheinend viel lieber wie mit einem bevoelkerungspolitisch voellig unabhaengigen
Konsum-Artikel umgegangen wird,
auch wenn damit maechtige Gefuehle losgebrochen werden koennen, die auch in grosses Unglueck auslaufen koennen.
Und bekannterweise geschieht das Kinderkriegen zur Zeit zunehmend weniger. Die gut ausbildbaren Voelker nehmen ihre Ausbildungen wahr und denken erst gelegentlich dran, dass irgendwer die Buerger von morgen werden koennen sollte - wozu diese aber erst gezeugt und geboren werden muessten. Dafuer ist die Lebens-Arbeits-Zeit zu intensiv geworden. Aber anscheinend sollen das auch keine Menschen von anderswo sein.
-
Aber bei Enthaltsamkeit an ein Kind ist zum letzten-und wohl einzigen-Mal doch nur 1 junge Frau gekommen. Da ging ein beruehmter Stern im Osten auf ...... vor 2000 Jahren - und erwies sich als zwar ungeplantes aber doch erwuenschtes Kind. Doch darin einen Hinweis zu sehn, dass man sogar mit Enthaltsamkeit die ungewollten Kinder kriegt, das ist doch eine uebertriebene Besorgnis.
;)
Also das
Sich-Aufsparen fuer 1 Menschen, mit dem man moeglichst ein ganzes Leben zusammen aushalten kann und Eltern sein kann von Menschen, die ebenso treue Naturbeziehungen wie die Luft zum Atmen brauchen, helfe heute etwa schon oefters nicht mehr, um zu planen, ab wann man sich Elternschaft zutraut und ab wann nicht?
-
Ohne jedes Beischlaefchen bekomme man trotzdem noch ungeplant Kinder - tztz :(
Das allerdings illustriert, von der selben Posterin gesagt, geradezu
kroenend die Forderung nach Aufklaerung,
wie berechtigt dieser Wunsch ist.
Also dem Wunsch hoffe ich hier etwas beigetragen zu haben.
- Als es in der Mode noch
das Strumpfband gab, ging ein ostpreussisches Marjellchen beichten, und bat, in der Verschwiegenheits-Garantie dieser schoenen Kabine den Herrn Pastor, ihr einen Rat zu geben, wie weit man sich von einem Lorbass bei einem vertrauten "Techtelmechtel" koerperlich anfassen und dergleichen lassen duerfe. Er ahnte ja, wer da fragte, und sagte, ganz die Schicklichkeit solch heikler Fragen - sowie den unstillbaren Nestbau-Drang eines damaligen Marjellchens von 16 Jahren - und den umwerfend charmanten Ansturm der ledigen maennlichen Jugend im Dorfe - bedenkend: "Nu ja_chen - nicht ueber das Strumpfband hinaus." - Einige Tage danach trifft er am Fisch-Stand die Mutter des Marjellchens, und diese bittet ihn auf ein Wort zur Seite und fragt: "Herr Hochwuerden - was haben Sie am Samstag vor zwei Wochen unserm Trudchen gesagt? Sie traegt seitdem immer das Strumpfband um den Hals statt ueber dem Knie."
mfG WiTaimre :)