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Wie lebt ein Mensch, der der Bibel folgt im Unterschied zu einem Atheisten?
#1
Atheisten werden wohl sagen, da ist kein Unterschied. Nehmen wir an, die Beiden fahren eine Woche in Urlaub. Wie verbringen sie ihn? Wenn gleich als Antwort kommt, dann steht in der Bibel nichts drin.
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#2
Hallo Petra

Danke für diese nette Idee.


Ich erzähle, was ich erlebte.

Urlaub - griechische Insel - Hitze - Strand - .... Armut

Theist und Atheist besuchen die kleine Insel-Kapelle. Einige Ikonen, Leuchter, Stühle und ein fetter Pope.

Der A- Theist stellt fest: "Der lebt auf Kosten Anderer"
Der Theist bittet den Popen um seinen Segen

Kam es deswegen zu einem Streit zwischen den Beiden? Nein.

Im Laufe der nächsten Tage ergab sich die Gelegenheit, daß alle drei sich trafen. Sie tranken zusammen einige Literchen Wein und freuten sich.
Wie es sich so ergab, bat der Pope den A-Theisten um Hilfe bei einem winzigkleinen Installationsproblem. Für den gelernten Elektriker war es kein Problem, ohne jedes Entgeld, zu helfen.

Ein Rat an alle Inselbesucher: Zieht euch anständig an, egal ob Theist oder Atheist.

Gruß Dornbusch
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#3
(13-11-2009, 14:40)petra1979 schrieb: Atheisten werden wohl sagen, da ist kein Unterschied. Nehmen wir an, die Beiden fahren eine Woche in Urlaub. Wie verbringen sie ihn? Wenn gleich als Antwort kommt, dann steht in der Bibel nichts drin.

leben denn alle "Menschen, die der Bibel folgen", gleich?

geschweige denn alle "Atheisten"?

nein

deine frage ergibt wieder mal keinen sinn
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#4
Selbstverständlich leben nicht alle Atheisten gleich und auch nicht alle Gläubigen. Ich schätze Petra meint die Gemeinsamkeiten von Atheisten und die von Gläubigen.
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#5
(13-11-2009, 15:14)Maik schrieb: Selbstverständlich leben nicht alle Atheisten gleich und auch nicht alle Gläubigen. Ich schätze Petra meint die Gemeinsamkeiten von Atheisten und die von Gläubigen.

die da wären?

zur erinnerung: hier gehts um den urlaub
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#6
Ich kann auch das Beispiel Arzt nehmen. Oder ein Mensch hat eine Ehekrise. Was wird ein Mensch sagen als professioneller Berater so etwas wie Paulus und was wird ein Atheist sagen? Dasselbe?
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#7
Petra, dies ist dein Thread

Ich habe dir eine Antwort gegeben und wäre wirklich neugierig, was du zu diesem Thema sagen würdest.

Gruß Dornbusch
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#8
Petronius sie will wohl anhand von Alltagsbeispielen ihre Frage beantwortet haben.
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#9
(13-11-2009, 16:27)petra1979 schrieb: Ich kann auch das Beispiel Arzt nehmen. Oder ein Mensch hat eine Ehekrise. Was wird ein Mensch sagen als professioneller Berater so etwas wie Paulus und was wird ein Atheist sagen? Dasselbe?


Gute Frage. Wie wäre ein Schmidt-Salomon als Seelsorger?
Ich behaupte : grauenhaft.
Wie würde ein Atheist sich verhalten wenn der mit dem Problem ein Gläubiger wäre? Würde er ihm raten vom Glauben abzulassen um so glücklich zu werden? Hätte er beim Thema Eheprobleme den Mut dem Fragenden zu raten die Probleme in den Griff zu bekommen anstatt die Ehe zu vergessen weil sie ja doch nicht mehr zeitgemäss wäre?
Tja.....
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#10
Atheisten sind nicht automatisch verfechter der Polygamie ^^ Man kann auch standesamtlich heiraten.
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#11
(13-11-2009, 16:27)petra1979 schrieb: Ich kann auch das Beispiel Arzt nehmen. Oder ein Mensch hat eine Ehekrise. Was wird ein Mensch sagen als professioneller Berater so etwas wie Paulus und was wird ein Atheist sagen? Dasselbe?

unter umständen: ja

also noch mal deutlich, wenn auch weniger höflich: derart allgemein gestellte fragen sind unsinnig, da sie nicht gleich allgemein beantwortet werden können
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#12
(13-11-2009, 16:57)Maik schrieb: Wie würde ein Atheist sich verhalten wenn der mit dem Problem ein Gläubiger wäre? Würde er ihm raten vom Glauben abzulassen um so glücklich zu werden?

sicher - wenn der glaube das problem wäre

(13-11-2009, 16:57)Maik schrieb: Hätte er beim Thema Eheprobleme den Mut dem Fragenden zu raten die Probleme in den Griff zu bekommen anstatt die Ehe zu vergessen weil sie ja doch nicht mehr zeitgemäss wäre?

selbstverständlich

warum soll dafür mut erforderlich sein?
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#13
(13-11-2009, 17:25)petronius schrieb: selbstverständlich

warum soll dafür mut erforderlich sein?


Weil er dafür christliche Vorstellungen vertreten müsste.
Und das ist den meisten Atheisten bewusst, auch wenn sie es leugnen.
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#14
Nein, muss er nicht. Wieso auch?
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#15
(13-11-2009, 17:27)Maik schrieb:
(13-11-2009, 17:25)petronius schrieb: selbstverständlich

warum soll dafür mut erforderlich sein?


Weil er dafür christliche Vorstellungen vertreten müsste.
Und das ist den meisten Atheisten bewusst, auch wenn sie es leugnen.

Deshalb essen Atheisten auch nichts, denn Christen halten das Essen für überlebensnotwendig. :tard:
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."
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