12-09-2011, 08:33
(11-09-2011, 14:30)Ekkard schrieb: Sorry Petronius, ich bemühe mich darum, die gesellschaftliche, soziale Komponente von Jesu Opfer darzustellen
und ich habe nach etwas ganz anderem gefragt
du meldest dich schon wieder, und das im ton des widerspruchs oder besser wissens, zu wort zu einem thema, das dich offenbar gar nicht betrifft
(11-09-2011, 14:30)Ekkard schrieb: nämlich einen sozialpolitischen Bewusstseinswandel einzufordern
außer von dir hab ich so was noch von niemandem gehört. und auch du wirst mir nicht erklären können, warum ein "sozialpolitischer Bewusstseinswandel" ausgerechnet dadurch eingeleitet werden soll, daß man sich umbringen läßt, oder warum diese methode besonders erfolgversprechend sein sollte
sie hat ja auch nicht funktioniert, wie die geschichte beweist. dieser "sozialpolitischer Bewusstseinswandel" ist eben nicht eingetreten bzw. erst über anderthalb jahrtausende später, und wurde gegen den widerstand der jesusgläubigen durchgesetzt, von menschen, die sich dabei eben nicht auf jesus beriefen
(11-09-2011, 14:30)Ekkard schrieb: (mit allen, auch tödlichen Konsequenzen), der im Imperium Romanum nicht bestand, im (alten) Judentum aber durchaus
soll das jetzt mehr sein als bloße behauptung und wunschdenken?
(11-09-2011, 14:30)Ekkard schrieb: Wenn mir dann vorgehalten wird, nicht beim Thema zu bleiben und die Threadfrage nicht zu beantworten, dann verliere ich die Lust. Wenn du religiösen Standardkram wissen willst, dafür ist jedes beliebige Religionsbuch oder Traktat gut. Davon will ich aber nichts wissen.
ich will aber von denen, die die erlösungstheorie vertreten, selber wissen, ob und wie sie sie denn überhaupt verstehen
du warst nicht gefragt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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