20-09-2011, 11:31
Lieber petronius und Thedevilsadvocate,
bitte lest die erklärenden Beiträge hier nochmal aufmerksam und mit Willen zum Verständnis durch. Dort wurde alles schon beantwortet, was ihr jetzt hier wieder und wieder fragt.
Nocheinmal zur Wiederholung:
s.o.
wir reden über Logik und wir reden darüber, dass auch Gott logisch ist.
bitte lest die erklärenden Beiträge hier nochmal aufmerksam und mit Willen zum Verständnis durch. Dort wurde alles schon beantwortet, was ihr jetzt hier wieder und wieder fragt.
Nocheinmal zur Wiederholung:
(20-09-2011, 07:01)petronius schrieb:Nein, braucht es nicht. Es braucht aber auch keine Schuhe um zu überleben. Nenn mir einen Grund, weshalb eine Religion puristisch sein muss? Religionen entwerfen Weltbilder. Und die beinhalten mehr als ein eschatologisches Bild, auf das du das Christentum hier scheinbar reduzierst.(19-09-2011, 21:47)Ekkard schrieb: Die Grundperspektive des Glaubens ist die gelingende Gemeinschaftwenn es beim glauben darum gehen soll, braucht dieser aber keine konzepte von schuld, blutopfer und sühne und erlösung
(20-09-2011, 07:01)petronius schrieb:Nein, der Fehler liegt hier bei dir petronius. Er hat NICHT die Möglichkeit einfach so zu verzeihen, nur weil er Gott ist. Wenn wir wirklich von LOGIK reden (und das tuen wir, nicht von PLAUSIBILITÄT), dann MUSS Gott sich versöhnen, da er den Menschen vorher VERWORFEN hat. Wenn Gott eh macht was er will, ist Religion hinfällig. Denn sie hat auch immer die Eigenart SINN und GEWISSHEIT anzubieten. Bei einem Chaosgott ist das ja wohl nicht der Fall.(19-09-2011, 21:47)Ekkard schrieb: Andererseits kennen wir durchaus das Opfer eines Menschen für andere. Das beginnt damit, dass Schwimmer versuchen, einen Ertrinkenden zu retten und geht soweit, dies auch für ideelle Werte zu tun. Ich hatte Literatur angegeben und das Beispiel Bonhoeffers genannt.
Jesu Opfer ist genau dies! Er wurde durch sein Opfer wirksam, um die Trennung von Gott aufzuheben
kategorienfehler. gott ist ja nicht ein unbeseelter fluß, in dem man halt ertrinken kann - der aber natürlich nichts dafür kann. sondern soll eine handelnde person sein. gott hat es in der hand, zu verzeihen, sich zu versöhnen usw. - wenn er denn nur will.
(20-09-2011, 07:01)petronius schrieb: daß man als mensch im wasser untergeht und unter wsser nicht mehr atmen kann, ist eine naturgesetzliche tatsache. ob gott verzeiht oder nicht, ist allein in sein ermessen gestellt - da gilt es keine naturgestze zu überlisten (durch ein blutopfer), wie man mit schwimmbewegungen das wasser "überlisten" kann, welches eigentlich nicht trägt
s.o.
wir reden über Logik und wir reden darüber, dass auch Gott logisch ist.
Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!