(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb: MMn ist es müßig über die Beweggründe eines Gottes zu spekulieren
dann weiß ich nicht, was du in diesem thread verloren hast
(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb: Och, ich glaube viele Gläubige sehen ihre Religion als verständlich an
sie können sie nur offensichtlich nicht verständlich machen
(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb: Beeindruckend. Da hat aber mal jemand aufgepasst. Nur wäre die nächste Frage, warum nimmt die Masse zu, wie hängt das mit der Beschleunigung zusammen usw. usw.
die frage habe ich bereits vorweg genommen und beantwortet
es ist so, und du kannst es beobachten
"warum", weiß man nicht. und ist auch keine frage der naturwissenschaft
(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb: Ich wollte mit meinem Vergleich im vorherigen post sagen, dass eine gut begründete Antwort nun mal oftmals nicht einfach zu beantworten ist
warum auch sollte eine antwort beantwortet werden?
(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb:(27-09-2011, 00:58)petronius schrieb: auf die folgefrage, warum das so sei, wird er dir antworten: keine ahnung, aber so ist es nun mal, und so wird es beobachtet
diese antwort kann und wird dir kein theologe geben
Der Theologe wird wohl sagen: Weil es so in der Bibel steht
und den unterschied siehst du nicht?
(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb: Und warum auch nicht? Ist ja immerhin ein Theologe. Was erwartest du denn?
deiner meinung nach darf man also von einem theologen nichts anderes erwarten als dummes geschwätz, ähhhh... willkürliche behauptungen?
(27-09-2011, 01:19)Gundi schrieb:(27-09-2011, 00:58)petronius schrieb: wenn ein angeblich bedingungslos liebender gott blut sehen will, bevor er in der lage ist, zu verzeihen, so muß er einen grund haben
den zu nennen kann doch nicht so schwierig sein
Nun, wie du ja siehst, anscheinend doch.
Und nun?
dann ist die ansicht ja wohl berechtigt, religion habe nichts weiter zu bieten als "unsinn und widersprüchlichkeit"
versteh ich dich richtig, daß du es für sinnlos hältst, über etwas offensichtliches zu sprechen - daß eben religiöse postulate keinen rationalen sinn ergeben, und das auch gar nicht wollen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)