28-09-2011, 09:54
(28-09-2011, 01:34)petronius schrieb:(27-09-2011, 23:16)suzumu schrieb: Moment, es ging doch nicht darum, den „Glaube“ zu begründen, sondern di Vergebung durch das „Blut“ zu begründen.
ja, und das hat keiner (widerspruchsfrei) vermocht
auch du nicht
anstatt dessen hast du über blutwurst philosophiert
sicher darf jeder allmächtige gott egal was als voraussetzung für egal was festlegen - wer wollte ihn daran hindern?
nur kann er dann nicht als etwas anderes betrachtet werden wollen als das, was er nun mal ist
sprich: wer blut sehen will, um sich versöhnen zu können, ist nun mal kein gott der liebe
wenn also dein gott ein blutrünstiger despot ist - dann ergibt das alles selbstverständlich einen sinn
aber das würdest du doch abstreiten wollen, oder nicht?
Was ist denn so schwer daran zu verstehen, und was hat das mit einem, „blutrünstiger despot“ zu tun?
Das was Gott für uns getan hat, gleicht doch eher einem liebevollem Arzt, der sich bereit erklärt, den am OP-Tisch liegenden Patient, von seinem Blut zu transfusieren.
Jetzt kommst du und sagst, der Arzt sei Blutrünstig, weil er Blut sehen will um den Patient zu retten!
Gott ist nicht auf das Blut fixiert sonder auf das LEBEN und LEBEN hängt nun mal mit BLUT zusammen.
Gott hat dem Adam das Leben geschenkt, das Leben hängt nun mal vom Blut ab, Adam hat das Leben verloren, Gott gibt uns das Leben durch Jesus leben wieder. Wo ist da das Problem?
sicher darf ein allmächtige Gott egal was als Voraussetzung für egal was festlegen - wer wollte ihn daran hindern?
nur kann er dann nicht als etwas anderes betrachtet werden wollen als das, was er nun mal ist
sprich: wer sein Blut Schenken will, um sich versöhnen zu wollen, ist nun mal ein Gott der liebe
Weil also mein Gott kein blutrünstiger despot ist - dann ergibt das alles selbstverständlich einen Sinn
aber das würde ich doch nie abstreiten!