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Gibt es Wissenschaft im Koran?
#76
(10-09-2012, 13:04)Koon schrieb: Ich versteh einfach nicht warum die Inhalte als Pseudowissenschaft angesehen werden. Die jenigen Details sehen sich in Koran nicht als Wissenschaft, sondern als Beschreibung Gottesmacht.

Ich sehe das ähnlich Koon. Ich finde viele schöne Naturbeschreibungen im Koran. Das diese dem Wissensstand ihrer Zeit entsprechen, stört mich nicht.
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#77
Ich glaub', so muss man das sehen, Bella. Ich möchte an dieser Stelle Gundis Skepsis nochmals ausdrücklich unterstreichen. Die Theorie, dass Gebirge die Erdkruste fixieren, widerspricht eklatant meiner Kenntnis.

(Ich hatte diese weiter oben bereits erläutert: Die Kontinente und ihre Gebirge schwimmen auf dem Erdmantel ganz oben auf. Die Gebirge mögen sich gegenseitig behindern und dadurch Erdbeben erzeugen, an der Drift insgesamt ändern sie definitiv nichts. Oder: wenn eine Platte gen Äquator driftet, dann gibt es nichts auf der Erdoberfläche, die das verhindern könnte! Die Erdkruste ist rund 50 km dick, die Gebirge weniger als 10 km. Dagegen hat der Erdmantel eine Mächtigkeit von rund 5000 km = 1000mal stärker und vielmehr Masse.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#78
Also ich hatte das mit den Bergen ja eingebracht, weil ich das in einem Islam-Verständnis Buch gelesen habe. (Keine Ahnung ob die Behauptungen wirklich stimmen, deswegen bringe ich sie ja hier zur Diskussion rein)

Dort steht dazu:

Prof. Frank Press war früherer wissenschaftlicher Berater des US-Präsidenten Jimmy Carter und 12 Jahre lang der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Washington DC. Er ist einer der Verfasser des Buches Earth (Erde), das als Basisnachchlagewerk in vielen Universitäten dient. Dort steht, dass Berge unterirdische Wurzeln besitzen (S.435; siehe auch Earth Science, Tarbuck und Lutgens S.157)

Im Koran steht in 78:6-7
"Haben wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht und die Berge zu Pflöcken?"

Moderne Erdwissenschaften sollen nachgewiesen haben, dass Berge tiefe Wurzeln unter der Erdoberfläche besitzen und dass diese Wurzeln manchmal dieselbe Höhe haben, wie die Berge über der Oberfläche erreichen können.
Die Geschichte der Wissenschaft hätte die Theorie, dass Berge über tiefe Wurzeln verfügen, erst 1865 durch Sir George Airy eingeführt.

Dann heißt es weiters, dass Berge eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Erdkruste spielen. Sie verhindern das Wackeln der Erde.

Im Koran steht in 16:15 dazu
"Und Er hat feste Berge auf der Erde gegründet, damit sie nicht mit Euch wanke..."

Die moderne Theorie der Plattentektonik stelle fest, dass Berge die Erde stabilisieren. Dieses Wissen um die Berge als Stabilisatoren der Erde wurde erst im Rahmen der PlattenTektonik in den späten 60ern verstanden.

Hier ist ein Auszug eines Artikels aus einem Wissensmagazin "scinexx", der sich mit der Rolle der Berge in der PlattenTektonik befasst:

"http://g-o.de/wissen-aktuell-5507-2006-10-18.html"

"Berge bremsen Kontinentalverschiebung

Die Erdkruste ist kein zusammenhängendes Gebilde, sondern gliedert sich in große Platten, die sich bewegen und dabei aufeinander treffen. Bislang ungeklärt war bisher jedoch, warum sich die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit einzelner Platten im Lauf der Erdgeschichte verändert haben. Ein internationales Wissenschaftlerteam ist jetzt der Lösung dieses Rätsels einen erhebliche Schritt näher gekommen............"

hier noch ein Artikel zu demselben Thema:

Wie Berge Platten bremsen:
*http://people.rses.anu.edu.au/iaffaldano_g/CONTENT/sdw_2007.pdf
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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#79
Nun ja... und was ist mit dem, was Ekkard oben geschrieben hat? Das hört sich doch alles ziemlich verwirrend an, da steht Kenntnis gegen Kenntnis.
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#80
Der Widerspruch besteht im Verständnis. Ekkard spricht davon, dass Gebirge die Erdkrust nicht fixieren.
Ich habe über die Fixierung der Erdkruste durch Gebirge kein Wort erwähnt, sondern dass Gebirge wie Pflöcke seien und bei der Stabilisierung der Erde eine bedeutende Rolle spielen und meine Quellen für diese Behauptungen, die im übrigen gar nicht von mir stammen, genannt.

Ich bitte einfach darum, die genannten Quellen, die Artikel aus Wissensmagazinen enthalten, zu lesen.
Dort wird die Rolle der Gebirge in diesem Zusammenhang beschrieben.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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#81
(13-09-2012, 14:17)paradox schrieb: Also ich hatte das mit den Bergen ja eingebracht, weil ich das in einem Islam-Verständnis Buch gelesen habe. (Keine Ahnung ob die Behauptungen wirklich stimmen, deswegen bringe ich sie ja hier zur Diskussion rein)

Dort steht dazu:

Prof. Frank Press war früherer wissenschaftlicher Berater des US-Präsidenten Jimmy Carter und 12 Jahre lang der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Washington DC. Er ist einer der Verfasser des Buches Earth (Erde), das als Basisnachchlagewerk in vielen Universitäten dient. Dort steht, dass Berge unterirdische Wurzeln besitzen (S.435; siehe auch Earth Science, Tarbuck und Lutgens S.157)

Hallo paradox, schön dass du noch geantwortet hast.
Prof. Press ist in der Tat ein großer Name in der Geologie. Empfehlenswert für jeden, der sich hobbymäßig für die Geologie mit all ihren Facetten interssiert ist sein Klassiker "Allgemeine Geologie" ("Understanding Earth"). Kann ich nur jedem empfehlen.

(13-09-2012, 14:17)paradox schrieb: Im Koran steht in 78:6-7
"Haben wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht und die Berge zu Pflöcken?"

Moderne Erdwissenschaften sollen nachgewiesen haben, dass Berge tiefe Wurzeln unter der Erdoberfläche besitzen und dass diese Wurzeln manchmal dieselbe Höhe haben, wie die Berge über der Oberfläche erreichen können.
Die Geschichte der Wissenschaft hätte die Theorie, dass Berge über tiefe Wurzeln verfügen, erst 1865 durch Sir George Airy eingeführt.

Die Theorie mit den Wurzeln ist nur eine mögliche Theorie (Airy-Modell), neben anderen. Von "Nachgewiesen" kann meines Wissens nach keine Rede sein (falls die Geophysik in letzter Zeit keine neuen Erkenntnisse diesbezüglich gefunden hat). Gegenwärtig ist wohl das Vening-Meinesz-Modell führend.

Bei Wikipedia werden die einzelnen Theorien kurz vorgestellt:

...http://de.wikipedia.org/wiki/Isostasie

Den Vergleich zu einem Pflock verstehe ich übrigens nach wie vor nicht. Mir kommt eher Papier in den Sinn, wenn man dieses zusammenschiebt und dieses Falten schlägt.

(13-09-2012, 14:17)paradox schrieb: Dann heißt es weiters, dass Berge eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Erdkruste spielen. Sie verhindern das Wackeln der Erde.

Im Koran steht in 16:15 dazu
"Und Er hat feste Berge auf der Erde gegründet, damit sie nicht mit Euch wanke..."

Wie bereits geschrieben, aktive Gebirgsbildung geht auch mit seismischer Aktivität (also Erdbeben) einher. Berge verhindern daher nicht das Wackeln (Erdbeben) der Erde.

(13-09-2012, 14:17)paradox schrieb: Die moderne Theorie der Plattentektonik stelle fest, dass Berge die Erde stabilisieren. Dieses Wissen um die Berge als Stabilisatoren der Erde wurde erst im Rahmen der PlattenTektonik in den späten 60ern verstanden.

Hier ist ein Auszug eines Artikels aus einem Wissensmagazin "scinexx", der sich mit der Rolle der Berge in der PlattenTektonik befasst:

"http://g-o.de/wissen-aktuell-5507-2006-10-18.html"

Vielen Dank für diese Information. Das wusste ich noch nicht und finde es äußerst interessant.
Aber: Dennoch wackelt die Erde in den Anden. Die Reduzierung der Geschwindigkeit durch die Reibung verhindert nicht dass es zu Spannungen kommt. Und nicht nur dass, wir haben es dort auch mit vermehrter vulkanischer Aktivität zu tun. Von "ruhiger Erde" kann da keine Rede sein Icon_wink
Man müsste sich nun einigen was mit "Wackeln der Erde" aus dem Koran gemeint sein soll. Für mich klingt das sehr nach Erdbeben. Und diese treten vermehrt in Gebieten mit aktiver Gebirgsbildung auf.
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#82
@ Gundi

Lieber Gundi,

Du bist betreff Geologie gut informiert ich hätte da einer Frage ( hat nichts mit dem Thread zutun, reine Interesse )

Warum finden die meisten Vulkanischenaktivitäten am Bergspitzen bzw am Berge statt, und nicht auf Flache ebene , oder weniger auf dem Flachenebenen..?
haben die Berge irgendeine verkehrt gesestze Trichterfunktion.. ? oder woran liegt das
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#83
(13-09-2012, 16:25)Koon schrieb: @ Gundi

Lieber Gundi,

Du bist betreff Geologie gut informiert ich hätte da einer Frage ( hat nichts mit dem Thread zutun, reine Interesse )

Warum finden die meisten Vulkanischenaktivitäten am Bergspitzen bzw am Berge statt, und nicht auf Flache ebene , oder weniger auf dem Flachenebenen..?
haben die Berge irgendeine verkehrt gesestze Trichterfunktion.. ? oder woran liegt das

Vulkane sind keine Gebirge im eigentlichen Sinne (so wie Pickel ja auch keine Falten sind).
Zum Beispiel: Schichtvulkan *http://de.wikipedia.org/wiki/Schichtvulkan
oder
Schildvulkan *http://de.wikipedia.org/wiki/Schildvulkan
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#84
@ Schmalhans

Danke Hans, aber dieser Magmadruck ausgerechnet den Bergspitzen zwingt, und nicht den Flachen ebenen, müsste einen Grund haben.
Vielleicht könnte man sagen die Ebenen besser versiegelt sind, oder die Hohlestellen in den Bergen Druck ausweichen lassen.
Ich wollte von Gundi eigentlich wissen, ob andere Gründe dafür gibt, zb . dass die Berge vielleicht tiefer im Magma stecken, und sowas wie Saugfunktion leisten..
(übrigens du kannst Wiki Links als Hyperlink links einfügen)
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#85
(13-09-2012, 16:41)Koon schrieb: @ Schmalhans

Danke Hans, aber dieser Magmadruck ausgerechnet den Bergspitzen zwingt, und nicht den Flachen ebenen, müsste einen Grund haben.
Vielleicht könnte man sagen die Ebenen besser versiegelt sind, oder die Hohlestellen in den Bergen Druck ausweichen lassen.
Ich wollte von Gundi eigentlich wissen, ob andere Gründe dafür gibt, zb . dass die Berge vielleicht tiefer im Magma stecken, und sowas wie Saugfunktion leisten..
(übrigens du kannst Wiki Links als Hyperlink links einfügen)

Du hast es nicht gelesen oder nicht verstanden. Vulkane sehen Bergen ähnlich, weil a) die Erde an dieser Stelle bricht, sich aufhäuft und so die Lava ausbrechen kann und b) die Lava schließlich - wenn erkaltet - bergähnliche Strukturen bildet. Es gibt keine Berge, die in der Lava stecken. Allein die Bilder müssten das ja klar machen ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#86
Du meinst das ist falsch, wenn Wissenschaftler davon sprechen, dass jeder Berg sich Im laufe der Tausenden von Jahren sich in Vulkanberge verwandeln können...?
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#87
Hier ein "Löwenzahn-Video" dazu
*http://www.youtube.com/watch?v=AStYh6PxOK4

Und hier eine gute Zusammenfassung
*http://www.youtube.com/watch?v=q3tVfYk0lJg&feature=related

Und noch eine sehr gute Erklärung
*http://www.youtube.com/watch?v=4NOjY5w54dg&feature=BFa&list=PL0C458F58FEB03E70
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#88
(13-09-2012, 14:17)paradox schrieb: Also ich hatte das mit den Bergen ja eingebracht, weil ich das in einem Islam-Verständnis Buch gelesen habe. ...
Wie Berge Platten bremsen:
*http://people.rses.anu.edu.au/iaffaldano_g/CONTENT/sdw_2007.pdf
Danke für die Hinweise. Offenbar habe ich mich geirrt über das, was hier (möglicherweise/wahrscheinlich) gemeint war.
Nicht der Erdmantel wird gebremst, sondern die Geschwindigkeit der oben schwimmenden Kontinentalplatten. Nach dem von Paradox ganz zuletzt angegebenen Artikel verringern die Anden und Cordilleren die Westdrift der südamerikanischen Platte. Diese taucht nicht so schnell unter die westlich daneben liegende Platte, wie dies z. B. durch Schwerkraft und Mantelbewegung zu erwarten wäre.

Aber halten wir mal fest: Ob nun das Land in "nur" 7 Mio Jahren oder in 10 Mio Jahren ausgetauscht sein wird, warum sollte dies in einem Glaubensbuch eine nennenswerte Rolle spielen? Für das Leben der Menschen spielen derart langsame Vorgänge keine Rolle.

Allerdings behindern Gebirge weder die Mantelbewegung noch haben sie eine mindernde Wirkung, was Erdbeben anbetrifft. Gebirge entstehen durch Faltung, also genau so, wie Gundi dies beschrieben hat: Wie, wenn man Papier zusammen schiebt. Der Erdmantel wirkt wie die schiebenden Hände - da wirft das Papier halt Falten.

Vulkanismus ist eine andere Baustelle. Da drückt sich flüssiges Gestein unter hohem Druck durch die Erdkruste und bildet Blasen (so genannte Magmakammern). Manche brechen durch und werfen einen Berg auf, der vorher nicht da war. Andere explodieren z. B. der Laacher See in der Eifel, und werfen ihr Material weit in der Gegend herum, ohne einen Bergkegel zu bilden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#89
(13-09-2012, 16:25)Koon schrieb: @ Gundi

Lieber Gundi,

Du bist betreff Geologie gut informiert ich hätte da einer Frage ( hat nichts mit dem Thread zutun, reine Interesse )

Warum finden die meisten Vulkanischenaktivitäten am Bergspitzen bzw am Berge statt, und nicht auf Flache ebene , oder weniger auf dem Flachenebenen..?
haben die Berge irgendeine verkehrt gesestze Trichterfunktion.. ? oder woran liegt das

Hallo koon,

um zu verstehen, weshalb Vulkanismus nur an bestimmten Stellen der Erde auftritt, muss man sich etwas mit dem Entstehen von Magma befassen.
Ich versuche es mal vereinfacht zu erklären: Der Erdmantel ist nicht flüssig (kein Magma), sondern fest (bedingt durch den hohen Druck, welcher die hohe Temperatur quasi kompensiert). Driften nun zwei Platten auseinander, bricht die Kruste dazwischen entzwei, und der überlagernde Druck wird reduziert. Die Folge ist ein Aufschmelzen des Mantelgesteins, welches nun (durch die geringere Dichte) aufsteigt und als Lava an die Erdoberfläche steigt. Beispielhaft für diesen Prozess sind die Mittelozeanischen Rücken.
Der Schmelzpunkt von Gestein kann jedoch auch durch die Zufuhr von Fluiden (in der Regel Wasser) heruntergesetzt werden. Diesen Prozess finden wir an den sogenannten Subduktionszonen, an denen eine schwerere ozeanische Kruste unter die leichtere kontinentale Kruste abtaucht. Diese ozeanische Kruste bringt nun viel Wasser mit in den Erdmantel, was ebenfalls zu einem Aufschmelzen von Erdmantelgestein führt. Das Magma steigt auf und es bilden sich oftmals regelrechte Vulkanketten. Auch in den Anden findet man solche Vulkane. Dennoch ist nicht jeder Berg ein Vulkan (auch nicht in den Anden). Kollidieren zwei kontinentale Platten ist die Bildung von Vulkanen deutlich geringer (in der Regel nur zu Beginn). So hat der Himalaya (als Produkt der Kollision von Indien und Asien) keinen aktiven Vulkanismus, da die oben genannten Gründe hier nicht greifen.
Neben diesen zwei wichtigsten Gründen für Vulkanismus gibt es noch eine Reihe kleinerer, die aber global nicht so sehr bedeutend sind.
Dass erklärt auch, weshalb Vulkanismus in der Regel nicht im Flachland stattfindet, da Flachland nicht an Plattengrenzen vorkommt.

Hoffe ich konnte helfen.
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#90
danke Gundi !

@ Schmalhans
die Frage war nicht an dich gerichtet.
durch Graslandschaften wie Löwenzahn kannst du gerne Googeln, und dein Wissen erweitern
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