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Jesus-Märchen?
#31
(20-10-2012, 23:31)d.n. schrieb: Beweise?
Muschel?
#32
Die Sintflut ist eine uralte Legende im ganzen "Nahen Osten". Dahinter stecken wahrscheinlich verschiedene "Fluterfahrungen". Machen wir uns das Leben nicht unnötig schwer, indem wir zu erklären versuchen, was aus verschiedenen alten Erzählungen zusammengetragen und -gefügt worden ist.
Der biblische Sintflut-Mythos ist die Wiederherstellung des Menschen, der Erholungsmythos nach einer Katastrophe schlechthin.
Diejenigen, die überleben werden immer dankbar sein, dass ausgerechnet sie errettet wurden. Ich erinnere an die Flut in Haiti. Die Menschen dort erzählten mit ihren Worten auch "Errettungsgeschichten". Ich glaube schon dass man in solchen Augenblicken wirklich Dankbarkeit empfindet. Eine "statistische Erklärung" würde wohl nicht verstanden!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#33
(20-10-2012, 23:31)d.n. schrieb: Beweise?
Die große Flut www.welt de.
#34
Meintest du folgenden Artikel?
*http://www.welt.de/wissenschaft/article13813378/Als-die-Flut-den-Tod-brachte-und-das-Watt-schuf.html
#35
(20-10-2012, 23:48)indymaya schrieb:
(20-10-2012, 23:31)d.n. schrieb: Beweise?
Muschel?

o wie Witzig
sollte ich vielleicht auch anfangen über deinen Beiträgen Witze zu machen

(20-10-2012, 21:10)Gundi schrieb: Oh, da war ich wohl wirklich zu vorschnell. Hatte nur die ersten Absätze gelesen. Der Artikel gibt ja zu dass die Theorie umstritten ist.
Da hab ich mich wohl von Vorurteilen leiten lassen.
Bitte um Verzeihung.

Die Katastrophe war da, übrigens es existieren Weltweit viele Szeanen von Katasthrophen, Die Weltoberfläche war nie Ruhig es sind ständig Erdmassen hinundher verschoben worden, oder es herschten Sintflutartige Bewegungen, allein deshalb weil die Meeresströme, und Jetstreams Ihre Richtungenänderten und damit für wechsel Spannungen sorgten. Das ganze Mittelmmer Gebiet bzw. Landmassen der Länder Italien, Griechenland, Türkei etc im laufe der vergangenen 30.000 Jahre, veränderten durch Erdbeben, Sintfluts, und andere Anomalien ständig Ihr Gesicht.

Ich versteh nicht warum Ihr Atheisten jetzt so darauf hackt. Auch wenn es den betreffenden Sintflut gab, Ihr werdet am Ende, so oder so sagen, das ist Zufall, oder stimmt mit dem Angaben der Bibel nicht überein, und bla bla bla.... wobei heutige Bibel, eine von Menschen verfasstes Buch ist, der durchaus Reale Beobachtungen enthalten kann, und Teile der Biblischen Beobachtungen nicht unbedingt mit der Mythologie in Verbindung gebracht werden muß, denn die Spuren der Biblischen Katastrophen sind da. Wäre das nicht von der Bibel, sondern von einen grieschischen Bauern gemachte Beobachtung der Pontus Kakadonius heisst, würdet ihr das als überliefertes geschichtliches Fakt betrachten
Es gab auch schon in ZDF eine Sendung, wo die Katastrophe in 3d simuliert wurde. (Abenteuer Leben oder Terra-x, weiß nicht welche, kuck selbe unter Youtube nach, ich werde das nicht tun, weil mich diese Sintflut gequatsche nervt )
#36
(21-10-2012, 01:27)Ekkard schrieb: Meintest du folgenden Artikel?
*http://www.welt.de/wissenschaft/article13813378/Als-die-Flut-den-Tod-brachte-und-das-Watt-schuf.html
.......article 1384328/ Die große Flut
#37
Mein Problem mit der Sintflut-Sage ist nicht, dass es sicher immer wieder große Naturkatastrophen gegeben hat (wie man sich eine solche "Sintflut" vorstellen kann, hat ja der Tsunami in Südostasien gezeigt). Und ich finde es ganz normal, wenn solche Katastrophen, die überall in der Welt passieren können, zur Bildung von Mythen führen, die dann schon allein aufgrund des Themas (und nicht unbedingt, weil sie voneinander abgeschrieben wurden) ähnliche Züge tragen. Mein Problem wäre eher ein moralisches, wenn ich diese Bibelgeschichte wörtlich nehmen müsste. Denn erstens könnte ich mir nicht vorstellen, dass Noah so viel besser war als die Millionen anderer Menschen, die Gott gezielt ertrinken ließ. Und zweitens verstehe ich nicht, wie man einen Gott anbeten und ihm als Überlebender dankbar sein könnte (ja, MÜSSTE), der so wenig Skrupel hat, meinen Nachbarn den Tod zu bringen.
Aber das hat die Menschen damals, als diese Geschichte niedergeschrieben ist, wohl nicht gestört.
#38
Kommt halt drauf an, was man unter Sinflut versteht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass zb. ein Tsunami für die Menschen von vor 7500 Jahren wirklich wie eine rießige Sinflut erschien, die die ganze Welt umspannte.
Ob die biblische Sinnflut sich wirklich auf die Überflutung des schwarzen Meeres bezieht ist ungewiss. Das Katastrophen-Szenario wird doch in deinem eigenen Artikel, lieber Koon, kritisch betrachtet und es heist dass die Überflutung 8000 Jahre gedauert haben könnte. Das wäre imho dann keine Katastrophe im eigentlichen Sinne.
#39
(21-10-2012, 05:13)Koon schrieb: Die Katastrophe war da, übrigens es existieren Weltweit viele Szeanen von Katasthrophen, Die Weltoberfläche war nie Ruhig es sind ständig Erdmassen hinundher verschoben worden, oder es herschten Sintflutartige Bewegungen, allein deshalb weil die Meeresströme, und Jetstreams Ihre Richtungenänderten und damit für wechsel Spannungen sorgten. Das ganze Mittelmmer Gebiet bzw. Landmassen der Länder Italien, Griechenland, Türkei etc im laufe der vergangenen 30.000 Jahre, veränderten durch Erdbeben, Sintfluts, und andere Anomalien ständig Ihr Gesicht.

Ich versteh nicht warum Ihr Atheisten jetzt so darauf hackt. Auch wenn es den betreffenden Sintflut gab, Ihr werdet am Ende, so oder so sagen, das ist Zufall, oder stimmt mit dem Angaben der Bibel nicht überein, und bla bla bla.... wobei heutige Bibel, eine von Menschen verfasstes Buch ist, der durchaus Reale Beobachtungen enthalten kann, und Teile der Biblischen Beobachtungen nicht unbedingt mit der Mythologie in Verbindung gebracht werden muß, denn die Spuren der Biblischen Katastrophen sind da. Wäre das nicht von der Bibel, sondern von einen grieschischen Bauern gemachte Beobachtung der Pontus Kakadonius heisst, würdet ihr das als überliefertes geschichtliches Fakt betrachten
Es gab auch schon in ZDF eine Sendung, wo die Katastrophe in 3d simuliert wurde. (Abenteuer Leben oder Terra-x, weiß nicht welche, kuck selbe unter Youtube nach, ich werde das nicht tun, weil mich diese Sintflut gequatsche nervt )

Kein Atheist bestreitet, dass es Naturkatastrophen in Form von Überschwemmungen gab und auch weiterhin geben wird, und sicher wird es auch eine oder mehrere in der Gegend gegeben haben, die sich in das kollektive Gedächntis der Menschen eingegraben hat, so wie die verheerenden Überschwemmungen in Bangladesh oder der Tsunami zu Weihnachten 2004 - nur berichten heute die Massenmedien darüber und man benötigt die sagenhafte Erzählung nicht mehr.
Was Atheisten bestreiten ist die Behauptung, dass ein Gott, um die Menschheit für ihre Sünden zu bestrafen, diese mit dieser Maßnahme auslöschen wollte.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#40
(21-10-2012, 12:09)schmalhans schrieb: Was Atheisten bestreiten ist die Behauptung, dass ein Gott, um die Menschheit für ihre Sünden zu bestrafen, diese mit dieser Maßnahme auslöschen wollte.

Ich glaube, das nur die gestorben sind, die nicht geglaubt haben, dass "die Flut" kommt. Wahrscheinlich nannten sie diese Warnung: Noah - Märchen.
#41
es gibt auch in Koran deutliche Überlieferungen über Katasthropen die von Gott verursacht sind, diese können aber auch so verstanden werden, dass der Gott den jenigen Propheten darauf aufmerksam gemacht hat bzw. den Propheten warnte, dass eine unmittelbarer Katasthrope bevor steht.
In Koran existieren keine Zeitliche Angaben, aber auch keine Ortsnamen werden angegeben leidglich die Namen der vernichteten Völker oder Gruppen genannt. Und die Zeit mit dem sich der Koran in Ereignissen beschäftig beläuft ca vom 5000 v. Chr bis ca. 600 nach ch.
#42
(21-10-2012, 12:26)indymaya schrieb: Ich glaube, das nur die gestorben sind, die nicht geglaubt haben, dass "die Flut" kommt.

Was wäre dann (tun wir mal so, als wäre die Sintflut wirklich von Gott gewollt und bewusst verursacht) mit den unschuldigen Babys und Kleinkindern, die noch gar nicht in der Lage waren, Noahs Märchen zu glauben oder nicht zu glauben? Alle in Noahs Arche aufgenommen? Oder könnte man die Schuld an ihrem Tod von Gott weg auf ihre Eltern wälzen, die Noah nicht glauben wollten? Denn wenn jemand nicht glaubt, wird ihm ja oft böser Wille (nach dem Motto: "Er könnte glauben, wenn er wollte") unterstellt.

Nein, da ist mir die naturwissenschaftliche Erklärung für Naturkatastrophen, bei der es die Natur nicht interessiert, ob Lebewesen betroffen sind, lieber. Da ist dann zwar niemand, dem man böse Absicht vorwerfen könnte, aber auch niemand, dem man Zuneigung und Dankbarkeit vorheucheln muss, um ihn an einer Wiederholung zu hindern.
Und es eröffnet sich die Möglichkeit, die natürlichen Ursachen zu erforschen und Vorkehrungen für das nächste Mal zu treffen, statt nur überlegen zu müssen, wie man sich denn moralisch verhalten soll, um den Verursacher-Gott nicht zum zweiten Mal zu verärgern.
#43
(21-10-2012, 13:45)Lelinda schrieb: Was wäre dann (tun wir mal so, als wäre die Sintflut wirklich von Gott gewollt und bewusst verursacht) mit den unschuldigen Babys und Kleinkindern, die noch gar nicht in der Lage waren, Noahs Märchen zu glauben oder nicht zu glauben?
Eltern haften für ihre Kinder!
Soweit die Schuldfrage ihres biologischen Todes. Kinder haben ein reines Herz und sind immer bei Gott. In dem Fall, der Flut, hat Gott sie eher gerettet, bevor sie, durch ihre Eltern, auch so wurden wie ihre Eltern.
#44
Woher weißt du das alles nur?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
#45
(21-10-2012, 14:35)schmalhans schrieb: Woher weißt du das alles nur?
In den Seligpreisungen ( Mt. 5, 8) sagt Jesus:"Glückselig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen." Niemand kann Kindern ein reines Herz absprechen.
Im Lukas - Evangelium sagt Jesus:"Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn für solche ist das Reich Gottes."
So werden auch gerechte Menschen "Kinder Gottes" genannt.
Aber Jesus nennt Gott "seinen geliebten Sohn".


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