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Jesus-Märchen?
Niemand kann diese Frage (Gott auch böse?) beantworten, so wie sie gestellt wird.
Kann etwas außer uns Menschen, sagen wir eine Flut, ein zerbröselnder Felsblock oder ein stürzender Baum "böse" sein? Man erkennt den Un-Sinn sofort. Nur der Artgenosse kann böse sein oder handeln.

Wenn man es endlich unterlassen würde, Gott oder Götter als artgleiche "Super-Hominiden" zu betrachten, so wäre man schon viel weiter. Gott, Götter, Schicksal sind mythische (gedachte) Mächte außerhalb menschlicher Machtausübung und menschlicher Maße. Wenn überhaupt, besteht ihr Sinn in einer Sprachregelung über das Empfinden schicksalhafter Ereignisse.
Wollen wir Gutes, so ist es an uns Menschen, dafür zu sorgen (und dafür gedachte Pluspunkte "vor Gott" zu heimsen).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Auch der Mensch kann nicht böse sein oder handeln.
Und was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einer mythisch gedachten Macht, bei der wir Pluspunkte sammeln können, und einem artgleichen "Super-Hominiden"-Gott?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(23-10-2012, 08:43)Lelinda schrieb: Indymaya:

Gott greift aber ziemlich spät (wenn überhaupt) und dann ziemlich merkwürdig ein.

Gott greift garnicht ein.
Gott greift nur dann ein, wenn dabei so etwas wie komplette Vernichtung, wegen Aussichtslosigkeit notwendig ist, und das tut er stets aus Mitleid ( so der Koran).

Hilf aber der jenigen wieder auf die Welt zu kommen, mit neuen Bewußtsein (Reinkarnation), dass sie Ihre Fehler Korrigieren. Gott Gläubig oder nicht Gott Gläubig, Aufrichtig geführtes Leben, sieht er als erfüllt an (so der Koran)

Wer will schon einen Kindermörder, Frauenvergewaltiger, etc um sich haben, aus Gerechtigkeits willen verschont er sie mit dem Feuer, oder verkleidet sie mit Tierleib, und schikt sie bis unbestimmte Zeit auf Erden zürück, damit dieser Instinktiv leiden sollen, denn Tiere sind Unschuldwesen sie sind von allen Verpflichtungen befreit auch von Hölle und Paradies (so der Koran)

Das was du Qualen, Schmerz und Leiden nennst, ist im Augen Gottes relativ, den er gab den Menschen das Bewußtsein, selbst zwischen Leid und Glück zu entscheiden. (so der Koran)

nun Ihr Lieben, Ich werde vorläufig eure Atheisten Forum verlassen, der ja Angeblich Religionsforum sein soll, Permanennte Beleidigungen der Gläubiger von Komischenleuten die selbst keine Fakten darüber haben, warum Sie überhaupt existieren bzw. mit solchen wie mich gibt es nur streitereien.

vielleicht sieht mann sich wieder, vielleicht auch nicht
Alles gute
(23-10-2012, 12:38)Richard Bastian schrieb:
(22-10-2012, 22:04)Gundi schrieb: Also beinhaltet Gottes Geist selbst schon das böse? Ist Gott auch böse? Wo kommt das böse her, wenn Gott am Anfang steht?
Das liegt daran, dass Christen diese Frage nicht beantworten können wenn sie sich nach der Bibel richten, und dass Muslimen die Antwort nicht geglaubt wird.

Was ist denn die Antwort der Muslime?
(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Niemand kann diese Frage (Gott auch böse?) beantworten, so wie sie gestellt wird.
Kann etwas außer uns Menschen, sagen wir eine Flut, ein zerbröselnder Felsblock oder ein stürzender Baum "böse" sein? Man erkennt den Un-Sinn sofort. Nur der Artgenosse kann böse sein oder handeln.

Sicherlich. Nur sollte man dann Gott auch dementsprechend unbestimmt behandeln. Wird aber von vielen nun mal nicht gemacht. Da wird Gott mit Flutkatastrophen und dergleichen in Verbindung gebracht, gleichzeitig aber der Mensch für seine (Gott gegebene) Bosheit verurteilt.

(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Wenn man es endlich unterlassen würde, Gott oder Götter als artgleiche "Super-Hominiden" zu betrachten, so wäre man schon viel weiter. Gott, Götter, Schicksal sind mythische (gedachte) Mächte außerhalb menschlicher Machtausübung und menschlicher Maße. Wenn überhaupt, besteht ihr Sinn in einer Sprachregelung über das Empfinden schicksalhafter Ereignisse.

Dass sieht nur leider die Mehrheit der Christen nicht so, lieber Ekkard.
Gott wird als reale Existenz angesehen, die auch mit den Menschen interagieren kann (sofern sie denn möchte).
Deine Vorstellung ist ja sehr schön, nur leider glauben viele Christen an etwas gänzlich anderes hinter dem Begriff "Gott".

(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Wollen wir Gutes, so ist es an uns Menschen, dafür zu sorgen (und dafür gedachte Pluspunkte "vor Gott" zu heimsen).

Das stimmt, ist aber hier nicht Thema.
Thema war zuletzt (mal wieder) der Widerspruch zwischen einem allmächtigen, gütigen Gott der die Menschen für ihre Bosheit bestraft, die er ihm jedoch selbst eingepflanzt hat.
(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Gott greift garnicht ein.
Gott greift nur dann ein, wenn

Ja, was denn nun?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(23-10-2012, 14:38)schmalhans schrieb: Auch der Mensch kann nicht böse sein oder handeln.
Nicht mal Jesus ließ sich "gut" nennen: (Mk.10,18 / Lk.18,19) Er sagt, nur Gott ist gut.
Also ist auch der Geist gut, den er den Menschen gibt und der Mensch versaut ihn, mehr oder weniger.
Und wenn es denn ein Eingreifen Gottes gibt, nimmt er nur das Seine zurück um es Anderen zu geben.
(23-10-2012, 17:18)indymaya schrieb:
(23-10-2012, 14:38)schmalhans schrieb: Auch der Mensch kann nicht böse sein oder handeln.
Nicht mal Jesus ließ sich "gut" nennen: (Mk.10,18 / Lk.18,19) Er sagt, nur Gott ist gut.
Also ist auch der Geist gut, den er den Menschen gibt und der Mensch versaut ihn, mehr oder weniger.
Und wenn es denn ein Eingreifen Gottes gibt, nimmt er nur das Seine zurück um es Anderen zu geben.

Indy, vier Fragen:

1. Hat Gott alles (wirklich alles, also auch das Böse) erschaffen?
2. Wenn nein, wo kommt das Böse her?
3. Wenn ja, warum hat er dem Menschen auch die Möglichkeit gegeben Böses zu tun?
4. Wer trägt dann die Verantwortung? Alleine der Mensch? Oder vielmehr Gott?
(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Niemand kann diese Frage (Gott auch böse?) beantworten, so wie sie gestellt wird.
Kann etwas außer uns Menschen, sagen wir eine Flut, ein zerbröselnder Felsblock oder ein stürzender Baum "böse" sein? Man erkennt den Un-Sinn sofort. Nur der Artgenosse kann böse sein oder handeln

falsch

bewußt böse handeln kann nur, aber auch jeder, der zur unterscheidung zwischen "gut" und "böse" fähig ist. das wäre nicht auf eine , nämlich unsere, spezes beschränkt, sondern wüde auf jede vernunftbegabte spezies zutreffen - natürlich auch und erst recht auf die spezies der schöpfergötter

(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Wenn man es endlich unterlassen würde, Gott oder Götter als artgleiche "Super-Hominiden" zu betrachten, so wäre man schon viel weiter. Gott, Götter, Schicksal sind mythische (gedachte) Mächte außerhalb menschlicher Machtausübung und menschlicher Maße

nicht für den gottgläubigen (ich weiß, du bist keiner). für den ist "gott" eine ganz reale person und eben nicht bloß gedacht

(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Wenn überhaupt, besteht ihr Sinn in einer Sprachregelung über das Empfinden schicksalhafter Ereignisse

nicht für den gottgläubigen (ich weiß, du bist keiner)

(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Wollen wir Gutes, so ist es an uns Menschen, dafür zu sorgen (und dafür gedachte Pluspunkte "vor Gott" zu heimsen).

dann treten wir doch "gott" und die religion doch einfach in die tonne

was wir atheisten (für uns selbst) ja auch tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Gott greift garnicht ein.
Gott greift nur dann ein, wenn dabei so etwas wie komplette Vernichtung, wegen Aussichtslosigkeit notwendig ist, und das tut er stets aus Mitleid ( so der Koran)

na danke auch

dann darf ich dich auch totschlagen, wenn ich es für aussichtslos halte, dir gewisse sachverhalte bei- oder nahe zu bringen?

ihr gläubischen seid schon besondere spaßvögel...

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Hilf aber der jenigen wieder auf die Welt zu kommen, mit neuen Bewußtsein (Reinkarnation), dass sie Ihre Fehler Korrigieren

bit du jetzt zum hindu geworden?

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Wer will schon einen Kindermörder, Frauenvergewaltiger, etc um sich haben, aus Gerechtigkeits willen verschont er sie mit dem Feuer, oder verkleidet sie mit Tierleib, und schikt sie bis unbestimmte Zeit auf Erden zürück, damit dieser Instinktiv leiden sollen, denn Tiere sind Unschuldwesen sie sind von allen Verpflichtungen befreit auch von Hölle und Paradies (so der Koran)

wo steht das mit der wiedergeburt im tierleib im koran?

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Das was du Qualen, Schmerz und Leiden nennst, ist im Augen Gottes relativ

tja... deine schmerzen und qualen sind dann für mich halt auch einfach "relativ", mir tut ja nichts weh, wenn ich dich zusammentrete

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: nun Ihr Lieben, Ich werde vorläufig eure Atheisten Forum verlassen, der ja Angeblich Religionsforum sein soll, Permanennte Beleidigungen der Gläubiger von Komischenleuten die selbst keine Fakten darüber haben, warum Sie überhaupt existieren bzw. mit solchen wie mich gibt es nur streitereien

ach weißt du, der nächste selbstgerechte besserwisser steht sicher schon bald auf der matte, wie die erfahrung zeigt. für so was sind wir nicht auf dich angewiesen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(23-10-2012, 17:30)Gundi schrieb: 1. Hat Gott alles (wirklich alles, also auch das Böse) erschaffen?
Wenn Gott "Der Gute" ist, ist alles Handeln gegen Gott, nicht gut.
Wenn nun Gott zum Menschen sagt" Esst nicht von diesem Baum!" und man isst, ist das Böse im Menschen geboren und deshalb stirbt er. Er ist nicht mehr "gottgleich" weil es das Böse bei Gott nicht gibt. Was soll Gott machen? Tiere hatte er schon Milliarden Jahre aber der Mensch sollte "gottgleich" sein.
So hat er eben Geduld, hilft mit Propheten und zuletzt mit dem Messias um sein Wort endgültig noch einmal der ganzen Menschheit zu verkünden damit sie seinen Willen, "Das Gute" tun.
Das muß der Mensch aber aus sich selbst heraus tun um gottgleich zu werden.
(23-10-2012, 14:28)Ekkard schrieb: Gott, Götter, Schicksal sind mythische (gedachte) Mächte außerhalb menschlicher Machtausübung und menschlicher Maße. Wenn überhaupt, besteht ihr Sinn in einer Sprachregelung über das Empfinden schicksalhafter Ereignisse.

Dann ist Gott für dich also nur ein sprachliches Konstrukt, also eine Erfindung, so wie eine Romanfigur?

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Das was du Qualen, Schmerz und Leiden nennst, ist im Augen Gottes relativ, den er gab den Menschen das Bewußtsein, selbst zwischen Leid und Glück zu entscheiden. (so der Koran)

Also stimmt meine Vermutung, dass Gott sich überhaupt nicht vorstellen kann, was es bedeutet, sich mit Schmerzen zu quälen und sich nicht dagegen wehren zu können? Denn würde/könnte er wirklich mit den Menschen mitfühlen, könnte deren Leid für ihn ja nicht nur relativ sein. Außerdem haben sich die wenigsten Leute, die leiden (egal, ob unter ihren Mitmenschen, unter Unfällen oder Krankheiten) sich selbst dafür entschieden. In manchen Fällen (nämlich dem menschengemachtem Leid) haben andere entschieden; in vielen anderen Fällen, wie Naturkatastrophen, überhaupt kein Mensch.

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Gott greift nur dann ein, wenn dabei so etwas wie komplette Vernichtung, wegen Aussichtslosigkeit notwendig ist, und das tut er stets aus Mitleid ( so der Koran).

Hilf aber der jenigen wieder auf die Welt zu kommen, mit neuen Bewußtsein (Reinkarnation), dass sie Ihre Fehler Korrigieren.
...
Wer will schon einen Kindermörder, Frauenvergewaltiger, etc um sich haben, aus Gerechtigkeits willen verschont er sie mit dem Feuer, oder verkleidet sie mit Tierleib, und schikt sie bis unbestimmte Zeit auf Erden zürück, damit dieser Instinktiv leiden sollen, denn Tiere sind Unschuldwesen sie sind von allen Verpflichtungen befreit auch von Hölle und Paradies (so der Koran)

Dann wäre Tierquälerei also etwas Positives, weil man damit einer früheren Menschen-Seele hilft, ihr böses Karma abzutragen? Und Naturkatastrophe mit unzähligen Todesopfern sind mitleidige Taten Gottes?

(23-10-2012, 14:48)Koon schrieb: Gott Gläubig oder nicht Gott Gläubig, Aufrichtig geführtes Leben, sieht er als erfüllt an (so der Koran)
das Bewußtsein, selbst zwischen Leid und Glück zu entscheiden. (so der Koran)
Na, immerhin!
Hallo Lelinda,
es kommt immer darauf an, auf welcher Ebene das Gesagte gemeint wird.
(23-10-2012, 19:35)Lelinda schrieb: Dann ist Gott für dich also nur ein sprachliches Konstrukt, also eine Erfindung, so wie eine Romanfigur?
In der Welt der Mythen nicht, dort hat Gott die Aufgabe, Gut und Böse zu unterscheiden, das Böse zu bekämpfen, das Gute zu fördern also gewissermaßen die Leitfigur der Welt zu sein. Die Glaubenden sollen Verantwortung übernehmen für das, was sie "im Angesicht Gottes" tun. Die Welt der Mythen besteht sowohl aus "Figuren" als auch bestimmten "Handlungen". Man spricht darüber, gemeint ist aber der Einfluss auf das Handeln der Menschen.

Auf der Realitätsebene, z. B. der (medizinischen) Psychologie ist die religiöse Deutungsebene ohne Belang. Aus dieser Sicht ist jede mythische Figur, jede mythische Handlung "ausgedacht". Die Wirkung kommt nur durch "Einbildung" zustande.
Man möge die beiden Ebenen nicht vermengen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb: Wenn nun Gott zum Menschen sagt" Esst nicht von diesem Baum!" und man isst, ist das Böse im Menschen geboren und deshalb stirbt er

und wer hat das so eingerichtet?

den menschen so geschaffen?

(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb: Was soll Gott machen?

irgendwas anderes. er ist doch allmächtig - da ist das "argument" "Was soll Gott machen?" schon selten dämlich- ein allmächtiger zuckt die schultern und greint "was soll ich denn bloß machen!"

lächerlich

(23-10-2012, 19:24)indymaya schrieb: Tiere hatte er schon Milliarden Jahre aber der Mensch sollte "gottgleich" sein

na, das hat dein stümpergott dann ja ordentlich verbockt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(23-10-2012, 14:38)schmalhans schrieb: Auch der Mensch kann nicht böse sein oder handeln.
Das sehe ich aber ganz anders, besonders dann, wenn jemand meinen Geldbeutel haben will und mir Gewalt androht.

(23-10-2012, 14:38)schmalhans schrieb: Und was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einer mythisch gedachten Macht, bei der wir Pluspunkte sammeln können, und einem artgleichen "Super-Hominiden"-Gott?
Der "Super-Hominide" ist quasi ein menschliches und nicht wirklich ein göttliches Wesen. Den Super-Hominiden kann ich mit menschlichen Maßstäben messen, Gott nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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