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Glaubensfreiheit und Fundementalismus in Christentum
#1
Einer in der Gesellschaft vergessene Christliche Galubenskultur „Fundementalismus“
oder doch keine „Fundementalismus“, sondern eine natürliche Befolgung der biblischen Gebote.

Zitat:
Christliche Fundamentalisten halten ihren Glauben für den einzig wahren. Die Bibel ist Glaubensgrundlage und gleichzeitig strenges Regelwerk für den Alltag. Andere Religionen lehnen sie ab, alle Nichtchristen wollen sie bekehren. Homosexualität gilt als Sünde. Sex vor der Ehe ist verpönt. Die Evolutionstheorie stellen sie in Frage. Und bibeltreue Lobbyvereine bemühen sich um Einfluss auf Politik und Medien..... (quelle: *http://www.mission-gottesreich.de/)

Starfanzeige wegen Aufrufs zu Züchtigung... Kinderschlagen im Namen des Gottes.... Bibel im Bio-Unterricht „Kreationistische Hokuspokus“.... Oslo Atentäter, eine Christi-Fundementalist...Freikirchen „Heimliche Kultur des prügelns.... einige wenige von Unzähligen Überschrifften über das, kirchliche „Fundementalismus“. Offenbar welches die Bibel nicht ablehnt, sondern Grundlagen für Fundementalismus darstellt.

Zitat: Christentum: Misachtung von Menschenrechten...
Die BR-Hörfunksendung “Theo.Logik” stellt kritische Fragen
“Gewaltbereitschaft, Fundamentalismus, Missachtung von Menschenrechten” – in den Medien wird der Islam oft auf wenige Schlagworte reduziert. Die Radiosendung “Theo.Logik” auf Bayern2 hat das Christentum einmal so behandelt, wie es ihrer Meinung nach manche Medien mit dem Islam tun: “verkürzt und polemisch”. Und die Autoren fanden auch im Christentum Ansichten, die viele weder für demokratisch noch für tolerant halten. Auch Gewaltbereitschaft innerhalb christlich-fundamentalistischer Familien – begründet mit Bibeltexten -  war ein Thema. Die Sendung vom November 2010 ist auf den BR-Internetseiten nachzuhören. (Quelle: *http://www.mission-gottesreich.de/)

Auch ehemalige Us Präsident „Georg W. Bush“ einer in der Politik aktive Christliche Fundementalist gewesen... man erirneere sich an sein Satmmsatz „Achse des Bösen“ welches er an den Iran, Irak und Syrien vorgeworfen hatte

Es gibt aber auch neutrale Christen, die von Fundementalismus nichts Wissen wollen, die stellen des Bibels mit Menschenrechts Verstößen oder Fundementalismus streichen wollen, bzw. neu definieren wollen

Da stell Ich natürlich die Frage... was haben die ständigen Veränderungen in Bibel, mit dem dass die Bibel Gotteswort sei zutun...?
#2
(15-05-2013, 10:14)Koon schrieb: Da stell Ich natürlich die Frage... was haben die ständigen Veränderungen in Bibel, mit dem dass die Bibel Gotteswort sei zutun...?

Das denkt doch niemand (außer vielleicht die Fundamentalisten).
Die Bibel ist nicht wörtlich von Gott diktiert, sie ist von Menschen aufgeschrieben wurden, die meinten, da etwas richtiges von sich zu geben, mit dem Gott einverstanden sei. Um demzufolge auf das "richtige" Gotteswort zu kommen, bedarf es einer exegetischen Tätigkeit, also im weitesten Sinne einer Interpretation.

Man muss bedenken, aus welcher Zeit die Schriftsteller der Bibel stammten, welchem gesellschaftlichen Druck und welchem Konsens sie unterworfen waren, um dann rückwirkend zu überlegen, was eigentlich der Kern des Niedergeschriebenen war. Es ist nur selbstverständlich, dass bei einer solchen Interpretation mehrere Ergebnisse möglich sind. Das ist dann fast wie im Deutschunterricht beim Aufsatz-Schreiben: Die Hypothese ist erstmal egal, hauptsache man begründet gut.
Im Wandel der Zeitalter und verschiedenen Gesellschaftsformen, denen wir wiederum unterworfen sind, kommen erst Recht verschiedene Deutungen zutage. Das führt zu unterschiedlichen Strömungen, unterschiedlichen Ansichten - und wenn die Beteiligten dabei vergessen, dass sie alle nur eine mögliche Interpretation in Händen halten, kommt es zu fundamentalistisch anmutendem Dogmatismus und ein echter Dialog wird schwer. Dann liegen Forderungen nahe, die Bibel doch einmal unmissverständlich umzuformulieren, sodass auch alle anderen meine (richtige) Ansicht problemlos herauslesen können.

Sie alle haben zum Ziel, Zugang zum Gotteswort hinter der Schrift und hinter den Schriftstellern zu erhalten. Und das führt über oben genannte Entwicklung zu einer stetigen Veränderung der Bibel im Weitesten Sinne, oder vielmehr dem Umgang mit ihr.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
#3
Die Bibel ist eben nicht Gottes Wort (zumindest nicht direkt), sondern in jedem Kapitel das, was die betreffenden Schreiber eben gerade für Gottes Wort hielten. Und das war (und ist) sowohl von der Persönlichkeit des Autors wie vom Zeitgeist abhängig. Deswegen ja auch die vielen Abweichungen nicht nur von den Menschenrechten, sondern auch innerhalb der Bibel selbst. Was Gott wollte, wurde also schon immer interpretiert.

Und das gilt natürlich nicht nur für die Bibel, sondern auch für alle anderen religiösen Schriften einschließlich dem Koran, der wohl vor allem deswegen stimmiger wirkt, weil er in relativ kurzer Zeit entstand und an ihm eben nicht (wie in der Bibel) dutzende Autoren mitgeschrieben haben.
#4
(15-05-2013, 10:59)Lelinda schrieb: Und das gilt natürlich nicht nur für die Bibel, sondern auch für alle anderen religiösen Schriften einschließlich dem Koran, der wohl vor allem deswegen stimmiger wirkt, weil er in relativ kurzer Zeit entstand und an ihm eben nicht (wie in der Bibel) dutzende Autoren mitgeschrieben haben.
Koran ist Gotteswort
es kann nicht von ein andere Autor als den Allah stammen. weil die Erkenntnisse über die in Koran stehenden Indizien, vor 1400 Jahren keinen Menschen bekannt sein könnte.
#5
Zitat:Koran ist Gotteswort
es kann nicht von ein andere Autor als den Allah stammen. weil die Erkenntnisse über die in Koran stehenden Indizien, vor 1400 Jahren keinen Menschen bekannt sein könnte.

Welche Indizien sind das? Vielleicht konnten sich die Leute ja schon vor 1400 Jahren mehr vorstellen, als man heute glaubt.

Und glaubst du wirklich, dass gewisse Inhalte des Korans wie die Erlaubnis, seine Ehefrau zu schlagen, oder die Scharia-Gesetze von Gott so gewollt sein könnten? Denn wenn man ein Buch für von Gott gegeben hält, muss man ja alles darin gutheißen, auch Dinge, die nach heutigem Standpunkt menschenverachtend sind.
#6
Koon schrieb:Koran ist Gotteswort
es kann nicht von ein andere Autor als den Allah stammen. weil die Erkenntnisse über die in Koran stehenden Indizien, vor 1400 Jahren keinen Menschen bekannt sein könnte.

Die Annahme, dass der Koran Gottes Wort sei, ergibt sich wohl eher aus dem angeblichen Ursprung. Während es sich bei der Bibel nur um eine Inspiration handeln soll, wird dem Koran ja die direkte Offenbarung mittels Engelspost nachgesagt. Für wie glaubwürdig man das hält, muss wohl jeder selber wissen...

Bei der Sache mit den Erkenntissen frag ich einfach mal provokant: Welche denn? (wobei das wohl in einen anderen Thread gehört...)
#7
(15-05-2013, 11:18)Lelinda schrieb: Und glaubst du wirklich, dass gewisse Inhalte des Korans wie die Erlaubnis, seine Ehefrau zu schlagen, oder die Scharia-Gesetze von Gott so gewollt sein könnten? Denn wenn man ein Buch für von Gott gegeben hält, muss man ja alles darin gutheißen, auch Dinge, die nach heutigem Standpunkt menschenverachtend sind.

Erlaubnis Frau schlagen.... wird in den Ayet 4:34 interpretiert... das arabische Wort "vadrıbû-hunne" bedeutet "Verbannen, sich entfernen, "
und in diese Ayet wird statt "meidet dem Ehe Bett, verbannt sie" übersetzt von einigen anderen "meidet den Ehebett, schlagt sie"... auch eure R. Parett überstzt das so

also nicht so hastig mit Schlägereien und Menschenrechten... ich würde sagen mit den Vorurteilen, aus der Rechtenecke

Es gibt in Koran kein Sondergesetze welches sich in Paragraphen umwandeln soll, bzw in den BGB s eintragen soll... bzw. laut Koran gibt es kein Scharia das bestimmte Politisch-Gesellschaftliche Ordnung per Paragraphen regelt. (Scharia=Gesetzt)
Koran definiert kein Gesetze, sondern Pflichten beim Ausübung der Gebete.
und empfiehlt den Menschen miteinander Gerecht umzugehen, egal welche Regime

(15-05-2013, 11:29)Flattervogel schrieb: Die Annahme, dass der Koran Gottes Wort sei, ergibt sich wohl eher aus dem angeblichen Ursprung. Während es sich bei der Bibel nur um eine Inspiration handeln soll, wird dem Koran ja die direkte Offenbarung mittels Engelspost nachgesagt. Für wie glaubwürdig man das hält, muss wohl jeder selber wissen...

richtig.. auch Koran meint das so ""2:256...es gibt kein Zwang im Glauben""

Allah zu Koon: ... 10:99 "" Und wenn dein Herr wollte, würden die, die auf der Erde sind, alle zusammen gläubig werden. Willst nun du die Menschen (dazu) zwingen, daß sie glauben? ""

Antwort Koon : nöööö...
(15-05-2013, 11:29)Flattervogel schrieb: Bei der Sache mit den Erkenntissen frag ich einfach mal provokant: Welche denn? (wobei das wohl in einen anderen Thread gehört...)

sag ich dir provokant, Erkenntnisse sind vielseitig, aus dem Koran zu entnehmen...
#8
Koon:
Also sind die nicht gerade besonders menschenfreundlich wirkenden Passagen des Koran, die von Nicht-Moslems (nicht nur aus der rechten Ecke!) oft zitiert werden, einfach falsche Übersetzungen?
#9
(15-05-2013, 10:14)Koon schrieb: Einer in der Gesellschaft vergessene Christliche Galubenskultur „Fundementalismus“

nicht "vergessen", aber halt weitgehend bedeutungslos

anders als im muslimischen bereich

(15-05-2013, 10:14)Koon schrieb: oder doch keine „Fundementalismus“, sondern eine natürliche Befolgung der biblischen Gebote

keine "natürliche Befolgung der biblischen Gebote", sondern ein strunzdummes mißverstehen der bibel als wörtlich zu lesenden und irrtumsfreien tatsachenbericht und regelkatalog

(15-05-2013, 10:14)Koon schrieb: Starfanzeige wegen Aufrufs zu Züchtigung... Kinderschlagen im Namen des Gottes.... Bibel im Bio-Unterricht „Kreationistische Hokuspokus“.... Oslo Atentäter, eine Christi-Fundementalist...

das letzte wär mir jetzt neu - quelle?

das andere müßte dir doch aus dem eigenen kulturkreis vertraut sein

(15-05-2013, 10:14)Koon schrieb: Es gibt aber auch neutrale Christen, die von Fundementalismus nichts Wissen wollen, die stellen des Bibels mit Menschenrechts Verstößen oder Fundementalismus streichen wollen, bzw. neu definieren wollen

ich kenne keinen christen, der was aus der bibel streichen will

daß sich das verständnis biblischer texte im lauf der zeiten und wandel der kulturen ändert, ist für aufgeklärte christen (also die mehrheit) eine selbstverständlichkeit

(15-05-2013, 10:14)Koon schrieb: Da stell Ich natürlich die Frage... was haben die ständigen Veränderungen in Bibel, mit dem dass die Bibel Gotteswort sei zutun...?

welche "ständigen Veränderungen in Bibel"?

ich kenne keine
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#10
(15-05-2013, 11:13)Koon schrieb: Koran ist Gotteswort

das ist ja euer hauptproblem

dieses aberwitzige verständnis einer historischen schrift verschafft ja noch dem menschenverachtendsten eiferer unter ezuch muslimen die vermeintliche rechtfertigung

(15-05-2013, 11:13)Koon schrieb: es kann nicht von ein andere Autor als den Allah stammen. weil die Erkenntnisse über die in Koran stehenden Indizien, vor 1400 Jahren keinen Menschen bekannt sein könnte.

dieser schwachsinn wurde hier schon dutzende male widerlegt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#11
Koon schrieb:…dass die Bibel Gotteswort sei…

Keksdose schrieb:Das denkt doch niemand (außer vielleicht die Fundamentalisten).

Lelinda schrieb:Und das gilt natürlich nicht nur für die Bibel, sondern auch für alle anderen religiösen Schriften einschließlich dem Koran,…

Koon schrieb:Koran ist Gotteswort.

Das denken auch nicht alle Muslime, außer Fundamentalisten unter ihnen.

Nur ist der Fundamentalismus im Islam eine erheblich stärkere Kraft als im Christentum.
MfG B.
#12
Zitat:Koran ist Gotteswort
es kann nicht von ein andere Autor als den Allah stammen. weil die Erkenntnisse über die in Koran stehenden Indizien, vor 1400 Jahren keinen Menschen bekannt sein könnte.

Naturwissenschaftlich betrachtet ist Allah ja dann sehr menschlich,
hatte nur keine Möglichkeit seine Kenntnisse den Realitäten anzupassen.

Der Koran soll ja abgeschlossen sein, schliesst ja nicht aus, das es
ein neues Werk anderen Namens geben kann.
Wird wohl dann auch neue Fundamentalisten erzeugen.

Wenn der letzte Prophet schon erschienen sein soll, gibt es eben jemand Anderes, Zeitgemäßeres.
Steht ja überall im Koran, das die letzte Wahrheit
noch nicht verkündet wurde. Schlau, schlau.
Das müssen auch Fundamentalisten anerkennen
wenn sie nicht pseudo sein wollen.

Das ist auch Freiheit im Glauben, das man nur temporäre Erkenntnis
anerkennen kann und durchaus für die Zukunft variabel bleibt.
#13
(15-05-2013, 12:27)Bion schrieb:
Koon schrieb:…dass die Bibel Gotteswort sei…

Keksdose schrieb:Das denkt doch niemand (außer vielleicht die Fundamentalisten).

Lelinda schrieb:Und das gilt natürlich nicht nur für die Bibel, sondern auch für alle anderen religiösen Schriften einschließlich dem Koran,…
Die Antworten von Keksdose, Lelinda, die über Religion und Glaube nichts wissen... kommen dir wohl wie gerufen... welches auf meiner Frage eigentlich keine Antworten geben, lediglich propagandistische aussagen sind.
(15-05-2013, 12:27)Bion schrieb:
Koon schrieb:Koran ist Gotteswort.

Das denken auch nicht alle Muslime, außer Fundamentalisten unter ihnen.
das möchtest du wohl gerne... lololol...
das ist aber völlig Falsch, und dein ganz persönliche verspielt-arrogante Meinung.
Fundamentalist sind, die jenigen die innerhalb der Islam eine Jüdisch-Christlich orientierte Hadithen Kultur zu Ihre Glaube gemacht haben...und nicht den Koran..
die Wurzeln des Fundamentalismus kannst du leider nicht verbergen.

Zitat:Nur ist der Fundamentalismus im Islam eine erheblich stärkere Kraft als im Christentum.
das ist ein politische Meinung, das sich seit 9/11 etabliert hat... und ziemlich Relativ ist...

dass die Themen Inhalt sich irgendwie hinter Islam und damit verbundenen Vorurteilen verbergen wird habe ich schon geahnt Icon_cheesygrin... so richtig Antworten kann wohl keiner auf die Frage....
aus dem Antworten von Lelinda und Keksdose ... weiß ich bis jetzt, das Christentum, samt alles was dazu gehört... wie Jesus-Sohn-Gott-Kirche-Papst... Inspirationen sind, ähnlich wie bei Georg Lukas, welches er für die Erschaffung sein Jedi gebraucht hat.... Icon_cheesygrin
#14
Koon schrieb:sag ich dir provokant, Erkenntnisse sind vielseitig, aus dem Koran zu entnehmen...

Dann sei mal bitte so freundlich und führ entsprechende Stellen auf. Oder da petronius ja schon ältere Diskussionen angedeutet hat, könntest du auch gleich diese verlinken, dann ersparen wir uns einen neuen Thread.
#15
(15-05-2013, 15:33)Flattervogel schrieb:
Koon schrieb:sag ich dir provokant, Erkenntnisse sind vielseitig, aus dem Koran zu entnehmen...

Dann sei mal bitte so freundlich und führ entsprechende Stellen auf. Oder da petronius ja schon ältere Diskussionen angedeutet hat, könntest du auch gleich diese verlinken, dann ersparen wir uns einen neuen Thread.
Petronius meint die Wissenschaftlichen Andeutungen aus dem Koran über die Berge, oder dass die Gewässer von Atlantik und Mittelmeer sich nicht vermischen etc.
das ist leider nicht alles, Koran sollte komplett mehrere male analysiert werden.

deswegen kann ich dir nicht helfen du lest den Koran, oder fragst Petronius der weiß alles .. (lol)


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