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Welche Art Garantie an Israel?
#16
(24-10-2013, 19:07)konform schrieb: Da die Unruhen in Syrien und Ägypten nicht zu einem dem Westen genehmen Kurs führen werden, bleibt als letzte Bastion in der Region gegen den erstarkenden Islamismus nur der Staat Israel

unfug

zum einen bieten gerade in tunesien demokraten den islamisten die stirn, zum anderen provoziert israel mit seiner unterdrückungspolitik geradezu die sich am radikalsten israelfeindlich gebärdenden araber

(24-10-2013, 19:07)konform schrieb: Diese Bastion gilt es zu halten, im weiteren Verlauf auch mit militärischen Mitteln. Auch wenn einige Offiziere der Bundeswehr einem Land-Einsatz in dieser Region skeptisch gegenüber zu stehen scheinen...

die bundeswehr hat dort schlicht nichts zu suchen, und gerade angesichts der afghanistan-mission und deren ausgang wär das auch gar nicht politisch durchzusetzen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#17
(25-10-2013, 20:47)petronius schrieb:
(24-10-2013, 19:07)konform schrieb: Da die Unruhen in Syrien und Ägypten nicht zu einem dem Westen genehmen Kurs führen werden, bleibt als letzte Bastion in der Region gegen den erstarkenden Islamismus nur der Staat Israel

unfug

zum einen bieten gerade in tunesien demokraten den islamisten die stirn, zum anderen provoziert israel mit seiner unterdrückungspolitik geradezu die sich am radikalsten israelfeindlich gebärdenden araber
Genauso Unfug.
Hier bieten Islamisten den Demokraten die Stirn.
Sollte man die deswegen unterstützen.
Irgendeiner bietet immer irgendwo die Stirn, auch Demokraten Demokraten.
Man denkd mal an die Gründung des Staates Israel zurück, wielange hat es bis
zu den ersten Kriegshandlungen gedauert, Tage ?
Dann sind das die ersten Turbounterdrücker der Welt.

Die Lage ist in so einem kleine Land nunmal besonders, wenn man einem
Mann der nur auf einem schmalen Seil steht, ist es schon besonders wenn man
ihn auffordert mal einen Schritt zur Seite zu machen.
Dei Fatwas etc. sind eindeutig, da braucht keiner unterdrückt zu werden um Berufshasser zu mobilisieren.

(24-10-2013, 19:07)konform schrieb: Diese Bastion gilt es zu halten, im weiteren Verlauf auch mit militärischen Mitteln. Auch wenn einige Offiziere der Bundeswehr einem Land-Einsatz in dieser Region skeptisch gegenüber zu stehen scheinen...
(25-10-2013, 20:47)petronius schrieb: die bundeswehr hat dort schlicht nichts zu suchen, und gerade angesichts der afghanistan-mission und deren ausgang wär das auch gar nicht politisch durchzusetzen
Was die Bundeswehr irgendwo zu suchen hat entscheidet das Parlament.
Wir könnten ja auch mal die Soldaten abstimmen lassen ob Uniformen im Sinne des Völkerrechts noch zweckmäßig bei asymetrischer Kriegsführung sind
oder besser Turbane und Kaftane zur Tarnung vorbereitet werden sollten.

Was politisch durchgesetzt wird hat mit Sinn im persönlichen Eindruck nichtmal rudimentär zu tun.
Fehlschläge können passieren, kein Grund die Bundeswehr gleich aufzulösen.
SOwas wie internationale Verbindlichkeiten sind nunmal da so oder so.
An der Optimierung kann man sicher arbeiten.
Hat die Bundeswehr in Afrika was zu suchen, nein, was macht sie dann da ?
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#18
(25-10-2013, 18:56)Keksdose schrieb: - - -
Ich kam beim Lesen echt ins Schmunzeln. Angefangen von der irre intelligenten Aussage, dass Deutschland aktuell mehr Einfluss besitzt, als jedes demokratische Deutschland zuvor - bedenkt man nur, wie lange es das demokratische Deutschland schon gibt.
- - -
Aber träumen darf man natürlich!
Träumen? Ab dem Zeitpunkt, an dem sich Deutschland mit weiteren europäischen Staaten zu einer militärischen Allianz in der Absicht zusammenschließt, die Ordnung an der Peripherie zu garantieren, was eine Intervention in Nahost mit einschließt, beginnt das vorletzte Weltendrama. Doch dass es dem 17. Kapitel der Apokalypse zufolge letztendlich der Herrscher der Welt selbst sein wird, der das Bündnis befördert, daran glauben wohl nur wenige Politiker.

Merkel wird die Deutschen zur Übernahme der Führungsrolle in Europa jedenfalls nicht überreden können. Sie hat den Deutschen während der Finanzkrise das Geldvermögen erhalten, das hat ihr die Wiederwahl gebracht. Das wirkliche Ausmaß der finanziellen Abhängigkeit einer ganzen Reihe von europäischen Ländern von deutschem Kapital kennen übrigens nur wenige Fachleute. Es war vor wenigen Tagen die Rede von netto 1,2 Billionen Euro an deutschen Auslandsguthaben. Das ist lachhaft. Mit einigen Überlegungen kommt man der wahren Höhe etwas näher.

Doch während die ungeheuren Summen, mit denen Deutsche in den USA engagiert sind, abgeschrieben werden müssen, ist die finanzielle Abhängigkeit der Italiener, der Franzosen und der Polen mit der Hebel, um diese zur Übertragung von staatlicher Souveränität an eine überstaatliche Institution zu zwingen.

Die Bürger Deutschlands wissen recht gut, dass mit der Übernahme der Führungsaufgaben das in sechzig und mehr Jahren angesammelte Vermögen schnell aufgezehrt sein könnte. Die mit Sicherheit zunehmende Furcht, das in europäischen Staaten angelegte Finanzvermögen zu verlieren, falls man sich nicht auf Schritte einigt, die zumindest die Illusion einer späteren Begleichung aufrechterhalten, wird als Motiv jedenfalls nicht ausreichen, die Europäer zur derzeit noch vehement abgelehnten Einigung auf sensiblen Gebieten überreden. Selbst ein auf einkommenschwächere Schichten zielendes überzeugendes Programm allein wird die Europäer nicht zur Aufgabe ihrer staatlichen Eigenständigkeit bringen können.

Es gibt übrigens durchaus weitere Gründe, die den Einigungs-Prozess anschieben können. Doch, wie schon mal gesagt, ist das mit dem derzeitigen politischen Personal kaum vorstellbar. Im Übrigen brauchen sich die ehemaligen Alliierten nicht darüber wundern, dass sich die Deutschen so sehr an ein Leben ohne Krieg gewöhnt haben.

Der an der Spitze Europas stehende Politiker muss geradezu übermenschliche Eigenschaften besitzen, wie das der ehemalige Staatsminister im Auswärtigen Amt bzw. Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen.- Werner Hoyer - mal ausdrückte.

Welche Motive beim militärischen Einsatz der europäischen Streitkräfte in der Krisenregion Nahost überwiegen, ist nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen Geschichte der europäischen Völker schwer zu sagen. Das nicht zuletzt aus Schuldbewusstsein der Deutschen gegebene Sicherheitsversprechen Merkels zugunsten des Staates Israel kann durchaus ein wesentliches Motiv sein. Allgemein dürfte den Europäern an einer Stabilisierung der Situation in der Krisenregion nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen gelegen sein. Gerade die deutsche Wirtschaft mit ihrem riesigen Außenhandelsvolumen ist auf stabile Verhältnisse angewiesen.
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#19
Deiner theorie widerspricht das Erstarken der national gesinnten Parteien,..Angeschts der vielen verschiedenen Volksgruppen innerhalb der Eu ist ein derartiger Zusammenschluß praktisch unmöglich,..selbst wenn es zu einer Deklaration von oben herab kommen sollte, so ist ein Scheitern der praktischen Umsetzung garantiert,..war ja genauso anfang der 90er in ExJugoslawien,..da wollten die Serben auch ein "Großserbisches Reich" errichten,..

Auch ist deine miltiärische Einschätzung der Lage mangelhaft,..allein die Logistik für 200Mio Mann ist nicht bewerkstelligbar,..Angefangen bei Transport und Versorgung,..China braucht zB keine einzige patrone abfeuern,..es reicht, wenn es die US-Anleihen auf den Markt wirft,..dies führt zu einer Megainflation in den USa mit einem Zusammenbruch der Wirtschaft,..selbiges ist aber nicht gewünscht, da dadurch China ein gigantischer Absatzmarkt verloren gehen würde,..

Zu Israel: Ein militärisches Eingreifen mit Bodentruppen ist anhand der assymetrischen Kriegsführung nicht zielführend,.. hier kann nur mittels Kommandotaktik, sprich kleinen (oft ex lege agierenden) Truppen ein beschränkter Erfolg erzielt werden,.. die einzige Möglichkeit zur dauerhaften Befriedung wäre ein Genozid, welcher aber von Israel aus historischen und praktischen Gründen wohl kaum in Erwägung gezogen würde,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#20
(26-10-2013, 12:03)konform schrieb: Merkel wird die Deutschen zur Übernahme der Führungsrolle in Europa jedenfalls nicht überreden können.

Eine Frage, die ich mir beim Durchlesen deiner Beiträge ständig stelle: Warum sollte sie auch? Du argumentierst, als müsste Deutschland endlich über seinen Schatten springen, um "endlich" militärische Gewalt einzusetzen. Hierbei setzt du vorraus, dass das von irgendjemandem gewollt ist oder auch nur annähernd zielführend sein kann. Dabei ist der einzige, der das gutheißen würde, du selbst. Niemand, der bei klarem Verstand ist, will den von dir prophezeiten Weltkrieg.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
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#21
(26-10-2013, 13:31)Keksdose schrieb:
(26-10-2013, 12:03)konform schrieb: Merkel wird die Deutschen zur Übernahme der Führungsrolle in Europa jedenfalls nicht überreden können.
Eine Frage, die ich mir beim Durchlesen deiner Beiträge ständig stelle: Warum sollte sie auch? Du argumentierst, als müsste Deutschland endlich über seinen Schatten springen, um "endlich" militärische Gewalt einzusetzen. Hierbei setzt du vorraus, dass das von irgendjemandem gewollt ist oder auch nur annähernd zielführend sein kann.
Du weißt aber, dass sich Frau Merkel seinerzeit für die Teilnahme der Bundeswehr am Irakkrieg von 2003 aussprach. Und wenn sie eine Art Sicherheitsgarantie zugunsten des Staates Israel abgibt, so meint sie sicher damit, dass dies gegebenfalls auch den Einsatz der Bundeswehr erfordert.
(26-10-2013, 13:31)Keksdose schrieb: Dabei ist der einzige, der das gutheißen würde, du selbst.
Du solltest ab und zu mal eine überregionale Zeitung lesen...
(26-10-2013, 13:31)Keksdose schrieb: Niemand, der bei klarem Verstand ist, will den von dir prophezeiten Weltkrieg.
Natürlich will diese prä-finale Katastrophe wohl kaum jemand. Doch die Vorhersagen sind eindeutig genug. Und der Mensch unternimmt nicht gerade viel, diese Katastrophe zu verhindern. Ich behaupte, dass die Weltfinanzkrise zum Zusammenbruch der jetzigen Ordnung führen wird.
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#22
(26-10-2013, 14:44)konform schrieb: Doch die Vorhersagen sind eindeutig genug.


Ich verstehe Deine Logik nicht ganz.
Wenn Du so überzeugt bist, daß der Krieg vorhergesagt ist, warum setzt Du Dich dann für ein militärisches Engagement Deutschlands ein ?

Dann soll sich doch dieser Gott seinen Krieg machen – aber wozu braucht er Deine Mithilfe ??
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#23
(26-10-2013, 20:05)Sinai schrieb:
(26-10-2013, 14:44)konform schrieb: Doch die Vorhersagen sind eindeutig genug.


Ich verstehe Deine Motivation nicht ganz.
Wenn Du so überzeugt bist, daß der Krieg vorhergesagt ist, warum setzt Du Dich dann für ein militärisches Engagement Deutschlands ein ?

Dann soll sich doch dieser Gott seinen Krieg machen – aber wozu braucht er Deine Mithilfe ??
Das ist Glauben , wenn der Krieg vorhergesagt ist, muss man ihn auch eintreten lassen.
Eine selbsterfüllende Prophezeihung.
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#24
(26-10-2013, 20:09)Harpya schrieb: Das ist Glauben , wenn der Krieg vorhergesagt ist, muss man ihn auch eintreten lassen.
Eine selbsterfüllende Prophezeihung.

Das verstehe ich nicht ganz.
Konform soll das selbst erklären.
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#25
Ich verstehe, wenn Konform sagt, man soll nicht versuchen, einen prophezeiten bzw. geplanten Weltkrieg zu verhindern, weil dies aussichtslos wäre.

Aber wozu den Eintritt eines Weltkrieges unterstützen ??

Entweder dieser Gott ist stark genug, den Weltkrieg wie geplant zu entfachen – dann kann man nichts dagegen tun.

Oder er ist nicht stark genug – wozu ihn dann unterstützen ??
Da wären wir ja schön blöd.
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#26
(26-10-2013, 01:23)Harpya schrieb: Hier bieten Islamisten den Demokraten die Stirn.
Sollte man die deswegen unterstützen

das magst du halten wie ein dachdecker

nur - damit, daß eben nicht "nur der Staat Israel als letzte Bastion in der Region gegen den erstarkenden Islamismus bleibt", wie konform fantasiert, hat es nichts zu tun und ändert diese tatsache auch nicht

ich würde mir wirklich wünschen, daß du nicht einfach irgendwelche zusammenhanglosen zynismen absonderst, sondern dich zur abwechslung mal inhaltlich und argumentativ mit dem auseinandersetzt, worauf du sogar mit zitat antwortest
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#27
(26-10-2013, 12:03)konform schrieb: Träumen? Ab dem Zeitpunkt, an dem sich Deutschland mit weiteren europäischen Staaten zu einer militärischen Allianz in der Absicht zusammenschließt, die Ordnung an der Peripherie zu garantieren, was eine Intervention in Nahost mit einschließt, beginnt das vorletzte Weltendrama

nur besteht kein anlaß, ein solches szenario für plausibel zu halten, von "zwingend" ganz zu schweigen

träumen eben - aber es ist psychologisch interessant, was du dir so erträumst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#28
(26-10-2013, 20:58)petronius schrieb: das magst du halten wie ein dachdecker

nur - damit, daß eben nicht "nur der Staat Israel als letzte Bastion in der Region gegen den erstarkenden Islamismus bleibt", wie konform fantasiert, hat es nichts zu tun und ändert diese tatsache auch nicht

ich würde mir wirklich wünschen, daß du nicht einfach irgendwelche zusammenhanglosen zynismen absonderst, sondern dich zur abwechslung mal inhaltlich und argumentativ mit dem auseinandersetzt, worauf du sogar mit zitat antwortest
Ist nun mal schwergegen vorgefestigte Urteile zu argumentieren.
Die gesamten schiitischen Grundlagen beinhalten nunmal eine israelische
Schwimmkurse im Mittelmeer, fällt mir schwer zu galuben, das der Iran von Israel unterdrückt wir, der Zionismus nach der gleichen Auffassung global die Welt zum Schaden der Umma dominiert.
Mit das erste was die ägyptischen Revolutionäre auf den Weg gebracht haben
war eine Unterschriftenaktion gegen den Friedenvertrag mit Israel.
Da können sie Mursi+Co die Hand reichen.
Haben wir hier Syrerähnliche Flüchtlingswellen aus Israel,
killt nicht Hibollah Hamas , aber alle gegen Israel.

Was ist eigentlich so interessant an dem Stück Sandkasten wo ein paar Millionen
Leute wohnen, paar religiöse Gebäude ? Kann ja wohl nicht sein.
Die könnte man wie Abu Simbel umsiedeln.
Ressourcen, welche denn.
Das Ganze ist einfach irrational.
Die Grenzen haben sich nach dem Krieg wie in Irak, Syrien etc. so ergeben
nur Israel ist die Ausnahme. Was ist mit den Kurden z.B.
Armenier sind doch mal ein gutes Beispiel für Befriedung.
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#29
(26-10-2013, 22:00)Harpya schrieb: Die könnte man wie Abu Simbel umsiedeln.

Das ist eine originelle Idee.

Aber ich fürchte, es würde nicht gehen.
In Abu Simbel war kein pharaonischer Kult mehr vorhanden.

Aber in Jerusalem ist lebender Kult ! Dort wird aktiver Kult praktiziert.
Den Tempel von Jerusalem kann man eben nicht nach Europa oder in die USA umsiedeln. Abgesehen davon, daß da gigantische Mengen von Steinen transportiert werden müßten. Und zwar sehr weit, viel weiter als damals in Abu Simbel.

Aber ein Tempel von Jerusalem ist standortgebunden, und zwar aus religiösen Gründen. Da geht nichts.
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#30
In diesem Thread wurde viel über Israel gesprochen. Aber kein Satz geht um die Lage der Palästinenser.

Mal eine Frage: Warum Europa Israel unterstützen und Palästina nicht?

Wer einen Krieg betrachtet muss immer beide Seiten betrachten.

Wer das nicht tut und sich auf eine Seite stellt, der hat sich geweigert an einer Lösung mitzuhelfen. - So viel zu der Rolle der Staaten, die eine Seite unterstützen.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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