Zu der Eingangsfrage "Bewertung des Islam aus christlicher Perspektive"
Bitte korrigiert mich umgehend sollte ich falsch liegen aber soweit ich mich erinnere werden in der Bibel von einem Propheten Wunder erwarten. Sozusagen als Ausweis für seine Besonderheit. So musste ja auch Jesus erst ein paar Wunder leisten um zu seinem Status zu gelangen.
Denn damals (wie heute) gibts es viele angebliche Propheten. Die "falschen" von den "richtigen" zu unterscheiden war daher nicht unwichtig. Hier wurden nun die Wunder gefordert um die göttliche Nähe zu "beweisen".
Nun hat Mohammed ja keine Wunder vollbracht und kann somit aus biblischer Sicht heraus dann auch nicht als Prophet gewertet werden. Der Koran als solches wird ihm ja als (einziges) Wunder nachgesagt aber trifft das m.E. nicht auf die biblischen Kriterien zu.
Noch was zur Pegidadebatte hier grad,
ich frage mich, wie man sich die Forderung "Gegen die Islamisierung des Abendlandes" eigentlich praktisch vorstellt.
Will man den Menschen verbieten was sie glauben dürfen? Soll stattdessen eine Christianisierung erfolgen? Was wenn sich der deutsche Nachbar dazu entscheidet zum Islam zu konvertieren. Ihn aus dem Abendland entfernen? Also wenn man das mal weiterdenkt, mmh, sehe da ganz dunkle Wolken aufziehn.
Grundsätzlich muss ich gestehen habe ich persönlich Sorge vor der zunehmenden Religiösierung (heißt das so?) und Radikalisierung der Massen ganz allgemein und konfessionsübergreifend.
Ich habe den Eindruck, dass der Zeit der Aufklärung gerade eine Zeit der leichten Bewölkung zu beginnen scheint (ganz subjektiver Eindruck!) Aber das driftet glaub langsam vom Thema ab.
Bitte korrigiert mich umgehend sollte ich falsch liegen aber soweit ich mich erinnere werden in der Bibel von einem Propheten Wunder erwarten. Sozusagen als Ausweis für seine Besonderheit. So musste ja auch Jesus erst ein paar Wunder leisten um zu seinem Status zu gelangen.
Denn damals (wie heute) gibts es viele angebliche Propheten. Die "falschen" von den "richtigen" zu unterscheiden war daher nicht unwichtig. Hier wurden nun die Wunder gefordert um die göttliche Nähe zu "beweisen".
Nun hat Mohammed ja keine Wunder vollbracht und kann somit aus biblischer Sicht heraus dann auch nicht als Prophet gewertet werden. Der Koran als solches wird ihm ja als (einziges) Wunder nachgesagt aber trifft das m.E. nicht auf die biblischen Kriterien zu.
Noch was zur Pegidadebatte hier grad,
ich frage mich, wie man sich die Forderung "Gegen die Islamisierung des Abendlandes" eigentlich praktisch vorstellt.
Will man den Menschen verbieten was sie glauben dürfen? Soll stattdessen eine Christianisierung erfolgen? Was wenn sich der deutsche Nachbar dazu entscheidet zum Islam zu konvertieren. Ihn aus dem Abendland entfernen? Also wenn man das mal weiterdenkt, mmh, sehe da ganz dunkle Wolken aufziehn.
Grundsätzlich muss ich gestehen habe ich persönlich Sorge vor der zunehmenden Religiösierung (heißt das so?) und Radikalisierung der Massen ganz allgemein und konfessionsübergreifend.
Ich habe den Eindruck, dass der Zeit der Aufklärung gerade eine Zeit der leichten Bewölkung zu beginnen scheint (ganz subjektiver Eindruck!) Aber das driftet glaub langsam vom Thema ab.