12-07-2012, 22:57
(12-07-2012, 22:51)TreueSeele schrieb: den konditionalen bezug hast du jetzt aber nachträglich reingeschummelt, der war in der ursprünglichen aussage nicht
Was erzählst du da? Das Beispiel veranschaulicht den Sachverhalt. Oder willst du sagen, dass du ins Paradies möchtest ohne etwas dafür zu tun. Es zwingt dich keiner etwas dafür zu tun, aber wenn du dort hin möchtest, dann musst du etwas dafür tun. Das ist kein Widerspruch!
ich habe etwas völlig anderes kritisiert
schmeiß du nur weiter deine nebelkerzen
oder anders, und wieder als guter rat: formuliere sorgfältiger, dannn brauchst du dich nicht im nachhinein argumentativ zu verrenken
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)