13-07-2012, 13:29
(13-07-2012, 10:10)schmalhans schrieb:(12-07-2012, 23:49)paradox schrieb: Aber wie ich schon oben schrieb: Ein Nichtgläubiger braucht sich dahingehend überhaupt keine Sorgen zu machen. Es ist sowieso einfacher nicht zu glauben.
Da ist es keineswegs - man muss nämlich selber denken und sein Leben selber gestalten, kann sich Trost und Beistand nicht mal eben "von da oben" holen, sondern muss dafür ein soziales Netz aufbauen. Auch gewisse Psychotechniken, um Freude oder Glückseligkeit herzustellen, muss man sich erarbeiten, Freiräume für Kontemplation erkämpfen. Abgesehen von den alltäglichen Kämpfen gegen den religiösen Wahnsinn (Missionierungsversuche, Beschimpfungen, Androhung von Körperverletzung, Versuche der gesetzlichen Festschreibung von Lebensweisen etc. pp.). Die Welt könnte so viel einfacher sein, ohne das ...
Als Gläubiger musst du auch denken und dein Leben gestalten, allerdings - so sehe ich das jedenfalls so - betrachte ich alles in dieser Schöpfung mit viel Respekt. Das mögen andere Religiöse nicht so sehen.
Dass du alltäglich mit dem von dir aufgezähltem religiösen Wahnsinn zu tun hast, tut mir leid, aber dafür kann ich doch nichts.
Außerdem, warum schreibst du dann noch zusätzlich in einem Religionsforum zu diesen Dingen, wenn dir das alles sowieso auf den Sack geht? Ich verstehe dein Dilemma nicht.
Ich bin auch nicht Mitglied in irgendeinem religiösen Verein und mag es eigtl. auch nicht belästigt zu werden, aber da gibts auch andere Störer. Einfach locker bleiben.
with great power comes great responsibility
Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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