(16-07-2012, 23:14)Harpya schrieb: Pauschale Antworten sind da auch nicht weiterführend
genau
also halte dich besser daran
(16-07-2012, 23:14)Harpya schrieb: Da würde mich doch mal interessieren was eine sinnvolle Wahrnehmung ist
in welchem kontext?
und wie kommst du jetzt überhaupt auf "Wahrnehmung"?
(16-07-2012, 23:14)Harpya schrieb: Pauschalisierte Aussagen dürfeten dir ja auch nicht fremd sien, wenn man jede Aussage in epischer Breite begründen sollte ( "ich geh mal mit dem Hund..") kämen wir nicht so recht vorwärts vor lauter Wiederholungen von Begründungen die man täglich neu auftischen müsste
was haben differenzierte aussagen damit zu tun, daß "man jede Aussage in epischer Breite begründen sollte"?
es ist schlicht und einfach so, daß aussagen wie "gott ist so und so" nichts bringen, wenn man nicht sagt, welches gotteskonstrukt gemeint ist
(16-07-2012, 23:14)Harpya schrieb: ( ich muss zum Bus, was soll jetz aus der Pauschalisierung folgen, muss ich täglich erklären, weil ich sonst zu spät komme, weil er sonst weg ist, weil ich nicht laufen will,weils da schön warm ist..)
SInd ja schöne weltfremde Weisheiten.
ich verstehe leider immer noch nicht, um was es dir eigentlich gehen soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)