17-07-2012, 09:51
(16-07-2012, 23:40)Ekkard schrieb: Das ist ja auch nur eine gängige Analogie. Gesellschaftliche Normen, oder besser das, an was man sich üblicherweise hält, um sozial zu überleben, ist natürlich kein "axiomatisches System" im Sinne der Philosophie oder Mathematik. Und eben deshalb sind Glaubensbekenntnisse keineswegs ein eindeutiges geistiges Konstrukt. Und weiter: Man kann daraus keine Gesellschaftstheorie herleiten
nur blöd, daß das trotzdem immer wieder gemacht wird
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)