17-07-2012, 12:40
(17-07-2012, 09:37)petronius schrieb:(16-07-2012, 23:14)Harpya schrieb: Da würde mich doch mal interessieren was eine sinnvolle Wahrnehmung ist
in welchem kontext?
und wie kommst du jetzt überhaupt auf "Wahrnehmung"?
(16-07-2012, 23:14)Harpya schrieb: Pauschalisierte Aussagen dürfeten dir ja auch nicht fremd sien, wenn man jede Aussage in epischer Breite begründen sollte ( "ich geh mal mit dem Hund..") kämen wir nicht so recht vorwärts vor lauter Wiederholungen von Begründungen die man täglich neu auftischen müsste
was haben differenzierte aussagen damit zu tun, daß "man jede Aussage in epischer Breite begründen sollte"?
es ist schlicht und einfach so, daß aussagen wie "gott ist so und so" nichts bringen, wenn man nicht sagt, welches gotteskonstrukt gemeint ist
(17-07-2012, 09:49)petronius schrieb: niemand außer dir redet von einem "endgültigen Quell der Weiheit"
und an logik braucht man nicht zu glauben, sie existiert und funktioniert (als formales system) auch so
Wer wirft denn dauernd anderen vor sich nicht ausreichend zu artikulieren ?
Das mit dem Gotteskonstrukt hat doch die gleich Qualität wie
eine völlig undifferenzierte Logikaussage.
Vielleicht erwähnst du mal deine Auffassung von einem
gültigem logischen System zum Thema,
Modallogik,Temporale Logik der Aktionen, die Quantenlogik,
nichtklassischer Logik,klassischer Logik,bis zum 19. Jahrhundert dominante Syllogistik, die auf Aristoteles zurückgeht, Mengenlehre... ??